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Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Frühindikator
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Bester Preis: € 74,00 (vom 03.02.2014)Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Frühindikator
ISBN: 9783838695938 bzw. 3838695933, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die wirtschaftliche Realität stellt ein höchst komplexes Netz dynamischer, ökonomischer Wechselwirkungen dar. Wegen dieser Komplexität fällt es schwer, eine eindeutige Einteilung der ökonomischen Variablen in endogene und exogene Größen vorzunehmen. Der klassische makroökonomische Ansatz versucht mittels umfassender Verhaltensgleichungen ein Netzwerk von erklärenden und erklärten Variablen aufzustellen. Diese Aufteilung trifft bereits im Vorfeld Annahmen und Restriktionen. Obschon diese Annahmen auf der Basis rationaler, analytischer Überlegungen erfolgen, fällt es schwer, im genannten Kontext eine eindeutige Einteilung in Ursache und Wirkung zu treffen. Eine Lösung dieses Problems bietet der moderne multivariate Zeitreihenansatz. Durch die Formulierung dynamischer Feedbackbeziehungen werden alle Variablen des Modells als exogen definiert. Mit Hilfe dieser simultanen Mehrgleichungsmodelle werden dynamische Beziehungen zwischen allen Variablen zugelassen und die weitgehend bedingungsfreie Schätzung der Zusammenhänge ermöglicht. Die Zahlen sprechen für sich, da auf eine künstliche Hierarchie der Wirkungszusammenhänge verzichtet wird. Um solchermaßen unrestringierte Modelle zu formulieren, bieten sich vor allem vektorautoregressive Modelle (VAR) an. Als Zeitreihe im eigentlichen Sinne ist eine Menge von Daten für ein statistisches Merkmal, die in zeitlicher Reihenfolge angeordnet sind, zu verstehen. Die in der ökonomischen Realität anzutreffenden Variablen entsprechen weitgehend dieser Definition, da sie die Entwicklung einer Variablen über den Zeitablauf wiedergeben. Ein Feedbackprozess setzt die gegenseitige Beeinflussung von zumindest zwei Variablen voraus. Durch eine gegenseitige, intertemporale Beeinflussung der Variablen ist der dynamische Feedbackprozess gekennzeichnet. Dieses Spiel wechselseitiger Beziehungen erlaubt es, den Einfluss einzelner Variabler auf das Gesamtmodell zu untersuchen. Die existierenden Zeitreihenmodelle variieren in ihren Ansätzen, den aktuellen Variablenwert zu erklären. Es sollen deswegen zunächst die univariaten und dann die darauf basierenden, multivariaten Modellansätze vorgestellt werden. Wegen der herausragenden Bedeutung von VAR[p]-Modellen beschränkt sich die weitere Darstellung auf dieses Modell. Auch die spätere Untersuchung des deutschen Aktienmarktes wurde mit diesem Modellansatz durchgeführt. Eine wichtige Einteilung der Zeitreihenprozesse stellt die Aufteilung in stationäre und nichtstationäre Prozesse dar. Es sollen die Gründe für das jeweilige Verhalten erläutert und entsprechende Testverfahren im univariaten und multivariaten Fall vorgestellt werden. Zur Bestimmung der Koeffizienten und Parameter können OLS- und ML-Schätzmethoden herangezogen werden. Ein sich aus der Schätzung ergebendes Problem stellt die Wahl der richtigen Lag-Länge dar. Dieses Problem wird mit Hilfe von Informationskriterien gelöst, die eine Abschätzung der Lag-Länge liefern. Um die Erfüllung der zugrundeliegenden Annahmen zu testen, sollen im nächsten Abschnitt Möglichkeiten zur Überprüfung der Eigenschaften der geschätzten Innovationen dargestellt werden. Wurde Nichtstationarität festgestellt, bietet der Kointegrationsansatz eine Möglichkeit trotz Nichtstationarität des Modells, die Theorie stationärer Modelle anzuwenden. Die Relevanz dieses Ansatzes wird durch die Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises 2003 für dessen Entwicklung an Engle und Granger unterstrichen. Im Schlussteil soll der deutsche Aktienmarkt hinsichtlich seiner Eignung als qualitativer Frühindikator des Konjunktur untersucht werden. Das Interesse besteht dabei weniger i...2006. 124 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispiel
