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Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse (Paperback)100%: Lorenzsonn, Per: Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse (Paperback) (ISBN: 9783838695341) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse (Diplomarbeiten)79%: Per, Lorenzsonn: Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse (Diplomarbeiten) (ISBN: 9783832495343) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse (Paperback)
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9783832495343 - Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse

Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse

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Inhaltsangabe:Problemstellung:Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primärgutes deutlich verändert. Waren es in früheren Zeiten überwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache.Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass die Mortalität und die Morbidität in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden können. Vielmehr ist man der Überzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundh.
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9783838695341 - Per Lorenzsonn: Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse
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Per Lorenzsonn

Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse (2006)

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Paperback. 140 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Diplomarbeit, die am 06. 03. 2006 erfolgreich an einer Universitt in Deutschland im Fachbereich Fakultt fr Sozial- und Verhaltenswissenschaften eingereicht wurde. Problemstellung: Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut fr die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primrgutes deutlich verndert. Waren es in frheren Zeiten berwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesflle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache. Gegenwrtig wird davon ausgegangen, dass die Mortalitt und die Morbiditt in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden knnen. Vielmehr ist man der berzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete prventive Manahmen positiv verndern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter prventiver Manahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbidittskompression in der Bevlkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Prvention in Deutschland als vierte eigenstndige Sule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22. 04. 2005 das Prventionsgesetz . Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand immer wieder der Sport als mgliche prventive Interventionsmglichkeit Erw. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783832495343 - Per Lorenzsonn: Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse
Per Lorenzsonn

Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse

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Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse: Inhaltsangabe:Problemstellung: Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primärgutes deutlich verändert. Waren es in früheren Zeiten überwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass die Mortalität und die Morbidität in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden können. Vielmehr ist man der Überzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete präventive Maßnahmen positiv verändern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter präventiver Maßnahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbiditätskompression in der Bevölkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Prävention in Deutschland als vierte eigenständige Säule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22.04.2005 das Präventionsgesetz . Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand immer wieder der Sport als mögliche präventive Interventionsmöglichkeit Erwähnung. Dabei wurden häufig Zweifel an dessen generellen, gesundheitspräventiven Potential geäußert. Häufigste Argumente waren zum einem die entstehenden Kosten durch sportbedingte Gesundheitsschäden wie Verletzungen, belastungsinduzierter Distress oder Gesundheitsschäden durch pathogene ökologische Bedingungen und zum anderem fehlende wissenschaftliche Belege einer generellen gesundheitsprotektiven Wirksamkeit. Als Konsequenz dieser Diskussion entstanden Konzepte sportlichen Handelns, die Belastungsnormative und Befindlichkeitsstörungen in den Mittelpunkt stellten: der Gesundheitssport. Dieser Gesundheitssport bzw. gesundheitsorientierter Sport wird zunehmend ins öffentliche Interesse gestellt, wie dies verschiedene bevölkerungsbezogene, präventionspolitische Kampagnen zeigen und zeigten. So war bei den durchgeführten ¿Trimm-Aktionen¿ des DSB (1970-1994) ein inhaltlicher Wandel von anfänglich allgemeinen sportbezogenen Kampagneninhalten wie ¿Trimm Dich durch Sport¿ (1970-1974) oder ¿Ein Schlauer trimmt die Ausdauer¿ (1975-1978) hin zu sportlichen gesundheitsbezogen Inhalten ¿Trimming 130 ¿ Bewegung ist die beste Medizin¿ (1983-1986) zu beobachten. Eine aktuelle Kampagne ist bei vielen Sportübertragungen durch einen bekannten öffentlich rechtlichem Fernsehsender wahrzunehmen. Hier heißt es ¿Deutschland bewegt sich für ein Gesünderes, Besseres und Längeres Leben¿ mit verschiedensten Kurzbeschreibungen diverser geeigneter sportlichen Aktivitäten. Ausdrückliches Ziel der Initiatoren, der BARMER Ersatzkasse, Bild am Sonntag und ZDF, ist es, die Adressaten zu animieren, ¿die persönliche Gesundheit aktiv sowie verantwortungsvoll mitzugestalten¿. Vor dem Hintergrund dieses positiven Umfeldes mit politischer gesellschaftlicher Unterstützung und der positiven wirtschaftlichen Prognose eines wachsenden Gesundheitsmarktes, insbesondere mit einer zunehmenden Zentrierung der Eigenvorsorge des Individuums, ist ein anhaltender Erfolgskurs für den Gesundheitssport und dessen Anbieter vermeintlich vorgeschrieben. Wissenschaftliche Forschungsarbeiten haben sich bisher weniger mit der Gesamtheit aller Marktteilnehmer als vielmehr mit einzelnen Anbietergruppen und Aspekten einer ¿Gesundheitssportbranche¿ beschäftigt . Zu nennen sind hier insbesondere die wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich des selbstverwalteten Sports. So erstellten Bös et al. (1998, 1999) eine Expertise im Auftrag des Deutschen Sportbundes zu gesundheitsorientierten Sportprogrammen im Verein. Wesentlicher Inhalt war eine Bestandsaufnahme und Bewertung gesundheitsorientierter Programme in Verbänden und Vereinen. Mit einer ähnlichen Zielstellung beschäftigte sich die Untersuchung von Laging, Beyer und Loose (2004). Die sehr umfassende Studie beschreibt detailliert die aktuelle Situation des Gesundheitssports in den Sportvereinen des Bundeslandes Sachsen-Anhalt. Des Weiteren entstanden zahlreiche Studien, die im Kontext einer Projektevaluation begleitend zu Gesundheitssportprogrammen im selbstverwalteten Sport publiziert wurden und neben programmatisch inhaltlichen Schwerpunkten motivationale Aspekte thematisierten. Somit ist festzuhalten, dass sich wissenschaftliche Publikationen primär mit dem selbstverwalteten Gesundheitssport auseinandersetzen und Anbieter aus dem fremdverwalteten Sport, wenn überhaupt, eher randständig thematisiert werden. Vor diesem Problemhintergrund soll im Rahmen dieser Arbeit eine markttheoretisch verortete Wettbewerbsanalyse der Gesundheitssportanbieter in Deutschland vorgenommen werden. Ziel ist es, neben der Abbildung der Struktur einer ¿Gesundheitssportbranche¿ und deren Marktbesonderheiten, Merkmale und Perspektiven einzelner Anbieter bzw. Anbietergruppen in diesem Markt aufzuzeigen. Ferner soll eine Bewertung der Anbieter auf der Grundlage einer Zielkonformität zu prioritären gesellschaftspolitischen Intentionen präventiver Strategien erfolgen. Somit entsteht auf der Folie einer Branchenanalyse ein umfassendes Bild relevanter Gesundheitssportanbieter