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9783839177105 - Robert Warnke, Thomas Ritzau: qemu-kvm & libvirt
Robert Warnke, Thomas Ritzau

qemu-kvm & libvirt (2010)

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Virtuelle Maschinen stellen definierte Systemumgebungen zur Verfügung. Aus Templates mit einer bestimmten Version eines Betriebssystems und einem gewünschten Patch-Level werden virtuelle Maschinen generiert. Snapshots speichern Zustände einer virtuellen Maschine. Bei einer ungewollten Änderung kann der alte Zustand wiederhergestellt werden. Virtualisierung und Emulation ermöglichen die Unabhängigkeit von der Hardware. So lassen sich zum Beispiel alte Versionen einer Anwendung auf neuer Hardware betreiben oder auch Software für nicht vorhandene Hardware entwickeln. Dies sind die Stärken von QEMU. QEMU ist kostenlos und läuft auf vielen Systemen (Linux, BSD, Mac OS X, Microsoft Windows, eComstation und DOS). Virtualisierung bringt eine Reihe von Vorteilen, die je nach Art unterschiedlich gewichtet sind. Da mehrere Gast-Systeme parallel auf einem Rechner laufen können, ist eine bessere Hardware-Auslastung möglich. Früher wurden für wichtige Anwendungen jeweils ein physikalischer Computer verwendet. Das Resultat ist ein gröBerer Rechnerpark mit entsprechend hohem Aufwand (Anschaffung, Wartung, Stromversorgung, Klimaanlage). Betreibt man dagegen einzelne Anwendungen jeweils in einer virtuellen Maschine, sind die Anwendungen voneinander entkoppelt und die Hardware wird besser ausgenutzt. Neben der Sicherheit wird die Verfügbarkeit erhöht, denn virtuelle Maschinen können bei Hardware-Problemen auf eine andere Hardware übertragen werden. Diese Optimierung der Data Center durch Virtualisierungslösungen nennt man Server-Konsolidierung. Die Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist eine geeignete Virtualisierungslösung. KVM ist auch Open Source und läuft unter Linux. Die Verwaltung von virtuellen Maschinen erfolgt unter verschiedenen Virtualisierungslösungen sehr unterschiedlich. In einem heterogenen Data Center ist es oft nicht möglich mit einem Tool mehrere Virtualisierungslösungen zu steuern. Zur Lösung dieses Problems wird die C-Bibliothek libvirt entwickelt. Sie stellt einhe.
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9783839177105 - Robert Warnke; Thomas Ritzau: Qemu-kvm & libvirt
Robert Warnke; Thomas Ritzau

Qemu-kvm & libvirt

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2010, Virtuelle Maschinen stellen definierte Systemumgebungen zur Verfügung. Aus Templates mit einer bestimmten Version eines Betriebssystems und einem gewünschten Patch-Level werden virtuelle Maschinen generiert. Snapshots speichern Zustände einer virtuellen Maschine. Bei einer ungewollten Änderung kann der alte Zustand wiederhergestellt werden. Virtualisierung und Emulation ermöglichen die Unabhängigkeit von der Hardware. So lassen sich zum Beispiel alte Versionen einer Anwendung auf neuer Hardware betreiben oder auch Software für nicht vorhandene Hardware entwickeln. Dies sind die Stärken von QEMU. QEMU ist kostenlos und läuft auf vielen Systemen (Linux, BSD, Mac OS X, Microsoft Windows, eComstation und DOS). Virtualisierung bringt eine Reihe von Vorteilen, die je nach Art unterschiedlich gewichtet sind. Da mehrere Gast-Systeme parallel auf einem Rechner laufen können, ist eine bessere Hardware-Auslastung möglich. Früher wurden für wichtige Anwendungen jeweils ein physikalischer Computer verwendet. Das Resultat ist ein größerer Rechnerpark mit entsprechend hohem Aufwand (Anschaffung, Wartung, Stromversorgung, Klimaanlage). Betreibt man dagegen einzelne Anwendungen jeweils in einer virtuellen Maschine, sind die Anwendungen voneinander entkoppelt und die Hardware wird besser ausgenutzt. Neben der Sicherheit wird die Verfügbarkeit erhöht, denn virtuelle Maschinen können bei Hardware-Problemen auf eine andere Hardware übertragen werden. Diese Optimierung der Data Center durch Virtualisierungslösungen nennt man Server-Konsolidierung. Die Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist eine geeignete Virtualisierungslösung. KVM ist auch Open Source und läuft unter Linux. Die Verwaltung von virtuellen Maschinen erfolgt unter verschiedenen Virtualisierungslösungen sehr unterschiedlich. In einem heterogenen Data Center ist es oft nicht möglich mit einem Tool mehrere Virtualisierungslösungen zu steuern. Zur Lösung dieses Problems wird die C-Bibliothek libvirt entwickelt. Sie stellt einheitliche Schnittstellen zum Managen von unterschiedlichen Virtualisierungslösungen zur Verfügung. QEMU, die Kernel-based Virtual Machine (KVM) und die C-Bibliothek libvirt werden im Wiki http://qemu-buch.de ausführlich beschrieben. Die Texte dieses Wikis wurden für dieses Buch angepasst. Dieses Buch ist zugleich ein Arbeitsbuch und ein Nachschlagewerk. Es richtet sich an (Linux-)System-Administratoren, Software-Entwickler, Software-Tester, Studenten und technisch Interessierte. Durch die vielen Anwendungsbeispiele und die verwendete GNU Free Documentation License eignet es sich besonders als Schulungsmaterial.
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9783839177105 - Robert Warnke & Thomas Ritzau: qemu-kvm libvirt
Robert Warnke & Thomas Ritzau

