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Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik100%: Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (ISBN: 9783838699837) in Deutsch, Taschenbuch.
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Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik100%: Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (ISBN: 9783832499839) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagementdokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik84%: Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagementdokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (ISBN: 9783656999010) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
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9783832499839 - Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
Harald Steffen

Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt; sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten? antworteten 61% mit Ja. Zertifizieren bedeutet Jemandem etwas versichern (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein. Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund [], 22.11.2006, PDF.
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9783832499839 - Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
Harald Steffen

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und ... Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Grösse des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt; sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Massstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten? antworteten 61% mit Ja. Zertifizieren bedeutet Jemandem etwas versichern (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Massnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein. Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund [], PDF, 22.11.2006.
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9783838699837 - Steffen, Harald: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in eine.
Steffen, Harald

Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in eine. (2000)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt; sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: ¿Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten?¿ antworteten 61% mit ¿Ja¿. Zertifizieren bedeutet ¿Jemandem etwas versichern¿ (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: ¿Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein.¿ Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund [...] von Steffen, Harald, Neu.
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9783838699837 - Steffen, Harald: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
Steffen, Harald

Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (2006)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten? antworteten 61% mit Ja . Zertifizieren bedeutet Jemandem etwas versichern (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein. Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund einer Preis-Leistungs-Relation. Auf Donabedian geht die allgemein anerkannte Dimensionierung des Begriffs Qualität in Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität zurück. Die Strukturdimension beinhaltet die technische und personelle Ausstattung eines Betriebes (exogene Faktoren). Zur Prozessdimension zähltdie Art und Weise, wie Arbeitsabläufe erbracht werden (endogene Faktoren). Die Ergebnisqualität betrachtet die Resultate der erbrachten Leistung und ist damit die schwierigste Form der Qualitätssicherung. Kommen zu diesen Qualitätsanforderungen die gesetzlichen Vorgaben aus dem Medizinproduktegesetz (MPG), die umgesetzten Vorschriften aus der Richtlinie 93/42/EWG des Rates der Europäischen Gemeinschaft und die Vorgaben speziell über eine aufzubauende und zu unterhaltende Dokumentation nach der Norm DIN EN ISO 13485 Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte für ein Unternehmen, das sich mit Medizinprodukten beschäftigt hinzu, so ergibt sich ein umfassendes Aufgabengebiet im Bereich der Dokumentation, das ohne unterstützende Methoden und Mittel der Datenverarbeitung nicht mehr lösbar ist. Um die entstehende Masse der Dokumente bewältigen zu können, ist der Ein... 2006. 112 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783838699837 - Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
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Harald Steffen

Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (2006)

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt; sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten antworteten 61% mit Ja . Zertifizieren bedeutet Jemandem etwas versichern (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein. Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund einer Preis-Leistungs-Relation. Auf Donabedian geht die allgemein anerkannte Dimensionierung des Begriffs Qualität in Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität zurück. Die Strukturdimension beinhaltet die technische und personelle Ausstattung eines Betriebes (exogene Faktoren). Zur Prozessdimension zählt die Art und Weise, wie Arbeitsabläufe erbracht werden (endogene Faktoren). Die Ergebnisqualität betrachtet die Resultate der erbrachten Leistung und ist damit die schwierigste Form der Qualitätssicherung. Kommen zu diesen Qualitätsanforderungen die gesetzlichen Vorgaben aus dem Medizinproduktegesetz (MPG), die umgesetzten Vorschriften aus der Richtlinie 93/42/EWG des Rates der Europäischen Gemeinschaft und die Vorgaben speziell über eine aufzubauende und zu unterhaltende Dokumentation nach der Norm DIN EN ISO 13485 Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte für ein Unternehmen, das sich mit Medizinprodukten beschäftigt hinzu, so ergibt sich ein umfassendes Aufgabengebiet im Bereich der Dokumentation, das ohne unterstützende Methoden und Mittel der Datenverarbeitung nicht mehr lösbar ist. Um die entstehende Masse der Dokumente bewältigen zu können, ist der Ein. 112 pp. Deutsch.
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9783838699837 - Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
Harald Steffen

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Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt; sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten antworteten 61% mit Ja . Zertifizieren bedeutet Jemandem etwas versichern (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein. Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund einer Preis-Leistungs-Relation. Auf Donabedian geht die allgemein anerkannte Dimensionierung des Begriffs Qualität in Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität zurück. Die Strukturdimension beinhaltet die technische und personelle Ausstattung eines Betriebes (exogene Faktoren). Zur Prozessdimension zählt die Art und Weise, wie Arbeitsabläufe erbracht werden (endogene Faktoren). Die Ergebnisqualität betrachtet die Resultate der erbrachten Leistung und ist damit die schwierigste Form der Qualitätssicherung. Kommen zu diesen Qualitätsanforderungen die gesetzlichen Vorgaben aus dem Medizinproduktegesetz (MPG), die umgesetzten Vorschriften aus der Richtlinie 93/42/EWG des Rates der Europäischen Gemeinschaft und die Vorgaben speziell über eine aufzubauende und zu unterhaltende Dokumentation nach der Norm DIN EN ISO 13485 Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte für ein Unternehmen, das sich mit Medizinprodukten beschäftigt hinzu, so ergibt sich ein umfassendes Aufgabengebiet im Bereich der Dokumentation, das ohne unterstützende Methoden und Mittel der Datenverarbeitung nicht mehr lösbar ist. Um die entstehende Masse der Dokumente bewältigen zu können, ist der Ein. 112 pp. Deutsch.
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9783838699837 - Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik

