Jazz - Lyrik - Prosa. Zur Geschichte von drei Kultserien
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Die Stasi swingt nicht. Ein Jazzfan im Kalten Krieg. Erinnerungen und Ermittlungen. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. (= Schriftenreihe Band 1748). (2016)
~DE PB USISBN: 9783838907482 bzw. 3838907485, Band: 1748, vermutlich in Deutsch, Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Mitteldeutschen Verlags), Bonn, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Großformatige, fotografisch gestaltete Broschur in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, noch in der Originalfolie. "Die DDR der 1950er-Jahre war für Jazzinteressierte ein schwieriges Pflaster. Jazz galt den SED-Oberen als westlich-dekadent. Eine junge Generation, die sich mehr für Bebop und Charlie Parker als für staatlich verordnete Kultur interessierte, bekam den heftigen Gegenwind der Staatsorgane zu spüren. Siegfried Schmidt-Joos, in jungen Jahren aktives Mitglied der Jazzszene in Halle, entfloh diesem repressiven Klima, indem er sich 1957 in die Bundesrepublik absetzte. Mit einem speziellen Fokus auf die deutsch-deutsche Szene der 50er beleuchtet er neben seiner persönlichen Geschichte den Werdegang des Jazz in Deutschland – einer Musikrichtung, die unter den Nationalsozialisten als „entartet" verfemt war, in der DDR als „amerikanisch" abgelehnt wurde und in der jungen Bundesrepublik in Konkurrenz zur meist belanglosen heimischen Unterhaltungskultur stand. Mit seiner Geschichte, die nicht zuletzt von unangepassten Musikern, engstirnigen Funktionären und einer Generation auf der Suche nach individueller Freiheit handelt, gibt Schmidt-Joos einen spannenden Einblick in gesellschaftliche Befindlichkeiten und kulturelle Umbrüche in der Zeit des Kalten Krieges." (Verlagstext) Siegfried Schmidt-Joos (* 17. April 1936 in Gotha, Thüringen) ist ein deutscher Musik- und Kulturjournalist sowie Autor von Büchern aus der Jazz-, Pop- und Rockmusikkultur. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 608 pages. Groß 8° (145 x 260mm).
Großformatige, fotografisch gestaltete Broschur in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, noch in der Originalfolie. "Die DDR der 1950er-Jahre war für Jazzinteressierte ein schwieriges Pflaster. Jazz galt den SED-Oberen als westlich-dekadent. Eine junge Generation, die sich mehr für Bebop und Charlie Parker als für staatlich verordnete Kultur interessierte, bekam den heftigen Gegenwind der Staatsorgane zu spüren. Siegfried Schmidt-Joos, in jungen Jahren aktives Mitglied der Jazzszene in Halle, entfloh diesem repressiven Klima, indem er sich 1957 in die Bundesrepublik absetzte. Mit einem speziellen Fokus auf die deutsch-deutsche Szene der 50er beleuchtet er neben seiner persönlichen Geschichte den Werdegang des Jazz in Deutschland – einer Musikrichtung, die unter den Nationalsozialisten als „entartet" verfemt war, in der DDR als „amerikanisch" abgelehnt wurde und in der jungen Bundesrepublik in Konkurrenz zur meist belanglosen heimischen Unterhaltungskultur stand. Mit seiner Geschichte, die nicht zuletzt von unangepassten Musikern, engstirnigen Funktionären und einer Generation auf der Suche nach individueller Freiheit handelt, gibt Schmidt-Joos einen spannenden Einblick in gesellschaftliche Befindlichkeiten und kulturelle Umbrüche in der Zeit des Kalten Krieges." (Verlagstext) Siegfried Schmidt-Joos (* 17. April 1936 in Gotha, Thüringen) ist ein deutscher Musik- und Kulturjournalist sowie Autor von Büchern aus der Jazz-, Pop- und Rockmusikkultur. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 608 pages. Groß 8° (145 x 260mm).
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Die Stasi swingt nicht - Ein Jazzfan im Kalten Krieg, Erinnerungen und Ermittlungen (2016)
DE PB USISBN: 9783838907482 bzw. 3838907485, in Deutsch, 608 Seiten, bpb, Bonn, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Privat, Ina54, [4520506].
Die DDR der 1950er-Jahre war für Jazzinteressierte ein schwieriges Pflaster. Jazz galt den SED-Oberen als westlich-dekadent. Eine junge Generation, die sich mehr für Bebop und Charlie Parker als für staatlich verordnete Kultur interessierte, bekam den heftigen Gegenwind der Staatsorgane zu spüren. Siegfried Schmidt-Joos, in jungen Jahren aktives Mitglied der Jazzszene in Halle, entfloh diesem repressiven Klima, indem er sich 1957 in die Bundesrepublik absetzte. Mit einem speziellen Fokus auf die deutsch-deutsche Szene der 50er beleuchtet er neben seiner persönlichen Geschichte den Werdegang des Jazz in Deutschland – einer Musikrichtung, die unter den Nationalsozialisten als „entartet“ verfemt war, in der DDR als „amerikanisch“ abgelehnt wurde und in der jungen Bundesrepublik in Konkurrenz zur meist belanglosen heimischen Unterhaltungskultur stand. Mit seiner Geschichte, die nicht zuletzt von unangepassten Musikern, engstirnigen Funktionären und einer Generation auf der Suche nach individueller Freiheit handelt, gibt Schmidt-Joos einen spannenden Einblick in gesellschaftliche Befindlichkeiten und kulturelle Umbrüche in der Zeit des Kalten Krieges. Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung. Der Umschlag ist auf der Rückseite unten etwas beschädigt. 2016, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 24x16,5x4,4 cm, 1095g, 608 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Privat, Ina54, [4520506].
