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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit: Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie100%: Ernstberger, Nico: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit: Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (ISBN: 9783838696096) in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit - Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (German Edition)95%: Ernstberger, Nico: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit - Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (German Edition) (ISBN: 9783638709279) in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie92%: Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (ISBN: 9783638506267) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit90%: Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit (ISBN: 9783832496098) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit: Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
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9783638506267 - Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie

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ISBN: 9783638506267 bzw. 3638506266, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: `Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie` beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen - Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen - ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen gefährt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert. Ebook.
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9783838696096 - Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit
Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit

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ISBN: 9783838696096 bzw. 3838696093, in Deutsch, Diplom.de, neu.

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Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie, Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Magisterarbeit mit dem Thema: ¿Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie¿ beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Da aber aufgrund der Komplexität des Themas nicht alle Aspekte der wirtschaftlichen Versorgung hinreichend dargestellt werden können, empfiehlt sich eine Beschränkung auf drei wichtige Gebiete: zum einen die Wasserversorgung der Stadt Rom, zum anderen die Versorgung Roms mit Waren und als dritten Punkt die Verwendung und der Umgang mit dem Rohstoff Holz. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen ¿ Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ¿ ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Danach erscheint es sinnvoll konkret die Wasserversorgung Roms und die elf Fernwasserleitungen vorzustellen. Im nächsten Gesichtspunkt geht es um die Organisation und Administration der Wasserversorgung. Dabei stehen besonders die Veränderungen seit Augustus und unter der Verwaltung Agrippas im Vordergrund. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Mit Hilfe eines kurzen Exkurses über Schiffswrackfunde im Mittelmeer soll v.A. die große wirtschaftliche Aktivität im Römischen Reich hervorgehoben werden. In einem weiteren Gliederungspunkt geht es um den Transport der Waren. Dabei wird der Landtransport mit dem bevorzugten Transport über ein Gewässer verglichen. Nicht zu vernachlässigen sind natürlich auch hier die Organisation des Handels und die damit verbundenen Arbeiten. Eine wichtige Rolle spielten dabei die Berufsvereine der Händler (collegia). Dann wird noch kurz auf die Sonderstellung Roms in Bezug auf die Versorgung mit wichtigen Gütern eingegangen und die Versorgung innerhalb Roms beschrieben. Den Abschluss des zweiten Teils bildet eine allgemeine Rückschau auf die Wirtschaft und den Handel in der Kaiserzeit. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Hierbei geht es insbesondere darum, welche Hölzer wofür verwendet wurden. Außerdem erläutert der Autor die Verwendung von bestimmten Hölzern als Luxusartikel. Wichtig erscheint auch die Waldwirtschaft der Römer. Dabei wird der Umgang mit der Ressource Holz näher ausgeführt und danach in einem weiteren Gliederungspunkt konkret auf die Verwendung von Holz als Baumaterial eingegangen. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch...
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9783838696096 - Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit
Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit (2006)

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ISBN: 9783838696096 bzw. 3838696093, in Deutsch, Diplom.De Mai 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophische Fakultät III, Alte Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Magisterarbeit mit dem Thema: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Da aber aufgrund der Komplexität des Themas nicht alle Aspekte der wirtschaftlichen Versorgung hinreichend dargestellt werden können, empfiehlt sich eine Beschränkung auf drei wichtige Gebiete: zum einen die Wasserversorgung der Stadt Rom, zum anderen die Versorgung Roms mit Waren und als dritten Punkt die Verwendung und der Umgang mit dem Rohstoff Holz. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Danach erscheint es sinnvoll konkret die Wasserversorgung Roms und die elf Fernwasserleitungen vorzustellen. Im nächsten Gesichtspunkt geht es um die Organisation und Administration der Wasserversorgung. Dabei stehen besonders die Veränderungen seit Augustus und unter der Verwaltung Agrippas im Vordergrund. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Mit Hilfe eines kurzen Exkurses über Schiffswrackfunde im Mittelmeer soll v.A. die große wirtschaftliche Aktivität im Römischen Reich hervorgehoben werden. In einem weiteren Gliederungspunkt geht es um den Transport der Waren. Dabei wird der Landtransport mit dem bevorzugten Transport über ein Gewässer verglichen. Nicht zu vernachlässigen sind natürlich auch hier die Organisation des Handels und die damit verbundenen Arbeiten. Eine wichtige Rolle spielten dabei die Berufsvereine der Händler (collegia). Dann wird noch kurz auf die Sonderstellung Roms in Bezug auf die Versorgung mit wichtigen Gütern eingegangen und die Versorgung innerhalb Roms beschrieben. Den Abschluss des zweiten Teils bildet eine allgemeine Rückschau auf die Wirtschaft und den Handel in der Kaiserzeit. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Hierbei geht es insbesondere darum, welche Hölzer wofür verwendet wurden. Außerdem erläutert der Autor die Verwendung von bestimmten Hölzern als Luxusartikel. Wichtig erscheint auch die Waldwirtschaft der Römer. Dabei wird der Umgang mit der Ressource Holz näher ausgeführt und danach in einem weiteren Gliederungspunkt konkre. 148 pp. Deutsch.
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9783638709279 - Ernstberger, Nico: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
Ernstberger, Nico