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9783838699837 - Harald Steffen: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik
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ISBN: 9783838699837 bzw. 3838699831, in Deutsch, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik: Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 3,0, AKAD-Fachhochschule Pinneberg (ehem. Rendsburg) (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Im Zuge der Globalisierung der Märkte hat das Qualitätsmanagement (QM) in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Global operierende Unternehmen sind ohne Zertifizierung nach den gültigen ISO Normenreihen DIN EN ISO 9001:2000 heute kaum mehr wettbewerbsfähig, da die Zertifizierung von Kunden und Lieferanten immer häufiger als Qualitätslabel nachgefragt wird. Ab einer bestimmten Größe des Unternehmens wird dies geradezu vorausgesetzt sogar in kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) wird immer häufiger an eine Zertifizierung gedacht. Qualitätsmanagement (QM) ist eigentlich etwas Selbstverständliches. Die meisten erfolgreichen Unternehmen haben ein QM, oft, ohne es zu wissen oder es zu kennen. Im Rahmen einer Diplomarbeit wurde im Auftrag des Normenausschusses Qualitätsmanagement (NQSC) in Berlin eine Erhebung von Anwendungserfahrungen durchgeführt. Auf die Frage: Ist eine Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2000 ein Maßstab für die Auswahl Ihrer Lieferanten antworteten 61% mit Ja . Zertifizieren bedeutet Jemandem etwas versichern (lat.: alicui certum facere). Dies setzt eine genaue und vollständige Dokumentation aller relevanten Fertigungsprozesse, die sich im Idealfall möglichst nah an der optimalen Wertschöpfungskette bewegen, voraus. Der Dokumentationsnutzen wird in der DIN EN ISO 9000:2000 deutlich definiert: Die Dokumentation ermöglicht die Vermittlung der Absichten und die Konsistenz von Maßnahmen, das Erstellen der Dokumentation sollte nicht Selbstzweck sein, sondern sollte eine Wertsteigernde Tätigkeit sein. Daher sind funktionierende und Qualitätssichernde Prozesse erforderlich, um den Kunden ein wirtschaftlich sinnvolles und qualitativ hochwertiges Produkt anzubieten, das zudem noch in Serie produziert werden kann und sich nicht als Einzelstück präsentiert. Die Grundlage dessen können die fünf Partialanalytischen Qualitätsunterscheidungen von Garvin sein: Transcendent (Absolute Qualität): Versucht die höchstmögliche Vortrefflichkeit oder absolute Güte zu beschreiben. Product Based (Qualität des Produktes): Technisch orientierter Ansatz mit quantifizierbaren und attributiv differenzierbaren Variablen. User Based (Qualität für den Kunden): Kundensubjektiv wahrgenommener Bewertungszusammenhang. Manufactoring Based (Qualität der Herstellung): Herstellerorientierter Ansatz eines vorgegebenen internen Qualitätsstandards. Value Based (Qualität als Wert): Wertorientierter Ansatz aufgrund einer Preis-Leistungs-Relation. Auf Donabedian geht die allgemein anerkannte Dimensionierung des Begriffs Qualität in Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität zurück. Die Strukturdimension beinhaltet die technische und personelle Ausstattung eines Betriebes (exogene Faktoren). Zur Prozessdimension zählt die Art und Weise, wie Arbeitsabläufe erbracht werden (endogene Faktoren). Die Ergebnisqualität betrachtet die Resultate der erbrachten Leistung und ist damit die schwierigste Form der Qualitätssicherung. Kommen zu diesen Qualitätsanforderungen die gesetzlichen Vorgaben aus dem Medizinproduktegesetz (MPG), die umgesetzten Vorschriften aus der Richtlinie 93/42/EWG des Rates der Europäischen Gemeinschaft und die Vorgaben speziell über eine aufzubauende und zu unterhaltende Dokumentation nach der Norm DIN EN ISO 13485 Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte für ein Unternehmen, das sich mit Medizinprodukten beschäftigt hinzu, so ergibt sich ein umfassendes Aufgabengebiet im Bereich der Dokumentation, das ohne unterstützende Methoden und Mittel der Datenverarbeitung nicht mehr lösbar ist. Um die entstehende Masse der Dokumente bewältigen zu können, ist der Ein... Taschenbuch.
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9783832499839 - Steffen Harald: Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (Diplomarbeit)
Symbolbild
Steffen Harald

Einführung und Validierung einer datenbankgestützten Qualitätsmanagement-Dokumentation in einem mittelständischen Unternehmen der Medizintechnik (Diplomarbeit) (2006)

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ISBN: 9783832499839 bzw. 3832499830, in Deutsch, 103 Seiten, Diplomica Verlag, neu.

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Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Harald Steffen, eingereicht am 09.09.2006 an der AKAD Fachhochschule Pinneberg mit der Benotung 3,0. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag, Verkaufsrang: 2651540.
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