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Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 2,21 (vom 28.07.2019)Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (2006)
ISBN: 9783832495879 bzw. 3832495878, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: ¿Demografischer Wandel¿ wird oftmals als Schlagwort benutzt, das für einen gesellschaftlichen Umbruch steht und vorwiegend negative Assoziationen hervorruft. Tatsächlich bezeichnet es einen lang anhaltenden Prozess mit gravierenden Auswirkungen auf Bevölkerungszahlen und -strukturen. Wegen dauerhaft niedriger Geburtenzahlen nimmt die Zahl der jungen Menschen ab. Dagegen führt die steigende Lebenserwartung zu einem immer größeren Anteil älterer Menschen. Neben der Alterung wird die Bevölkerung auch von Schrumpfung betroffen sein, wenn nicht ausreichend Menschen geboren werden, um die Anzahl der Gestorbenen zu kompensieren. Auch mit verstärkter Zuwanderung wird der Rückgang der Einwohnerzahl langfristig nicht aufgehalten werden können. Bereits heute macht sich der demografische Wandel in Deutschland bemerkbar und wird in den nächsten Jahrzehnten weit reichende Konsequenzen für viele Lebensbereiche haben. Inwieweit der Wohnungsmarkt davon betroffen sein wird, soll in der vorliegenden Arbeit ¿Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung¿ untersucht werden. Vor dem Hintergrund der zahlenmäßig abnehmenden Bevölkerung könnte man annehmen, dass die Wohnungsnachfrage in Zukunft spürbar sinken und sich Neubauinvestitionen nicht rentieren werden. Deshalb ist es das Ziel dieser Arbeit, die Zusammenhänge zwischen Demografie und Wohnungsmarkt darzustellen und künftige Tendenzen aufzuzeigen. Dafür werden zuerst die Grundlagen des Wohnungsmarktes kurz vorgestellt. Außer den Besonderheiten dieses Marktes wird auch die Wohnungspolitik mit ihren wesentlichen Zielsetzungen beschrieben. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie sich der Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahrzehnten bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelt hat, und zwar hinsichtlich der Neubauzahlen, dem Wandel der Siedlungsstrukturen und der Bedeutung des Wohneigentumsbereichs gegenüber dem Mietwohnungssektor. Die beiden darauf folgenden Kapitel behandeln die Determinanten von Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf den Bestimmungsfaktoren der Nachfrage, weil diese weitgehend die künftige Angebotsentwicklung beeinflusst. Dazu gehören neben den langfristig wirkenden demografischen Faktoren auch ökonomische und staatliche Einflussgrößen, wie z.B. Zinsen, Wohnimmobilienpreise, Haushaltseinkommen und Fördermaßnahmen. Das sechste Kapitel behandelt die zukünftige Wohnungsmarktentwicklung und bildet damit den Kern der Arbeit. Darin werden verschiedene Prognoseergebnisse zum erwarteten Neubaubedarf bis zum Jahr 2020 vorgestellt. Allerdings beschränkt sich die Darstellung ausschließlich auf Westdeutschland, da in den neuen Bundesländern andere Bedingungen vorherrschen, die maßgeblich aus der zentralen Planung des Wohnungswesens in der ehemaligen DDR resultieren. Eine einheitliche Darstellung des gesamten Bundesgebiets ist deshalb nicht sinnvoll. Allein innerhalb der alten Bundesländer sind große Gegensätze erkennbar. Aus diesem Grund werden zusätzlich noch die Wohnungsmarktsituationen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bis auf Kreisebene untersucht. Beide Bundesländer weisen eine Fülle von regionalen Unterschieden auf, die eine detaillierte Betrachtung erforderlich machen, um valide Aussagen über die jeweiligen Wohnungsmärkte treffen zu können. In den dann folgenden Abschnitten werden Handlungsempfehlungen für Wohnungspolitik und -wirtschaft ausgesprochen. Aufgrund des demografischen Wandels verändern sich die Rahmenbedingungen für die Wohnungsmarktakteure, so dass sie ihr Handeln darauf abstimmen müssen. Für die Wohnungspolitik geht es um das Anpassen von Wohnraumförderung und Stadtentwicklung an die neuen Herausforderungen, während die Wohnungswirtschaft sich auf die veränderten Nachfragegruppen und -strukturen einstellen muss. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Demografischer Wandel: Weniger Menschen, weniger Wohnraum?1 2.Grundlagen des Wohnungsmarktes2 3.Wohnungsmarktentwicklung und aktuelle Wohnungsmarktsituation4 3.1Entwicklung des Wohnungsbestandes4 3.2Wandel der Siedlungsstrukturen7 3.3Bedeutung von Wohneigentum in Deutschland10, PDF, 17.05.2006.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (2006)
ISBN: 9783832495879 bzw. 3832495878, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: ¿Demografischer Wandel¿ wird oftmals als Schlagwort benutzt, das für einen gesellschaftlichen Umbruch steht und vorwiegend negative Assoziationen hervorruft. Tatsächlich bezeichnet es einen lang anhaltenden Prozess mit gravierenden Auswirkungen auf Bevölkerungszahlen und -strukturen. Wegen dauerhaft niedriger Geburtenzahlen nimmt die Zahl der jungen Menschen ab. Dagegen führt die steigende Lebenserwartung zu einem immer grösseren Anteil älterer Menschen. Neben der Alterung wird die Bevölkerung auch von Schrumpfung betroffen sein, wenn nicht ausreichend Menschen geboren werden, um die Anzahl der Gestorbenen zu kompensieren. Auch mit verstärkter Zuwanderung wird der Rückgang der Einwohnerzahl langfristig nicht aufgehalten werden können. Bereits heute macht sich der demografische Wandel in Deutschland bemerkbar und wird in den nächsten Jahrzehnten weit reichende Konsequenzen für viele Lebensbereiche haben. Inwieweit der Wohnungsmarkt davon betroffen sein wird, soll in der vorliegenden Arbeit ¿Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung¿ untersucht werden. Vor dem Hintergrund der zahlenmässig abnehmenden Bevölkerung könnte man annehmen, dass die Wohnungsnachfrage in Zukunft spürbar sinken und sich Neubauinvestitionen nicht rentieren werden. Deshalb ist es das Ziel dieser Arbeit, die Zusammenhänge zwischen Demografie und Wohnungsmarkt darzustellen und künftige Tendenzen aufzuzeigen. Dafür werden zuerst die Grundlagen des Wohnungsmarktes kurz vorgestellt. Ausser den Besonderheiten dieses Marktes wird auch die Wohnungspolitik mit ihren wesentlichen Zielsetzungen beschrieben. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie sich der Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahrzehnten bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelt hat, und zwar hinsichtlich der Neubauzahlen, dem Wandel der Siedlungsstrukturen und der Bedeutung des Wohneigentumsbereichs gegenüber dem Mietwohnungssektor. Die beiden darauf folgenden Kapitel behandeln die Determinanten von Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf den Bestimmungsfaktoren der Nachfrage, weil diese weitgehend die künftige Angebotsentwicklung beeinflusst. Dazu gehören neben den langfristig wirkenden demografischen Faktoren auch ökonomische und staatliche Einflussgrössen, wie z.B. Zinsen, Wohnimmobilienpreise, Haushaltseinkommen und Fördermassnahmen. Das sechste Kapitel behandelt die zukünftige Wohnungsmarktentwicklung und bildet damit den Kern der Arbeit. Darin werden verschiedene Prognoseergebnisse zum erwarteten Neubaubedarf bis zum Jahr 2020 vorgestellt. Allerdings beschränkt sich die Darstellung ausschliesslich auf Westdeutschland, da in den neuen Bundesländern andere Bedingungen vorherrschen, die massgeblich aus der zentralen Planung des Wohnungswesens in der ehemaligen DDR resultieren. Eine einheitliche Darstellung des gesamten Bundesgebiets ist deshalb nicht sinnvoll. Allein innerhalb der alten Bundesländer sind grosse Gegensätze erkennbar. Aus diesem Grund werden zusätzlich noch die Wohnungsmarktsituationen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bis auf Kreisebene untersucht. Beide Bundesländer