ISBN: 9783838695938 bzw. 3838695933, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die wirtschaftliche Realität stellt ein höchst komplexes Netz dynamischer, ökonomischer Wechselwirkungen dar. Wegen dieser Komplexität fällt es schwer, eine eindeutige Einteilung der ökonomischen Variablen in endogene und exogene Größen vorzunehmen. Der klassische makroökonomische Ansatz versucht mittels umfassender Verhaltensgleichungen ein Netzwerk von erklärenden und erklärten Variablen aufzustellen. Diese Aufteilung trifft bereits im Vorfeld Annahmen und Restriktionen. Obschon diese Annahmen auf der Basis rationaler, analytischer Überlegungen erfolgen, fällt es schwer, im genannten Kontext eine eindeutige Einteilung in Ursache und Wirkung zu treffen. Eine Lösung dieses Problems bietet der moderne multivariate Zeitreihenansatz. Durch die Formulierung dynamischer Feedbackbeziehungen werden alle Variablen des Modells als exogen definiert. Mit Hilfe dieser simultanen Mehrgleichungsmodelle werden dynamische Beziehungen zwischen allen Variablen zugelassen und die weitgehend bedingungsfreie Schätzung der Zusammenhänge ermöglicht. Die Zahlen sprechen für sich, da auf eine künstliche Hierarchie der Wirkungszusammenhänge verzichtet wird. Um solchermaßen unrestringierte Modelle zu formulieren, bieten sich vor allem vektorautoregressive Modelle (VAR) an. Als Zeitreihe im eigentlichen Sinne ist eine Menge von Daten für ein statistisches Merkmal, die in zeitlicher Reihenfolge angeordnet sind, zu verstehen. Die in der ökonomischen Realität anzutreffenden Variablen entsprechen weitgehend dieser Definition, da sie die Entwicklung einer Variablen über den Zeitablauf wiedergeben. Ein Feedbackprozess setzt die gegenseitige Beeinflussung von zumindest zwei Variablen voraus. Durch eine gegenseitige, intertemporale Beeinflussung der Variablen ist der dynamische Feedbackprozess gekennzeichnet. Dieses Spiel wechselseitiger Beziehungen erlaubt es, den Einfluss einzelner Variabler auf das Gesamtmodell zu untersuchen. Die existierenden Zeitreihenmodelle variieren in ihren Ansätzen, den aktuellen Variablenwert zu erklären. Es sollen deswegen zunächst die univariaten und dann die darauf basierenden, multivariaten Modellansätze vorgestellt werden. Wegen der herausragenden Bedeutung von VAR[p]-Modellen beschränkt sich die weitere Darstellung auf dieses Modell. Auch die spätere Untersuchung des deutschen Aktienmarktes wurde mit diesem Modellansatz durchgeführt. Eine wichtige Einteilung der Zeitreihenprozesse stellt die Aufteilung in stationäre und nichtstationäre Prozesse dar. Es sollen die Gründe für das jeweilige Verhalten erläutert und entsprechende Testverfahren im univariaten und multivariaten Fall vorgestellt werden. Zur Bestimmung der Koeffizienten und Parameter können OLS- und ML-Schätzmethoden herangezogen werden. Ein sich aus der Schätzung ergebendes Problem stellt die Wahl der richtigen Lag-Länge dar. Dieses Problem wird mit Hilfe von Informationskriterien gelöst, die eine Abschätzung der Lag-Länge liefern. Um die Erfüllung der zugrundeliegenden Annahmen zu testen, sollen im nächsten Abschnitt Möglichkeiten zur Überprüfung der Eigenschaften der geschätzten Innovationen dargestellt werden. Wurde Nichtstationarität festgestellt, bietet der Kointegrationsansatz eine Möglichkeit trotz Nichtstationarität des Modells, die Theorie stationärer Modelle anzuwenden. Die Relevanz dieses Ansatzes wird durch die Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises 2003 für dessen Entwicklung an Engle und Granger unterstrichen. Im Schlussteil soll der deutsche Aktienmarkt hinsichtlich seiner Eignung als qualitativer Frühindikator des Konjunktur untersucht werden. Das Interesse besteht dabei weniger i...2006. 124 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Frühindikator (2006)
ISBN: 9783838695938 bzw. 3838695933, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die wirtschaftliche Realität stellt ein höchst komplexes Netz dynamischer, ökonomischer Wechselwirkungen dar. Wegen dieser Komplexität fällt es schwer, eine eindeutige Einteilung der ökonomischen Variablen in endogene und exogene Größen vorzunehmen. Der klassische makroökonomische Ansatz versucht mittels umfassender Verhaltensgleichungen ein Netzwerk von erklärenden und erklärten Variablen aufzustellen. Diese Aufteilung trifft bereits im Vorfeld Annahmen und Restriktionen. Obschon diese Annahmen auf der Basis rationaler, analytischer Überlegungen erfolgen, fällt es schwer, im genannten Kontext eine eindeutige Einteilung in Ursache und Wirkung zu treffen. Eine Lösung dieses Problems bietet der moderne multivariate Zeitreihenansatz. Durch die Formulierung dynamischer Feedbackbeziehungen werden alle Variablen des Modells als exogen definiert. Mit Hilfe dieser simultanen Mehrgleichungsmodelle