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Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen
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Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen (2006)
ISBN: 9783832495916 bzw. 3832495916, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen (2006)
ISBN: 9783832495916 bzw. 3832495916, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschliessen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschliessen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist. Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum schnellen Geld, sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger, bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen. Die Nachteile dieser Steuerungsinstrumente sind: steigende Verwaltungs-, Kontroll- und Berichtstätigkeiten. Qualitätssteigerung und langfristige Kostensenkung stehen dem Aufwand gegenüber. Der Erfolg der Integrierten Versorgung kann in einzelnen Projekten nachgewiesen werden. Es ist aber zu beachten, dass die Integrierte Versorgung neben der Regelversorgung existiert und ihre Auswirkung auf die gesamte Versorgung derzeitig nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Auch die Erfahrungen aus den USA, in denen Managed Care langfristig etabliert ist, lassen keine sichere Schlussfolgerung zu. Zugegebenen mangelt es an guten Studien in USA, die den Einfluss von Managed Care auf die Kosten schliessen sowie die Qualitätssteigerung nachweisen. Grundsätzlich ist zu prognostizieren, dass solitär arbeitende Praxen und Krankenhäuser nicht die Modelle der Zukunft sind und Krankenkassen mit der Integrierten Versorgung nun die Möglichkeit haben neue Versorgungsformen mitzugestalten. Gang der Untersuchung: Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Erfolgsfaktoren Modell, das den möglichen Erfolg der Krankenkassen beschreibt und diskutiert. Das Modell ist in drei Abschnitte gegliedert: Der erste Schritt befasst sich mit den Einflussfaktoren, die bei der Gestaltung von neuen Versorgungsformen beachtet werden müssen um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Fünf Einflussfaktoren werden hier unterschieden: das eigene Unternehmen (am Beispiel der AOK), die Einflussgrösse der [], PDF, 17.05.2006.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen
ISBN: 9783832495916 bzw. 3832495916, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschließen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist.Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum „schnellen Geld“, sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger, bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen.Di.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen
ISBN: 9783838695914 bzw. 3838695917, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen (FB 09)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschließen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist. Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum schnellen Geld, sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger, bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen. Die Nachteile dieser Steuerungsinstrumente sind: steigende Verwaltungs-, Kontroll- und Berichtstätigkeiten. Qualitätssteigerung und langfristige Kostensenkung stehen dem Aufwand gegenüber. Der Erfolg der Integrierten Versorgung kann in einzelnen Projekten nachgewiesen werden. Es ist aber zu beachten, dass die Integrierte Versorgung neben der Regelversorgung existiert und ihre Auswirkung auf die gesamte Versorgung derzeitig nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Auch die Erfahrungen aus den USA, in denen Managed Care langfristig etabliert ist, lassen keine sichere Schlussfolgerung zu. Zugegebenen mangelt es an guten Studien in USA, die den Einfluss von Managed Care auf die Kosten schließen sowie die Qualitätssteigerung nachweisen. Grundsätzlich ist zu prognostizieren, dass solitär arbeitende Praxen und Krankenhäuser nicht die Modelle der Zukunft sind und Krankenkassen mit der Integrierten Versorgung nun die Möglichkeit haben neue Versorgungsformen mitzugestalten. Gang