weisen eine Fülle von regionalen Unterschieden auf, die eine detaillierte Betrachtung erforderlich machen, um valide Aussagen über die jeweiligen Wohnungsmärkte treffen zu können. In den dann folgenden Abschnitten werden Handlungsempfehlungen für Wohnungspolitik und -wirtschaft ausgesprochen. Aufgrund des demografischen Wandels verändern sich die Rahmenbedingungen für die Wohnungsmarktakteure, so dass sie ihr Handeln darauf abstimmen müssen. Für die Wohnungspolitik geht es um das Anpassen von Wohnraumförderung und Stadtentwicklung an die neuen Herausforderungen, während die Wohnungswirtschaft sich auf die veränderten Nachfragegruppen und -strukturen einstellen muss. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Demografischer Wandel: Weniger Menschen, weniger Wohnraum?1 2.Grundlagen des Wohnungsmarktes2 3.Wohnungsmarktentwicklung und aktuelle Wohnungsmarktsituation4 3.1Entwicklung des Wohnungsbestandes4 3.2Wandel der Siedlungsstrukturen7 3.3Bedeutung von Wohneigentum in Deutschland10, 17.05.2006.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung
ISBN: 9783832495879 bzw. 3832495878, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: ¿Demografischer Wandel¿ wird oftmals als Schlagwort benutzt, das für einen gesellschaftlichen Umbruch steht und vorwiegend negative Assoziationen hervorruft. Tatsächlich bezeichnet es einen lang anhaltenden Prozess mit gravierenden Auswirkungen auf Bevölkerungszahlen und -strukturen. Wegen dauerhaft niedriger Geburtenzahlen nimmt die Zahl der jungen Menschen ab. Dagegen führt die steigende Lebenserwartung zu einem immer größeren Anteil älterer Menschen. Neben der Alterung wird die Bevölkerung auch von Schrumpfung betroffen sein, wenn nicht ausreichend Menschen geboren werden, um die Anzahl der Gestorbenen zu kompensieren. Auch mit verstärkter Zuwanderung wird der Rückgang der Einwohnerzahl langfristig nicht aufgehalten werden können. Bereits heute macht sich der demografische Wandel in Deutschland bemerkbar und wird in den nächsten Jahrzehnten weit reichende Konsequenzen für viele Lebensbereiche haben. Inwieweit der Wohnungsmarkt davon betroffen sein wird, soll in der vorliegenden Arbeit ¿Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung¿ untersucht werden. Vor dem Hintergrund der zahlenmäßig abnehmenden Bevölkerung könnte man annehmen, dass die Wohnungsnachfrage in Zukunft spürbar sinken und sich Neubauinvestitionen nicht rentieren werden. Deshalb ist es das Ziel dieser Arbeit, die Zusammenhänge zwischen Demografie und Wohnungsmarkt darzustellen und künftige Tendenzen aufzuzeigen. Dafür werden zuerst die Grundlagen des Wohnungsmarktes kurz vorgestellt. Außer den Besonderheiten dieses Marktes wird auch die Wohnungspolitik mit ihren wesentlichen Zielsetzungen beschrieben. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie sich der Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahrzehnten bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelt hat, und zwar hinsichtlich der Neubauzahlen, dem Wandel der Siedlungsstrukturen und der Bedeutung des Wohneigentumsbereichs gegenüber dem Mietwohnungssektor. Die beiden darauf folgenden Kapitel behandeln die Determinanten von Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf den Bestimmungsfaktoren der Nachfrage, weil diese weitgehend die künftige Angebotsentwicklung beeinflusst. Dazu gehören neben den langfristig wirkenden demografischen Faktoren auch ökonomische und staatliche Einflussgrößen, wie z.B. Zinsen, Wohnimmobilienpreise, Haushaltseinkommen und Fördermaßnahmen. Das sechste Kapitel behandelt die zukünftige Wohnungsmarktentwicklung und bildet damit den Kern der Arbeit. Darin werden verschiedene Prognoseergebnisse zum erwarteten Neubaubedarf bis zum Jahr 2020 vorgestellt. Allerdings beschränkt sich die Darstellung ausschließlich auf Westdeutschland, da in den neuen Bundesländern andere Bedingungen