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Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock´n´Roll - Der neue Roman von Thomas Brussig Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock´n´Roll - Der neue Roman von Thomas Brussig Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt. Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf ´´Das gibts in keinem Russenfilm´´ liest er auch den ´´Beste Absichten´´ temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie. Über vergessene Legenden und die größten Momente im Leben Die letzten Monate der DDR: Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg nach Ungarn, Polizisten schauen bei Kontrollen nicht mehr ganz genau hin, und für Konzerte braucht man keine Spielerlaubnis mehr. Es ändert sich was, und Die Seuche ist mittendrin. Sie sind die letzte Band der DDR, und ihr großer Durchbruch ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Doch dann kommt die Wende dazwischen: Musikspielt plötzlich keine Rolle mehr, und Geld wirdimmer wichtiger. Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf ´´Das gibts in keinem Russenfilm´´ liest er auch diesen ´´Streich´´ temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie. Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Über vergessene Legenden und die größten Momente im Leben Die letzten Monate der DDR: Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg nach Ungarn, Polizisten schauen bei Kontrollen nicht mehr ganz genau hin, und für Konzerte braucht man keine Spielerlaubnis mehr. Es ändert sich was, und Die Seuche ist mittendrin. Sie sind die letzte Band der DDR, und ihr großer Durchbruch ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Doch dann kommt die Wende dazwischen: Musikspielt plötzlich keine Rolle mehr, und Geld wirdimmer wichtiger. Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf 'Das gibts in keinem Russenfilm' liest er auch diesen »Streich« temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie. Belletristik, 17.03.2017.

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Ungekürzte Ausgabe, Lesung Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock´n´Roll - Der neue Roman von Thomas Brussig Ostberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt? Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt. Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf ´´Das gibts in keinem Russenfilm´´ liest er auch den ´´Beste Absichten´´ temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie. Über vergessene Legenden und die größten Momente im Leben Die letzten Monate der DDR: Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg nach Ungarn, Polizisten schauen bei Kontrollen nicht mehr ganz genau hin, und für Konzerte braucht man keine Spielerlaubnis mehr. Es ändert sich was, und Die Seuche ist mittendrin. Sie sind die letzte Band der DDR, und ihr großer Durchbruch ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Doch dann kommt die Wende dazwischen: Musikspielt plötzlich keine Rolle mehr, und Geld wirdimmer wichtiger. Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf ´´Das gibts in keinem Russenfilm´´ liest er auch diesen ´´Streich´´ temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie. 17.03.2017, Belletristik.

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Kein Sex, keine Drugs, aber jede Menge Rock'n'Roll - Der neue Roman von Thomas BrussigOstberlin 1989. In einem Keller probt Die Seuche, eine Band, die Großes vorhat. Ihr einziger Fan ist zugleich ihr Manager. Äppstiehn tut, was er kann - und das ist nicht viel. Die Seuche spielt bei Familienfesten und Geburtstagsfeiern und lässt sich in Autoschiebereien am Rande der Prager Botschaft verwickeln. Doch gegen die Wende ist sogar Äppstiehn machtlos. Plötzlich spielt Musik keine Rolle mehr. Aber geht das überhaupt?Thomas Brussigs warmherzige Hommage an die Musik einer Zeit erzählt mit Witz und Leichtigkeit davon, wie es ist, wenn etwas zu Ende geht und gleichzeitig etwas beginnt.Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf "Das gibts in keinem Russenfilm" liest er auch den "Beste Absichten" temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie. Über vergessene Legenden und die größten Momente im LebenDie letzten Monate der DDR: Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg nach Ungarn, Polizisten schauen bei Kontrollen nicht mehr ganz genau hin, und für Konzerte braucht man keine Spielerlaubnis mehr. Es ändert sichwas, und Die Seuche ist mittendrin. Sie sind die letzte Band der DDR, und ihr großer Durchbruch ist eigentlich nur eine Frage der Zeit. Doch dann kommt die Wende dazwischen: Musikspielt plötzlich keine Rolle mehr, und Geld wirdimmer wichtiger.Niemand trifft den Brussig-Sound so gut wie Stefan Kaminski. Nach dem tollkühnen Wurf "Das gibts in keinem Russenfilm" liest er auch diesen "Streich" temporeich und mit genau dem richtigen Maß an Witz und Melancholie.

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