werden dynamische Beziehungen zwischen allen Variablen zugelassen und die weitgehend bedingungsfreie Schätzung der Zusammenhänge ermöglicht. Die Zahlen sprechen für sich, da auf eine künstliche Hierarchie der Wirkungszusammenhänge verzichtet wird. Um solchermaßen unrestringierte Modelle zu formulieren, bieten sich vor allem vektorautoregressive Modelle (VAR) an. Als Zeitreihe im eigentlichen Sinne ist eine Menge von Daten für ein statistisches Merkmal, die in zeitlicher Reihenfolge angeordnet sind, zu verstehen. Die in der ökonomischen Realität anzutreffenden Variablen entsprechen weitgehend dieser Definition, da sie die Entwicklung einer Variablen über den Zeitablauf wiedergeben. Ein Feedbackprozess setzt die gegenseitige Beeinflussung von zumindest zwei Variablen voraus. Durch eine gegenseitige, intertemporale Beeinflussung der Variablen ist der dynamische Feedbackprozess gekennzeichnet. Dieses Spiel wechselseitiger Beziehungen erlaubt es, den Einfluss einzelner Variabler auf das Gesamtmodell zu untersuchen. Die existierenden Zeitreihenmodelle variieren in ihren Ansätzen, den aktuellen Variablenwert zu erklären. Es sollen deswegen zunächst die univariaten und dann die darauf basierenden, multivariaten Modellansätze vorgestellt werden. Wegen der herausragenden Bedeutung von VAR[p]-Modellen beschränkt sich die weitere Darstellung auf dieses Modell. Auch die spätere Untersuchung des deutschen Aktienmarktes wurde mit diesem Modellansatz durchgeführt. Eine wichtige Einteilung der Zeitreihenprozesse stellt die Aufteilung in stationäre und nichtstationäre Prozesse dar. Es sollen die Gründe für das jeweilige Verhalten erläutert und entsprechende Testverfahren im univariaten und multivariaten Fall vorgestellt werden. Zur Bestimmung der Koeffizienten und Parameter können OLS- und ML-Schätzmethoden herangezogen werden. Ein sich aus der Schätzung ergebendes Problem stellt die Wahl der richtigen Lag-Länge dar. Dieses Problem wird mit Hilfe von Informationskriterien gelöst, die eine Abschätzung der Lag-Länge liefern. Um die Erfüllung der zugrundeliegenden Annahmen zu testen, sollen im nächsten Abschnitt Möglichkeiten zur Überprüfung der Eigenschaften der geschätzten Innovationen dargestellt werden. Wurde Nichtstationarität festgestellt, bietet der Kointegrationsansatz eine Möglichkeit trotz Nichtstationarität des Modells, die Theorie stationärer Modelle anzuwenden. Die Relevanz dieses Ansatzes wird durch die Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises 2003 für dessen Entwicklung an Engle und Granger unterstrichen. Im Schlussteil soll der deutsche Aktienmarkt hinsichtlich seiner Eignung als qualitativer Frühindikator des Konjunktur untersucht werden. Das Interesse besteht dabei weniger i. 124 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783838695938 bzw. 3838695933, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Universität Passau (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Statistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die wirtschaftliche Realität stellt ein höchst komplexes Netz dynamischer, ökonomischer Wechselwirkungen dar. Wegen dieser Komplexität fällt es schwer, eine eindeutige Einteilung der ökonomischen Variablen in endogene und exogene Größen vorzunehmen. Der klassische makroökonomische Ansatz versucht mittels umfassender Verhaltensgleichungen ein Netzwerk von erklärenden und erklärten Variablen aufzustellen. Diese Aufteilung trifft bereits im Vorfeld Annahmen und Restriktionen. Obschon diese Annahmen auf der Basis rationaler, analytischer Überlegungen erfolgen, fällt es schwer, im genannten Kontext eine eindeutige Einteilung in Ursache und Wirkung zu treffen. Eine Lösung dieses Problems bietet der moderne multivariate Zeitreihenansatz. Durch die Formulierung dynamischer Feedbackbeziehungen werden alle Variablen des Modells als exogen definiert. Mit Hilfe dieser simultanen Mehrgleichungsmodelle werden dynamische Beziehungen zwischen allen Variablen zugelassen und die weitgehend bedingungsfreie Schätzung der Zusammenhänge ermöglicht. Die Zahlen sprechen für sich, da auf eine künstliche Hierarchie der Wirkungszusammenhänge verzichtet wird. Um solchermaßen unrestringierte Modelle zu formulieren, bieten sich vor allem vektorautoregressive Modelle (VAR) an.Als Zeitreihe im eigentlichen Sinne ist eine Menge von Daten für ein statistisches Merkmal, die in zeitlicher Reihenfolge angeordnet sind, zu verstehen. Die in der