vorherrschen, die maßgeblich aus der zentralen Planung des Wohnungswesens in der ehemaligen DDR resultieren. Eine einheitliche Darstellung des gesamten Bundesgebiets ist deshalb nicht sinnvoll. Allein innerhalb der alten Bundesländer sind große Gegensätze erkennbar. Aus diesem Grund werden zusätzlich noch die Wohnungsmarktsituationen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bis auf Kreisebene untersucht. Beide Bundesländer weisen eine Fülle von regionalen Unterschieden auf, die eine detaillierte Betrachtung erforderlich machen, um valide Aussagen über die jeweiligen Wohnungsmärkte treffen zu können. In den dann folgenden Abschnitten werden Handlungsempfehlungen für Wohnungspolitik und -wirtschaft ausgesprochen. Aufgrund des demografischen Wandels verändern sich die Rahmenbedingungen für die Wohnungsmarktakteure, so dass sie ihr Handeln darauf abstimmen müssen. Für die Wohnungspolitik geht es um das Anpassen von Wohnraumförderung und Stadtentwicklung an die neuen Herausforderungen, während die Wohnungswirtschaft sich auf die veränderten Nachfragegruppen und -strukturen einstellen muss. Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Demografischer Wandel: Weniger Menschen, weniger Wohnraum 1 2.Grundlagen des Wohnungsmarktes2 3.Wohnungsmarktentwicklung und aktuelle Wohnungsmarktsituation4 3.1Entwicklung des Wohnungsbestandes4 3.2Wandel der Siedlungsstrukturen7 3.3Bedeutung von Wohneigentum in Deutschland10 4.Determinanten des Wohnungsangebots12 5.Determinanten der Wohnungsnachfrage14 5.1Ökonomische Einflüsse auf die Wohnungsnachfrage14 5.1.1Preise am Wohnungsmarkt14 5.1.2Einkommensentwicklung der privaten Haushalte17 5.2Staatliche Einflüsse auf die Wohnungsnachfrage18 5.3Demografische Einflüsse auf die Wohnungsnachfrage20 5.3.1Bevölkerungsentwicklung20 5.3.2Haushaltsentwicklung25 5.4Auswirkungen auf die nachgefragte Wohnfläche30 6.Wohnungsmarktprognosen32 6.1Einflussfaktoren32 6.2Wohnungsmarktprognosen für Westdeutschland36 6.2.1Zukünftiger Neubaubedarf36 6.2.2Vergleich zwischen Neubaubedarf und tatsächlicher Neubautätigkeit41 6.3Wohnungsmarktprognosen für ausgewählte Bundesländer43 6.3.1Niedersachsen43 6.3.2Nordrhein-Westfalen49 7.Handlungsempfehlungen für die Wohnungspolitik54 7.1Neuausrichtung der Wohnraumförderung54 7.2Stadtentwicklung56 8.Handlungsempfehlungen für die Wohnungswirtschaft58 9.Schlussbetrachtung60 Literaturverzeichnis63 Anhangsverzeichnis75 Anhang76, Ebook.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung
ISBN: 9783832495879 bzw. 3832495878, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Konjunktur- und Strukturpolitik), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:„Demografischer Wandel“ wird oftmals als Schlagwort benutzt, das für einen gesellschaftlichen Umbruch steht und vorwiegend negative Assoziationen hervorruft. Tatsächlich bezeichnet es einen lang anhaltenden Prozess mit gravierenden Auswirkungen auf Bevölkerungszahlen und -strukturen. Wegen dauerhaft niedriger Geburtenzahlen nimmt die Zahl der jungen Menschen ab. Dagegen führt die steigende Lebenserwartung zu einem immer grösseren Anteil älterer Menschen. Neben der Alterung wird die Bevölkerung auch von Schrumpfung betroffen sein, wenn nicht ausreichend Menschen geboren werden, um die Anzahl der Gestorbenen zu kompensieren. Auch mit verstärkter Zuwanderung wird der Rückgang der Einwohnerzahl langfristig nicht aufgehalten werden können.Bereits heute macht sich der demografische Wandel in Deutschland bemerkbar und wird in den nächsten Jahrzehnten weit reichende Konsequenzen für viele Lebensbereiche haben. Inwieweit der Wohnungsmarkt davon betroffen sein wird, soll in der vorliegenden Arbeit „Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung“ untersucht werden. Vor dem Hintergrund der zahlenmässig abnehmenden Bevölkerung könnte man annehmen, dass die Wohnungsnachfrage in Zukunft spürbar sinken