Die DDR der 1950er-Jahre war für Jazzinteressierte ein schwieriges Pflaster. Jazz galt den SED-Oberen als westlich-dekadent. Eine junge Generation, die sich mehr für Bebop und Charlie Parker als für staatlich verordnete Kultur interessierte, bekam den heftigen Gegenwind der Staatsorgane zu spüren. Siegfried Schmidt-Joos, in jungen Jahren aktives Mitglied der Jazzszene in Halle, entfloh diesem repressiven Klima, indem er sich 1957 in die Bundesrepublik absetzte. Mit einem speziellen Fokus auf die deutsch-deutsche Szene der 50er beleuchtet er neben seiner persönlichen Geschichte den Werdegang des Jazz in Deutschland – einer Musikrichtung, die unter den Nationalsozialisten als „entartet“ verfemt war, in der DDR als „amerikanisch“ abgelehnt wurde und in der jungen Bundesrepublik in Konkurrenz zur meist belanglosen heimischen Unterhaltungskultur stand. Mit seiner Geschichte, die nicht zuletzt von unangepassten Musikern, engstirnigen Funktionären und einer Generation auf der Suche nach individueller Freiheit handelt, gibt Schmidt-Joos einen spannenden Einblick in gesellschaftliche Befindlichkeiten und kulturelle Umbrüche in der Zeit des Kalten Krieges. Lizenzausgabe für die Bundeszentrale für politische Bildung. Der Umschlag ist auf der Rückseite unten etwas beschädigt. 2016, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 24x16,5x4,4 cm, 1095g, 608 S. Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Die Stasi swingt nicht. Ein Jazzfan im Kalten Krieg. Erinnerungen und Ermittlungen. Mit zahlreichen Schwarzweißabbildungen. (= Schriftenreihe Band 1748). (2016)
DE PB USISBN: 9783838907482 bzw. 3838907485, Band: 1748, in Deutsch, 608 Seiten, Bundeszentrale für politische Bildung (Lizenz des Mitteldeutschen Verlags), Bonn, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Großformatige, fotografisch gestaltete Broschur in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, noch in der Originalfolie. "Die DDR der 1950er-Jahre war für Jazzinteressierte ein schwieriges Pflaster. Jazz galt den SED-Oberen als westlich-dekadent. Eine junge Generation, die sich mehr für Bebop und Charlie Parker als für staatlich verordnete Kultur interessierte, bekam den heftigen Gegenwind der Staatsorgane zu spüren. Siegfried Schmidt-Joos, in jungen Jahren aktives Mitglied der Jazzszene in Halle, entfloh diesem repressiven Klima, indem er sich 1957 in die Bundesrepublik absetzte. Mit einem speziellen Fokus auf die deutsch-deutsche Szene der 50er beleuchtet er neben seiner persönlichen Geschichte den Werdegang des Jazz in Deutschland einer Musikrichtung, die unter den Nationalsozialisten als entartet verfemt war, in der DDR als amerikanisch abgelehnt wurde und in der jungen Bundesrepublik in Konkurrenz zur meist belanglosen heimischen Unterhaltungskultur stand. Mit seiner Geschichte, die nicht zuletzt von unangepassten Musikern, engstirnigen Funktionären und einer Generation auf der Suche nach individueller Freiheit handelt, gibt Schmidt-Joos einen spannenden Einblick in gesellschaftliche Befindlichkeiten und kulturelle Umbrüche in der Zeit des Kalten Krieges." (Verlagstext) Siegfried Schmidt-Joos (* 17. April 1936 in Gotha, Thüringen) ist ein deutscher Musik- und Kulturjournalist sowie Autor von Büchern aus der Jazz-, Pop- und Rockmusikkultur. (Wikipedia), 2016, Taschenbuch, wie neu, Groß 8 (145 x 260mm), 1106g, Lizenzausgabe, 608, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Großformatige, fotografisch gestaltete Broschur in sehr gutem, neuwertigem Erhaltungszustand, noch in der Originalfolie. "Die DDR der 1950er-Jahre war für Jazzinteressierte ein schwieriges Pflaster. Jazz galt den SED-Oberen als westlich-dekadent. Eine junge Generation, die sich mehr für Bebop und Charlie Parker als für staatlich verordnete Kultur interessierte, bekam den heftigen Gegenwind der Staatsorgane zu spüren. Siegfried Schmidt-Joos, in jungen Jahren aktives Mitglied der Jazzszene in Halle, entfloh diesem repressiven Klima, indem er sich 1957 in die Bundesrepublik absetzte. Mit einem speziellen Fokus auf die deutsch-deutsche Szene der 50er beleuchtet er neben seiner persönlichen Geschichte den Werdegang des Jazz in Deutschland einer Musikrichtung, die unter den Nationalsozialisten als entartet verfemt war, in der DDR als amerikanisch abgelehnt wurde und in der jungen Bundesrepublik in Konkurrenz zur meist belanglosen heimischen Unterhaltungskultur stand. Mit seiner Geschichte, die nicht zuletzt von unangepassten Musikern, engstirnigen Funktionären und einer Generation auf der Suche nach individueller Freiheit handelt, gibt Schmidt-Joos einen spannenden Einblick in gesellschaftliche Befindlichkeiten und kulturelle Umbrüche in der Zeit des Kalten Krieges." (Verlagstext) Siegfried Schmidt-Joos (* 17. April 1936 in Gotha, Thüringen) ist ein deutscher Musik- und Kulturjournalist sowie Autor von Büchern aus der Jazz-, Pop- und Rockmusikkultur. (Wikipedia), 2016, Taschenbuch, wie neu, Groß 8 (145 x 260mm), 1106g, Lizenzausgabe, 608, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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