der Untersuchung: Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Erfolgsfaktoren Modell, das den möglichen Erfolg der Krankenkassen beschreibt und diskutiert. Das Modell ist in drei Abschnitte gegliedert: Der erste Schritt befasst sich mit den Einflussfaktoren, die bei der Gestaltung von neuen Versorgungsformen beachtet werden müssen um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Fünf Einflussfaktoren werden hier unterschieden: das eigene Unternehmen (am Beispiel der AOK), die Einflussgröße der Politik, der Leistungserbringer, die Versicherten und der Wettbewerb. Diese Einflussfaktoren stellen Erwartungen bzw. Positionierung und Akzeptanz gegenüber der IV vor. So wird der Einflussfaktor das Unternehmen selbst anhand Anforderungen des AOK-Bundesverbandes sowie anhand Erwartungen an Vertragspartner und an den Vertragswettbewerb vorgestellt. Hier geht deutlich hervor, dass die AOK neue Versorgungsstrukturen grundsätzlich begrüßt, doch sie stellt hohe Anforderungen an die Leistungserbringer und fordert betriebswirtschaftliche und medizinische Managementfähigkeit, die überzeugen. Vor allem werden Steuerungsinstrumente wie Case Management, Leitlinien, evtl. auch Gatekeeping-Strategien sowie ein umfassendes internes Qualitäts- und Kostencontrolling gefordert. Gleichzeitig will die AOK auch mehr Einfluss auf die Versorgungsqualität nehmen, indem bspw. klare Kriterien zur Auswahl geeigneter Anbieter gebildet werden sollen. Die Marktpositionierung der Leistungserbringer wird anhand ihrer Akzeptanz gegenüber der Integrierten Versorgung analysiert. Die Akzeptanz der stationären Einrichtungen wird verdeutlicht an der Anzahl der abgeschlossenen Verträge und der ...2006. 168 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen
ISBN: 9783838695914 bzw. 3838695917, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen (FB 09)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschließen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist. Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum schnellen Geld, sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger, bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen. Die Nachteile dieser Steuerungsinstrumente sind: steigende Verwaltungs-, Kontroll- und Berichtstätigkeiten. Qualitätssteigerung und langfristige Kostensenkung stehen dem Aufwand gegenüber. Der Erfolg der Integrierten Versorgung kann in einzelnen Projekten nachgewiesen werden. Es ist aber zu beachten, dass die Integrierte Versorgung neben der Regelversorgung existiert und ihre Auswirkung auf die gesamte Versorgung derzeitig nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Auch die Erfahrungen aus den USA, in denen Managed Care langfristig etabliert ist, lassen keine sichere Schlussfolgerung zu. Zugegebenen mangelt es an guten Studien in USA, die den Einfluss von Managed Care auf die Kosten schließen sowie die Qualitätssteigerung nachweisen. Grundsätzlich ist zu prognostizieren, dass solitär arbeitende Praxen und Krankenhäuser nicht die Modelle der Zukunft sind und Krankenkassen mit der Integrierten Versorgung nun die Möglichkeit haben neue Versorgungsformen mitzugestalten. Gang der Untersuchung: Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Erfolgsfaktoren Modell, das den möglichen Erfolg der Krankenkassen beschreibt und diskutiert. Das Modell ist in drei Abschnitte gegliedert: Der erste Schritt befasst sich mit den Einflussfaktoren, die bei der Gestaltung von neuen Versorgungsformen beachtet werden müssen um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Fünf Einflussfaktoren werden hier unterschieden: das eigene Unternehmen (am Beispiel der AOK), die Einflussgröße der Politik, der Leistungserbringer, die Versicherten und der Wettbewerb. Diese Einflussfaktoren stellen Erwartungen bzw. Positionierung und Akzeptanz gegenüber der IV vor. So wird der Einflussfaktor das Unternehmen selbst anhand Anforderungen des AOK-Bundesverbandes sowie anhand Erwartungen an Vertragspartner und an den Vertragswettbewerb vorgestellt. Hier geht deutlich hervor, dass die AOK neue Versorgungsstrukturen grundsätzlich begrüßt, doch