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie

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ISBN: 9783638709279 bzw. 3638709272, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit befasst sich mit der wirtschaftlichen Versorgung der Stadt Rom in der Kaiserzeit.Dabei wird die Wasserversorung und die Versorgung Roms mit Waren besonders beleuchtet. Eine wichtige Rolle spielte dabei als "Versorgungszentrale" die Stadt Ostia. Im letzten Teil der Arbeit geht es um die Holzversorgung und den Energieverbrauch im antiken Rom, dargestellt anhand von anschaulichen Beispielen (z.B. Caracalla-Thermen). , Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit.Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern.Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel.Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783638506267 - Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: „Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie“ ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert. 30.05.2006, ePUB.
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Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie

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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie, Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Magisterarbeit befasst sich mit der wirtschaftlichen Versorgung der Stadt Rom in der Kaiserzeit.Dabei wird die Wasserversorung und die Versorgung Roms mit Waren besonders beleuchtet. Eine wichtige Rolle spielte dabei als "Versorgungszentrale" die Stadt Ostia. Im letzten Teil der Arbeit geht es um die Holzversorgung und den Energieverbrauch im antiken Rom, dargestellt anhand von anschaulichen Beispielen (z.B. Caracalla-Thermen). , Abstract: Im Rahmen dieser Magisterarbeit mit dem Thema: "Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie" beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen - Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen - ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert.
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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit - Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (2007)

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ISBN: 9783638709279 bzw. 3638709272, in Deutsch, Grin Verlag Aug 2007, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Magisterarbeit mit dem Thema: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit.Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern.Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel.Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschließend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert. 144 pp. Deutsch.
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Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie

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Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie, Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Magisterarbeit befasst sich mit der wirtschaftlichen Versorgung der Stadt Rom in der Kaiserzeit.Dabei wird die Wasserversorung und die Versorgung Roms mit Waren besonders beleuchtet. Eine wichtige Rolle spielte dabei als "Versorgungszentrale" die Stadt Ostia. Im letzten Teil der Arbeit geht es um die Holzversorgung und den Energieverbrauch im antiken Rom, dargestellt anhand von anschaulichen Beispielen (z.B. Caracalla-Thermen). , Abstract: Im Rahmen dieser Magisterarbeit mit dem Thema: "Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie" beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen - Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen - ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschliessend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert.
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9783638506267 - Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: „Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie“ ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen.Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und anschliessend wird die wirtschaftliche Nutzung der Wälder behandelt. Ein weiterer Aspekt ist auch noch der beschwerliche Transport der Hölzer, wobei am Beispiel der Caracalla-Thermen der immense Holzverbrauch der Römer vor Augen geführt wird. Im letzten Gesichtspunkt werden noch die Auswirkungen der römischen Waldnutzung auf das Landschaftsbild analysiert. ePUB, 30.05.2006.
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9783638506267 - Nico Ernstberger: Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie
Nico Ernstberger

Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie (2006)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universität Regensburg (Philosophischen Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Thema: 'Untersuchungen zur Infrastruktur Roms in der Kaiserzeit. Die Versorgung Roms mit Wasser, Waren und Energie' beschäftigt sich der Autor mit der wirtschaftlichen Versorgung Roms in der Kaiserzeit. Der erste Teil der Arbeit ist der Wasserversorgung gewidmet. Zu Beginn wird auf die Quellenlage eingegangen - Frontinus ist hier als wichtigste Quelle zu nennen - ehe in einem theoretischen Teil die Hydrotechnik im Römischen Reich erläutert wird. Hierbei spielen v.A. die Wasserspeicherung, Wasserverteilung, sowie die Wasserableitung eine wichtige Rolle. Zum Abschluss des ersten Teilgebietes wird noch auf die öffentliche und private Nutzung des Wassers, sowie auf den repräsentativen Charakter der römischen Aquädukte eingegangen. Im zweiten Teil der Arbeit wird erläutert wie die enorme Menge an Waren und Gütern nach Rom gelangte, um die Hauptstadt ausreichend zu beliefern. Als Versorgungszentrale fungierte in der Kaiserzeit Ostia. Um die zentrale Funktion Ostias deutlich zu machen, wird zunächst das Gebiet von Ostia vorgestellt. Dann folgt ein geschichtlicher Überblick von den Ursprüngen Ostias bis zum Niedergang der Stadt. Entscheidend in punkto Versorgung waren der Bau des Claudius- und Trajanshafens in Ostia. Danach beschäftigt sich der Autor mit den anfallenden Arbeiten in den Häfen und mit der Aufbewahrung der Lebensmittel. Im dritten und letzten Teilgebiet dieser Magisterarbeit wird die Holzversorgung Roms vorgestellt. Sicherlich ist die Frage berechtigt, weshalb ein Schwerpunkt der Betrachtung auf die Holzversorgung gelegt wird, doch dies lässt sich leicht beantworten, da Holz nicht nur ein elementares Baumaterial, sondern der wichtigste Energielieferant der Antike war. Zuerst wird der Stellenwert des Holzes in der Antike dargelegt und ans.
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