ökonomischen Realität anzutreffenden Variablen entsprechen weitgehend dieser Definition, da sie die Entwicklung einer Variablen über den Zeitablauf wiedergeben. Ein Feedbackprozess setzt die gegenseitige Beeinflussung von zumindest zwei Variablen voraus. Durch eine gegenseitige, intertemporale Beeinflussung der Variablen ist der dynamische Feedbackprozess gekennzeichnet. Dieses Spiel wechselseitiger Beziehungen erlaubt es, den Einfluss einzelner Variabler auf das Gesamtmodell zu untersuchen. Die existierenden Zeitreihenmodelle variieren in ihren Ansätzen, den aktuellen Variablenwert zu erklären. Es sollen deswegen zunächst die univariaten und dann die darauf basierenden, multivariaten Modellansätze vorgestellt werden. Wegen der herausragenden Bedeutung von VAR[p]-Modellen beschränkt sich die weitere Darstellung auf dieses Modell. Auch die spätere Untersuchung des deutschen Aktienmarktes wurde mit diesem Modellansatz durchgeführt. Eine wichtige Einteilung der Zeitreihenprozesse stellt die Aufteilung in stationäre und nichtstationäre Prozesse dar. Es sollen die Gründe für das jeweilige Verhalten erläutert und entsprechende Testverfahren im univariaten und multivariaten Fall vorgestellt werden. Zur Bestimmung der Koeffizienten und Parameter können OLS- und ML-Schätzmethoden herangezogen werden. Ein sich aus der Schätzung ergebendes Problem stellt die Wahl der richtigen Lag-Länge dar. Dieses Problem wird mit Hilfe von Informationskriterien gelöst, die eine Abschätzung der Lag-Länge liefern. Um die Erfüllung der zugrundeliegenden Annahmen zu testen, sollen im nächsten Abschnitt Möglichkeiten zur Überprüfung der Eigenschaften der geschätzten Innovationen dargestellt werden. Wurde Nichtstationarität festgestellt, bietet der Kointegrationsansatz eine Möglichkeit trotz Nichtstationarität des Modells, die Theorie stationärer Modelle anzuwenden. Die Relevanz dieses Ansatzes wird durch die Vergabe des Wirtschaftsnobelpreises 2003 für dessen Entwicklung an Engle und Granger unterstrichen. Im Schlussteil soll der deutsche Aktienmarkt hinsichtlich seiner Eignung als qualitativer Frühindikator des Konjunktur untersucht werden. Das Interesse besteht dabei weniger i...
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Frühindikator
ISBN: 9783832495930 bzw. 3832495932, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Problemstellung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutsch
ISBN: 9783832495930 bzw. 3832495932, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Problemstellung:Die wirtschaftliche Realität stellt ein höchst komplexes Netz dynamischer, ökonomischer Wechselwirkungen dar. Wegen dieser Komplexität fällt es schwer, eine eindeutige Einteilung der ökonomischen Variablen in endogene und exogene Größen vorzunehmen. Der klassische makroökonomische Ansatz versucht mittels umfassender Verhaltensgleichungen ein Netzwerk von erklärenden und erklärten Variablen aufzustellen. Diese Aufteilung trifft bereits im Vorfeld Annahmen und Restriktionen. Obschon diese Annahmen auf der Basis rationaler, analytischer Überlegungen erfolgen, fällt es schwer, im genannten Kontext eine eindeutige Einteilung in Ursache und Wirkung zu treffen. Eine Lösung dieses Problems bietet der moderne multivariate Zeitreihenansatz. Durch die Formulierung dynamischer Feedbackbeziehungen werden alle Variablen des Modells als exogen definiert. Mit Hilfe dieser simultanen Mehrgleichungsmodelle werden dynamische Beziehungen zwischen allen Variablen zugelassen und die weitg.
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Frühindikator (Diplomarbeiten) (2006)
ISBN: 9783832495930 bzw. 3832495932, in Deutsch, 114 Seiten, Diplomica Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, diplomica.
Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Andreas Braunsdorf, eingereicht am 01.12.2003 an der Universität Passau, benotet mit 1,7. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Fr hindikator (2006)
ISBN: 9783838695938 bzw. 3838695933, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
Andreas Braunsdorf,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
Theoretische Grundlagen der Modellierung dynamischer Feedbackprozesse mittels vektorautoregressiver Modelle und beispielhafte Untersuchung des deutschen Aktienmarktes in seiner Rolle als konjunktureller Frühindikator
ISBN: 9783832495930 bzw. 3832495932, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
1. Auflage, 1. Auflage.