sie stellt hohe Anforderungen an die Leistungserbringer und fordert betriebswirtschaftliche und medizinische Managementfähigkeit, die überzeugen. Vor allem werden Steuerungsinstrumente wie Case Management, Leitlinien, evtl. auch Gatekeeping-Strategien sowie ein umfassendes internes Qualitäts- und Kostencontrolling gefordert. Gleichzeitig will die AOK auch mehr Einfluss auf die Versorgungsqualität nehmen, indem bspw. klare Kriterien zur Auswahl geeigneter Anbieter gebildet werden sollen. Die Marktpositionierung der Leistungserbringer wird anhand ihrer Akzeptanz gegenüber der Integrierten Versorgung analysiert. Die Akzeptanz der stationären Einrichtungen wird verdeutlicht an der Anzahl der abgeschlossenen Verträge und der ...2006. 168 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen (2006)
ISBN: 9783838695914 bzw. 3838695917, in Deutsch, Diplom.De Mai 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen (FB 09)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschließen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist. Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum schnellen Geld , sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger, bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen. Die Nachteile dieser Steuerungsinstrumente sind: steigende Verwaltungs-, Kontroll- und Berichtstätigkeiten. Qualitätssteigerung und langfristige Kostensenkung stehen dem Aufwand gegenüber. Der Erfolg der Integrierten Versorgung kann in einzelnen Projekten nachgewiesen werden. Es ist aber zu beachten, dass die Integrierte Versorgung neben der Regelversorgung existiert und ihre Auswirkung auf die gesamte Versorgung derzeitig nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Auch die Erfahrungen aus den USA, in denen Managed Care langfristig etabliert ist, lassen keine sichere Schlussfolgerung zu. Zugegebenen mangelt es an guten Studien in USA, die den Einfluss von Managed Care auf die Kosten schließen sowie die Qualitätssteigerung nachweisen. Grundsätzlich ist zu prognostizieren, dass solitär arbeitende Praxen und Krankenhäuser nicht die Modelle der Zukunft sind und Krankenkassen mit der Integrierten Versorgung nun die Möglichkeit haben neue Versorgungsformen mitzugestalten. Gang der Untersuchung: Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Erfolgsfaktoren Modell, das den möglichen Erfolg der Krankenkassen beschreibt und diskutiert. Das Modell ist in drei Abschnitte gegliedert: Der erste Schritt befasst sich mit den Einflussfaktoren, die bei der Gestaltung von neuen Versorgungsformen beachtet werden müssen um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Fünf Einflussfaktoren werden hier unterschieden: das eigene Unternehmen (am Beispiel der AOK), die Einflussgröße der Politik, der Leistungserbringer, die Versicherten und der Wettbewerb. Diese Einflussfaktoren stellen Erwartungen bzw. Positionierung und Akzeptanz gegenüber der IV vor. So wird der Einflussfaktor das Unternehmen selbst anhand Anforderungen des AOK-Bundesverbandes sowie anhand Erwartungen an Vertragspartner und an den Vertragswettbewerb vorgestellt. Hier geht deutlich hervor, dass die AOK neue Versorgungsstrukturen grundsätzlich begrüßt, doch sie stellt hohe Anforderungen an die Leistungserbringer und fordert betriebswirtschaftliche und medizinische Managementfähigkeit, die überzeugen. Vor allem werden Steuerungsinstrumente wie Case Management, Leitlinien, evtl. auch Gatekeeping-Strategien sowie ein umfassendes internes Qualitäts- und Kostencontrolling gefordert. Gleichzeitig will die AOK auch mehr Einfluss auf die Versorgungsqualität nehmen, indem bspw. klare Kriterien zur Auswahl geeigneter Anbieter gebildet werden sollen. Die Marktpositionierung der Leistungserbringer wird anhand ihrer Akzeptanz gegenüber der Integrierten Versorgung analysiert. Die Akzeptanz der stationären Einrichtungen wird verdeutlicht an der Anzahl der abgeschlossenen Verträge und der . 168 pp. Deutsch.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen (2006)
