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Die »westliche Kultur« und ihr Anderes - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 19,99 (vom 06.02.2018)Die "westliche Kultur" und ihr Anderes - Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus
ISBN: 9783839410813 bzw. 3839410819, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die "westliche Kultur" und ihr Anderes: Die Entstehung der "Islamophobie" wird gemeinhin als Folge des jüngsten radikalen Islamismus gesehen. Demgegenüber belegen kultur- und sozialwissenschaftliche Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher verbreitet war und in politischen, kulturellen und alltäglichen Diskursen der "westlichen Kultur" verwurzelt ist.Im Unterschied zu interreligiösen Dialogen, die sich bemühen, "das Fremde" zu verstehen und damit der "Islamophobie" begegnen wollen, kehrt dieses Buch die Perspektive um. Der Blick auf "die Anderen" dient als Ausgangspunkt der Betrachtung - nicht, um "das Fremde" zu verstehen, sondern um das "Eigene" reflektieren zu können. Mit Bezug auf postkoloniale und poststrukturalistische Theorien wird die Präsentation ödes Islam? als hegemonialer Diskurs analysiert. Demnach ist die Dichotomie zwischen "Islam" und "Westen" eine Konstruktion, die beide essenzialisiert. Sie hat sich historisch entwickelt und transformiert, ihr kommen in politischen Konstellationen unterschiedliche Bedeutungen zu, ihre Facetten sind Teil des kulturellen Wissensbestandes ödes Westens? über öden Orient? bzw. öden Islam?. In ihrem Alltag vermitteln sich den Subjekten die Bedingungen und Bedeutungen des "Islamdiskurses" als kulturelle Repräsentationen, die ihnen Sichtweisen und Interpretationen anbieten, nahelegen oder erschweren. In diesem Möglichkeitsraum setzen sich die Subjekte aktiv mit der kulturellen Hegemonie auseinander und positionieren sich darin. Ebook.
Die »westliche Kultur« und ihr Anderes (2009)
ISBN: 9783837610819 bzw. 3837610810, in Deutsch, Transcript, Taschenbuch, neu.
Die Entstehung der »Islamophobie« wird gemeinhin als Folge des jüngsten radikalen Islamismus gesehen. Demgegenüber belegen kultur- und sozialwissenschaftliche Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher verbreitet war und in politischen, kulturellen und alltäglichen Diskursen der »westlichen Kultur« verwurzelt ist. Im Unterschied zu interreligiösen Dialogen, die sich bemühen, »das Fremde« zu verstehen und damit der »Islamophobie« begegnen wollen, kehrt dieses Buch die Perspektive um. Der Blick auf »die Anderen« dient als Ausgangspunkt der Betrachtung - nicht, um »das Fremde« zu verstehen, sondern um das »Eigene« reflektieren zu können. Mit Bezug auf postkoloniale und poststrukturalistische Theorien wird die Präsentation »des Islam« als hegemonialer Diskurs analysiert. Demnach ist die Dichotomie zwischen »Islam« und »Westen« eine Konstruktion, die beide essenzialisiert. Sie hat sich historisch entwickelt und transformiert, ihr kommen in politischen Konstellationen unterschiedliche Bedeutungen zu, ihre Facetten sind Teil des kulturellen Wissensbestandes »des Westens« über »den Orient« bzw. »den Islam«. In ihrem Alltag vermitteln sich den Subjekten die Bedingungen und Bedeutungen des »Islamdiskurses« als kulturelle Repräsentationen, die ihnen Sichtweisen und Interpretationen anbieten, nahelegen oder erschweren. In diesem Möglichkeitsraum setzen sich die Subjekte aktiv mit der kulturellen Hegemonie auseinander und positionieren sich darin. Taschenbuch, 01.06.2009.
Die »westliche Kultur« und ihr Anderes (2009)
ISBN: 9783839410813 bzw. 3839410819, vermutlich in Deutsch, Transcript Verlag, neu, E-Book.
Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus, Die Entstehung der »Islamophobie« wird gemeinhin als Folge des jüngsten radikalen Islamismus gesehen. Demgegenüber belegen kultur- und sozialwissenschaftliche Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher verbreitet war und in politischen, kulturellen und alltäglichen Diskursen der »westlichen Kultur« verwurzelt ist. Im Unterschied zu interreligiösen Dialogen, die sich bemühen, »das Fremde« zu verstehen und damit der »Islamophobie« begegnen wollen, kehrt dieses Buch die Perspektive um. Der Blick auf »die Anderen« dient als Ausgangspunkt der Betrachtung - nicht, um »das Fremde« zu verstehen, sondern um das »Eigene« reflektieren zu können. Mit Bezug auf postkoloniale und poststrukturalistische Theorien wird die Präsentation »des Islam« als hegemonialer Diskurs analysiert. Demnach ist die Dichotomie zwischen »Islam« und »Westen« eine Konstruktion, die beide essenzialisiert. Sie hat sich historisch entwickelt und transformiert, ihr kommen in politischen Konstellationen unterschiedliche Bedeutungen zu, ihre Facetten sind Teil des kulturellen Wissensbestandes »des Westens« über »den Orient« bzw. »den Islam«. In ihrem Alltag vermitteln sich den Subjekten die Bedingungen und Bedeutungen des »Islamdiskurses« als kulturelle Repräsentationen, die ihnen Sichtweisen und Interpretationen anbieten, nahelegen oder erschweren. In diesem Möglichkeitsraum setzen sich die Subjekte aktiv mit der kulturellen Hegemonie auseinander und positionieren sich darin. Iman Attia ist Professorin für Diversity Studies an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin. PDF, 01.01.2009.
Die »westliche Kultur« und ihr Anderes (2009)
ISBN: 9783839410813 bzw. 3839410819, vermutlich in Deutsch, Transcript Verlag, neu, E-Book.
Die "westliche Kultur" und ihr Anderes - Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus
ISBN: 9783839410813 bzw. 3839410819, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die "westliche Kultur" und ihr Anderes: Die Entstehung der Islamophobie wird gemeinhin als Folge des jungsten radikalen Islamismus gesehen. Demgegenuber belegen kultur- und sozialwissenschaftliche Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher verbreitet war und in politischen, kulturellen und alltaglichen Diskursen der westlichen Kultur verwurzelt ist.Im Unterschied zu interreligiosen Dialogen, die sich bemuhen, das Fremde zu verstehen und damit der Islamophobie begegnen wollen, kehrt dieses Buch die Perspektive um. Der Blick auf die Anderen dient als Ausgangspunkt der Betrachtung - nicht, um das Fremde zu verstehen, sondern um das Eigene reflektieren zu konnen.Mit Bezug auf postkoloniale und poststrukturalistische Theorien wird die Prasentation des Islam als hegemonialer Diskurs analysiert. Demnach ist die Dichotomie zwischen Islam und Westen eine Konstruktion, die beide essenzialisiert. Sie hat sich historisch entwickelt und transformiert, ihr kommen in politischen Konstellationen unterschiedliche Bedeutungen zu, ihre Facetten sind Teil des kulturellen Wissensbestandes des Westens uber den Orient bzw. den Islam. In ihrem Alltag vermitteln sich den Subjekten die Bedingungen und Bedeutungen des Islamdiskurses als kulturelle Reprasentationen, die ihnen Sichtweisen und Interpretationen anbieten, nahelegen oder erschweren. In diesem Moglichkeitsraum setzen sich die Subjekte aktiv mit der kulturellen Hegemonie auseinander und positionieren sich darin. Ebook.
Die »westliche Kultur« und ihr Anderes: Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus (2009)
ISBN: 9783837610819 bzw. 3837610810, in Deutsch, Transcript, Taschenbuch.
Neu Besorgungstitel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen; Neuware; Rechnung mit MwSt.; new item - Die Entstehung der »Islamophobie« wird gemeinhin als Folge der jüngsten Terroranschläge radikaler Islamisten gesehen. Demgegenüber belegen empirische Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher alltäglich war. In ihren Argumentationen aktivieren ***nte Diskurse ein Orient- und Islambild, das orientalisierende und rassistische Merkmale aufweist. Das antimuslimische Gegenbild dient der Versicherung der eigenen kulturellen Identität. Im Unterschied zu Bemühungen, »den Islam« zu verstehen, schlägt dieser Band Dekonstruktion als angemessene Strategie zur Reflexion von Essenzialisierungen und kultureller Hegemonie vor. 186 pp. Deutsch.
Die 'westliche Kultur' und ihr Anderes
ISBN: 9783837610819 bzw. 3837610810, in Deutsch, neu.
Die Entstehung der »Islamophobie« wird gemeinhin als Folge der jüngsten Terroranschläge radikaler Islamisten gesehen. Demgegenüber belegen empirische Analysen, dass antimuslimischer Rassismus bereits lange vorher alltäglich war. In ihren Argumentationen aktivieren ***nte Diskurse ein Orient- und Islambild, das orientalisierende und rassistische Merkmale aufweist. Das antimuslimische Gegenbild dient der Versicherung der eigenen kulturellen Identität. Im Unterschied zu Bemühungen, »den Islam« zu verstehen, schlägt dieser Band Dekonstruktion als angemessene Strategie zur Reflexion von Essenzialisierungen und kultureller Hegemonie vor.
Die 'westliche Kultur' und ihr Anderes (2009)
ISBN: 9783837610819 bzw. 3837610810, in Deutsch, transcript, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus, Buch, Softcover.