qemu-kvm libvirt (2010)

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Virtuelle Maschinen stellen definierte Systemumgebungen zur Verfügung. Aus Templates mit einer bestimmten Version eines Betriebssystems und einem gewünschten Patch-Level werden virtuelle Maschinen generiert. Snapshots speichern Zustände einer virtuellen Maschine. Bei einer ungewollten Änderung kann der alte Zustand wiederhergestellt werden. Virtualisierung und Emulation ermöglichen die Unabhängigkeit von der Hardware. So lassen sich zum Beispiel alte Versionen einer Anwendung auf neuer Hardware betreiben oder auch Software für nicht vorhandene Hardware entwickeln. Dies sind die Stärken von QEMU. QEMU ist kostenlos und läuft auf vielen Systemen (Linux, BSD, Mac OS X, Microsoft Windows, eComstation und DOS). Virtualisierung bringt eine Reihe von Vorteilen, die je nach Art unterschiedlich gewichtet sind. Da mehrere Gast-Systeme parallel auf einem Rechner laufen können, ist eine bessere Hardware-Auslastung möglich. Früher wurden für wichtige Anwendungen jeweils ein physikalischer Computer verwendet. Das Resultat ist ein größerer Rechnerpark mit entsprechend hohem Aufwand (Anschaffung, Wartung, Stromversorgung, Klimaanlage). Betreibt man dagegen einzelne Anwendungen jeweils in einer virtuellen Maschine, sind die Anwendungen voneinander entkoppelt und die Hardware wird besser ausgenutzt. Neben der Sicherheit wird die Verfügbarkeit erhöht, denn virtuelle Maschinen können bei Hardware-Problemen auf eine andere Hardware übertragen werden. Diese Optimierung der Data Center durch Virtualisierungslösungen nennt man Server-Konsolidierung. Die Kernel-based Virtual Machine (KVM) ist eine geeignete Virtualisierungslösung. KVM ist auch Open Source und läuft unter Linux. Die Verwaltung von virtuellen Maschinen erfolgt unter verschiedenen Virtualisierungslösungen sehr unterschiedlich. In einem heterogenen Data Center ist es oft nicht möglich mit einem Tool mehrere Virtualisierungslösungen zu steuern. Zur Lösung dieses Problems wird die C-Bibliothek libvirt entwickelt. Sie stellt einheitliche Schnittstellen zum Managen von unterschiedlichen Virtualisierungslösungen zur Verfügung. QEMU, die Kernel-based Virtual Machine (KVM) und die C-Bibliothek libvirt werden im Wiki http://qemu-buch.de ausführlich beschrieben. Die Texte dieses Wikis wurden für dieses Buch angepasst. Dieses Buch ist zugleich ein Arbeitsbuch und ein Nachschlagewerk. Es richtet sich an (Linux-)System-Administratoren, Software-Entwickler, Software-Tester, Studenten und technisch Interessierte. Durch die vielen Anwendungsbeispiele und die verwendete GNU Free Documentation License eignet es sich besonders als Schulungsmaterial.
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9783839177105 - Thomas Ritzau, Robert Warnke: qemu-kvm & libvirt, 2010
Thomas Ritzau, Robert Warnke

qemu-kvm & libvirt, 2010 (2010)

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9783839177105 - Robert Warnke;Thomas Ritzau: qemu-kvm libvirt
Robert Warnke;Thomas Ritzau

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2010. 4. Auflage. 2010. 4. Auflage.
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