ISBN: 9783832495916 bzw. 3832495916, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschliessen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschliessen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist. Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum ¿schnellen Geld¿, sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger, bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen. Die Nachteile dieser Steuerungsinstrumente sind: steigende Verwaltungs-, Kontroll- und Berichtstätigkeiten. Qualitätssteigerung und langfristige Kostensenkung stehen dem Aufwand gegenüber. Der Erfolg der Integrierten Versorgung kann in einzelnen Projekten nachgewiesen werden. Es ist aber zu beachten, dass die Integrierte Versorgung neben der Regelversorgung existiert und ihre Auswirkung auf die gesamte Versorgung derzeitig nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Auch die Erfahrungen aus den USA, in denen Managed Care langfristig etabliert ist, lassen keine sichere Schlussfolgerung zu. Zugegebenen mangelt es an guten Studien in USA, die den Einfluss von Managed Care auf die Kosten schliessen sowie die Qualitätssteigerung nachweisen. Grundsätzlich ist zu prognostizieren, dass solitär arbeitende Praxen und Krankenhäuser nicht die Modelle der Zukunft sind und Krankenkassen mit der Integrierten Versorgung nun die Möglichkeit haben neue Versorgungsformen mitzugestalten. Gang der Untersuchung: Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Erfolgsfaktoren Modell, das den möglichen Erfolg der Krankenkassen beschreibt und diskutiert. Das Modell ist in drei Abschnitte gegliedert: Der erste Schritt befasst sich mit den Einflussfaktoren, die bei der Gestaltung von neuen Versorgungsformen beachtet werden müssen um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Fünf Einflussfaktoren werden hier unterschieden: das eigene Unternehmen (am Beispiel der AOK), die Einflussgrösse der Politik, der Leistungserbringer, die Versicherten und der Wettbewerb. Diese Einflussfaktoren stellen Erwartungen bzw. Positionierung und Akzeptanz gegenüber der IV vor. So wird der Einflussfaktor ¿das Unternehmen selbst¿ anhand Anforderungen des AOK-Bundesverbandes sowie anhand Erwartungen an Vertragspartner und an den Vertragswettbewerb vorgestellt. Hier geht deutlich hervor, dass die AOK neue Versorgungsstrukturen grundsätzlich begrüsst, doch sie stellt hohe Anforderungen an die Leistungserbringer und fordert betriebswirtschaftliche und medizinische Managementfähigkeit, die überzeugen. Vor allem werden Steuerungsinstrumente wie Case Management, Leitlinien, evtl. auch Gatekeeping-Strategien sowie ein umfassendes internes Qualitäts- und Kostencontrolling gefordert. Gleichzeitig will die AOK auch mehr Einfluss auf die Versorgungsqualität nehmen, indem bspw. klare Kriterien zur Auswahl geeigneter Anbieter gebildet werden sollen. Die Marktpositionierung der Leistungserbringer wird anhand ihrer Akzeptanz gegenüber der Integrierten Versorgung analysiert. Die Akzeptanz der stationären Einrichtungen wird verdeutlicht an der Anzahl der abgeschlossenen Verträge und der geplanten Aktivitäten. Die Ergebnisse der Akzeptanz des ambulanten Bereichs beruhen jedoch auf den Einschätzungen der Vertragsärzte, da im Vergleich zu den stationären Leistungserbringern kaum Erfahrungen vorliegen. Die Präferenzen der Versicherten werden anhand der NOVITAS-Befragung vorgetragen, die die Erwartungen der Bundesbürger mit den Erwartungen der USA-Versicherten vergleicht. Dieser Vergleich ist besonders interessant, da die US-Amerikaner über eine langjährige Erfahrung mit integrierten Versorgungsformen verfügen während die Bundesbürger eher ohne, PDF, 17.05.2006.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen
ISBN: 9783838695914 bzw. 3838695917, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen (FB 09)), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Der Gesetzgeber ermöglicht mit der Integrierten Versorgung den Krankenkassen Einzelverträge mit den Leistungserbringern abzuschließen. Den Krankenkassen wird somit eine entscheidende Rolle zugewiesen, indem gezielt Leistungen für ihre Versicherten eingekauft werden können. Der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen um die Versicherten wird gesteigert und gleichzeitig ist mehr Wettbewerb zwischen den Leistungserbringern gewährleistet. Insbesondere für das Gesundheitswesen gilt, dass nicht alles was neu ist auch sinnvoll ist.Die Integrierte Versorgung ist kein Mittel zum schnellen Geld , sondern kann ihre Erfolge eher mittel- bis langfristig verzeichnen. Die Vorteile bestehen vor allem in der effektiven Ressourcennutzung der Versorger,bedingt durch abgestimmte Koordination zwischen den Versorgern. Die Krankenkassen können im Rahmen der Integrierten Versorgung quasi alle Instrumente des Managed Care nutzen, um stärkeren Einfluss auf die Versorgung zunehmen.Die Nachteile dieser Steuerungsinstrumente sind: steigende Verwaltungs-, Kontroll- und Berichtstätigkeiten. Qualitätssteigerung und langfristige Kostensenkung stehen dem Aufwand gegenüber. Der Erfolg der Integrierten Versorgung kann in einzelnen Projekten nachgewiesen werden. Es ist aber zu beachten, dass die Integrierte Versorgung neben der Regelversorgung existiert und ihre Auswirkung auf die gesamte Versorgung derzeitig nicht eindeutig eingeschätzt werden kann. Auch die Erfahrungen aus den USA, in denen Managed Care langfristig etabliert ist, lassen keine sichere Schlussfolgerung zu. Zugegebenen mangelt es an guten Studien in USA, die den Einfluss von Managed Care auf die Kosten schließen sowie die Qualitätssteigerung nachweisen.Grundsätzlich ist zu prognostizieren, dass solitär arbeitende Praxen und Krankenhäuser nicht die Modelle der Zukunft sind und Krankenkassen mit der Integrierten Versorgung nun die Möglichkeit haben neue Versorgungsformen mitzugestalten.Gang der Untersuchung:Den Schwerpunkt dieser Arbeit bildet das Erfolgsfaktoren Modell, das den möglichen Erfolg der Krankenkassen beschreibt und diskutiert. Das Modell ist in drei Abschnitte gegliedert:Der erste Schritt befasst sich mit den Einflussfaktoren, die bei der Gestaltung von neuen Versorgungsformen beachtet werden müssen um eine erfolgreiche Etablierung zu gewährleisten. Fünf Einflussfaktoren werden hier unterschieden: das eigene Unternehmen (am Beispiel der AOK), die Einflussgröße der Politik, der Leistungserbringer, die Versicherten und der Wettbewerb.Diese Einflussfaktoren stellen Erwartungen bzw. Positionierung und Akzeptanz gegenüber der IV vor. So wird der Einflussfaktor das Unternehmen selbst anhand Anforderungen des AOK-Bundesverbandes sowie anhand Erwartungen an Vertragspartner und an den Vertragswettbewerb vorgestellt. Hier geht deutlich hervor, dass die AOK neue Versorgungsstrukturen grundsätzlich begrüßt, doch sie stellt hohe Anforderungen an die Leistungserbringer und fordert betriebswirtschaftliche und medizinische Managementfähigkeit, die überzeugen.Vor allem werden Steuerungsinstrumente wie Case Management, Leitlinien, evtl. auch Gatekeeping-Strategien sowie ein umfassendes internes Qualitäts- und Kostencontrolling gefordert.Gleichzeitig will die AOK auch mehr Einfluss auf die Versorgungsqualität nehmen, indem bspw. klare Kriterien zur Auswahl geeigneter Anbieter gebildet werden sollen. Die Marktpositionierung der Leistungserbringer wird anhand ihrer Akzeptanz gegenüber der Integrierten Versorgung analysiert. Die Akzeptanz der stationären Einrichtungen wird verdeutlicht an der Anzahl der abgeschlossenen Verträge und der ...
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus de (2006)
ISBN: 9783838695914 bzw. 3838695917, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 16.05.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen, Autor: Fries, Viktoria, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medizin // Allgemeines, Lexika, Seiten: 168, Informationen: Paperback, Gewicht: 251 gr, Verkäufer: averdo.
Erfolgsfaktoren der integrierten Versorgung aus der Sicht der Krankenkassen (Diplomarbeiten) (2006)
ISBN: 9783832495916 bzw. 3832495916, in Deutsch, 158 Seiten, Diplomica Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, diplomica.
Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Viktoria Fries, eingereicht am 17.11.2005 an der Fachhochschule Niederrhein, benotet mit 1,3. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.