und sich Neubauinvestitionen nicht rentieren werden. Deshalb ist es das Ziel dieser Arbeit, die Zusammenhänge zwischen Demografie und Wohnungsmarkt darzustellen und künftige Tendenzen aufzuzeigen.Dafür werden zuerst die Grundlagen des Wohnungsmarktes kurz vorgestellt. Ausser den Besonderheiten dieses Marktes wird auch die Wohnungspolitik mit ihren wesentlichen Zielsetzungen beschrieben. Im Anschluss daran wird dargelegt, wie sich der Wohnungsmarkt in den vergangenen Jahrzehnten bis zum heutigen Zeitpunkt entwickelt hat, und zwar hinsichtlich der Neubauzahlen, dem Wandel der Siedlungsstrukturen und der Bedeutung des Wohneigentumsbereichs gegenüber dem Mietwohnungssektor.Die beiden darauf folgenden Kapitel behandeln die Determinanten von Angebot und Nachfrage am Wohnungsmarkt. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf den Bestimmungsfaktoren der Nachfrage, weil diese weitgehend die künftige Angebotsentwicklung beeinflusst. Dazu gehören neben den langfristig wirkenden demografischen Faktoren auch ökonomische und staatliche Einflussgrössen, wie z.B. Zinsen, Wohnimmobilienpreise, Haushaltseinkommen und Fördermassnahmen.Das sechste Kapitel behandelt die zukünftige Wohnungsmarktentwicklung und bildet damit den Kern der Arbeit. Darin werden verschiedene Prognoseergebnisse zum erwarteten Neubaubedarf bis zum Jahr 2020 vorgestellt. Allerdings beschränkt sich die Darstellung ausschliesslich auf Westdeutschland, da in den neuen Bundesländern andere Bedingungen vorherrschen, die massgeblich aus der zentralen Planung des Wohnungswesens in der ehemaligen DDR resultieren. Eine einheitliche Darstellung des gesamten Bundesgebiets ist deshalb nicht sinnvoll. Allein innerhalb der alten Bundesländer sind grosse Gegensätze erkennbar.Aus diesem Grund werden zusätzlich noch die Wohnungsmarktsituationen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen bis auf Kreisebene untersucht. Beide Bundesländer weisen eine Fülle von regionalen Unterschieden auf, die eine detaillierte Betrachtung erforderlich machen, um valide Aussagen über die jeweiligen Wohnungsmärkte treffen zu können.In den dann folgenden Abschnitten werden Handlungsempfehlungen für Wohnungspolitik und -wirtschaft ausgesprochen. Aufgrund des demografischen Wandels verändern sich die Rahmenbedingungen für die Wohnungsmarktakteure, so dass sie ihr Handeln darauf abstimmen müssen. Für die Wohnungspolitik geht es um das Anpassen von Wohnraumförderung und Stadtentwicklung an die neuen Herausforderungen, während die Wohnungswirtschaft sich auf die veränderten Nachfragegruppen und -strukturen einstellen muss.Im letzten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse noch einmal zusammengefasst.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Demografischer Wandel: Weniger Menschen, weniger Wohnraum?12.Grundlagen des Wohnungsm.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (2006)
ISBN: 9783838695877 bzw. 3838695879, vermutlich in Deutsch, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, gebundenes Buch, mit Einband.
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (Diplomarbeiten) (2006)
ISBN: 9783832495879 bzw. 3832495878, in Deutsch, 87 Seiten, Diplomica Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, diplomica.
Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Thomas Koop, eingereicht am 13.03.2006 an der Universität Hannover, benotet mit 2,0. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (2006)
ISBN: 9783838695877 bzw. 3838695879, in Deutsch, 90 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (2006)
ISBN: 9783838695877 bzw. 3838695879, in Deutsch, 90 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Demografischer Wandel und Wohnungsmarktentwicklung (2006)
ISBN: 9783838695877 bzw. 3838695879, in Deutsch, 90 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
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