bzw. -anbietergruppen. Gang der Untersuchung: Der Aufbau dieser Arbeit ist daher wie folgt: Im zweiten Abschnitt wird zunächst einführend ein methodisches Grundgerüst erstellt, dessen Basis nicht nur theoretisch methodologische Überlegungen bilden, sondern insbesondere die terminologische Spezifizierung des themenzentralen Begriffs Gesundheitssport. Die abschnittsschließende Marktabgrenzung der relevanten Wettbewerber bildet den zentralen Orientierungspunkt sowohl für die in Abschnitt drei dargelegten gesellschaftspolitischen Rahmenbedingungen eines Gesundheitssportmarktes als auch für die im folgenden und umfangreichsten Abschnitt vier vorgehaltene Abbildung und Analyse des relevanten Marktes. Die in Abschnitt fünf aufgezeigte Zusammenfassung stellt neben den resultierenden offenen Fragestellungen den Schluss dieser Arbeit dar. Inhaltsverzeichnis: ABKÜRZUNGSVERZEICHNISV ABBILDUNGSVERZEICHNISVIII TABELLENVERZEICHNISX 1.PROBLEMSTELLUNG1 2.EINFÜHRUNG5 2.1Theoretische Vorüberlegungen5 2.1.1METHODISCHER ANSATZ5 2.1.2PROBLEM DER MARKTABGRENZUNG7 2.2Gesundheitssport - Was ist das 9 2.2.1BEGRIFFLICHE ENTSTEHUNG UND VERORTUNG9 2.2.2INHALTLICHE LOGIK - IST SPORT GESUND ANSPRUCH UND KONSEQUENZ FÜR DIE PRAXIS10 2.3Abgrenzung der relevanten Wettbewerber im Gesundheitssportmarkt13 2.4Zwischenergebnis15 3.RAHMENBEDINGUNGEN17 3.1Gesellschaftliches Standing ¿ Gesundheitssport im Verständnis wissenschaftlicher Laien17 3.2Politische Rahmenbedingungen und Gesundheitssport19 3.2.1GESUNDHEITSPOLITISCHE INTENTION EINER PROGRESSIVEN PRÄVENTIONSFÖRDERUNG19 3.2.2VORRANGIGE ZIELGRUPPE EINER PRÄVENTIONSFÖRDERUNG21 3.2.3PRÄVENTIONSSTRATEGIEN UND GESUNDHEITSSPORT22 3.3Gesetzliche Regelungen und Gesundheitssport23 3.3.1 20 SGB V24 3.3.2 65A SGB V28 3.4Zwischenergebnis30 4.Der Markt für Gesundheitssport31 4.1Die Wettbewerber in der ¿Gesundheitssportbranche¿31 4.1.1DIE GRUPPE DER ERWACHSENENBILDNER31 4.1.1.1Institutioneller Hintergrund33 4.1.1.2Leistungsumfang34 4.1.1.3Rechtsform und Organisationsgrad36 4.1.1.4Finanzierung37 4.1.1.5Aktionsparameter37 4.1.1.6Ausblick - Gesundheitssport in der Erwachsenenbildung40 4.1.1.7Dimensionen der Wettbewerbsstrategie der Erwachsenenbildner41 4.1.2DIE GRUPPE DER KOMMERZIELLEN FITNESSSTUDIOS44 4.1.2.1Institutioneller Hintergrund45 4.1.2.2Leistungsumfang47 4.1.2.3Rechtsform und Organisationsgrad48 4.1.2.4Finanzierung49 4.1.2.5Aktionsparameter49 4.1.2.6Ausblick - Gesundheitssport in kommerziellen Fitnessstudios51 4.1.2.7Dimensionen der Wettbewerbsstrategie der kommerziellen Fitnessstudios52 4.1.3DIE GRUPPE DER SPORTVEREINE54 4.1.3.1Institutioneller Hintergrund55 4.1.3.2Leistungsumfang57 4.1.3.3Rechtsform und Organisationsgrad58 4.1.3.4Finanzierung58 4.1.3.5Aktionsparameter59 4.1.3.6Ausblick - Gesundheitssport in Sportvereinen62 4.1.3.7Dimensionen der Wettbewerbsstrategie der Sportvereine64 4.1.4DIE GRUPPE DER ANBIETER DES GESUNDHEITSWESENS66 4.1.4.1Institutioneller Hintergrund67 4.1.4.2Leistungsumfang69 4.1.4.3Rechtsform und Organisationsgrad70 4.1.4.4Finanzierung70 4.1.4.5Aktionsparameter71 4.1.4.6Ausblick Gesundheitssport bei Anbietern des Gesundheitswesens72 4.1.4.7Dimensionen der Wettbewerbsstrategie der Anbieter aus dem Gesundheitswesen73 4.1.5INTERAKTION DER STRATEGISCHEN GRUPPEN75 4.2Die Abnehmer in der ¿Gesundheitssportbranche¿78 4.2.1DER ¿TYPISCHE¿ GESUNDHEITSSPORTLER78 4.2.2DIE KRANKENKASSEN80 4.2.3DIE UNTERNEHMEN83 4.3Lieferanten der ¿Gesundheitssportbranche¿85 4.4Potentielle neue Konkurrenten in der ¿Gesundheitssportbranche¿87 4.5Ersatzprodukte einer ¿Gesundheitssportbranche¿88 4.6Marktergebnis und Folgerungen91 4.6.1MARKTERGEBNIS91 4.6.2FOLGERUNGEN92 4.6.2.1Momentane und zukünftige Attraktivität des Gesundheitssportmarktes92 4.6.2.2Perspektiven der Gesundheitssportanbieter93 4.6.2.3Gesundheitspolitische Zielkonformität95 5.ZUSAMMENFASSUNG UND OFFENE FRAGESTELLUNGEN97 5.1Zusammenfassung97 5.2Offene Fragestellungen100 LITERATURVERZEICHNIS102 EIDESSTATTLICHE ERKLÄRUNG128, Ebook.
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9783838695341 - Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse

Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse (2006)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primärgutes deutlich verändert. Waren es in früheren Zeiten überwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass die Mortalität und die Morbidität in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden können. Vielmehr ist man der Überzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete präventive Massnahmen positiv verändern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter präventiver Massnahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbiditätskompression in der Bevölkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Prävention in Deutschland als vierte eigenständige Säule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22.04.2005 das Präventionsgesetz . Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand immer wieder der Sport als mögliche präventive Interventionsmöglichkeit Erwähnung. Dabei wurden häufig Zweifel an dessen generellen, gesundheitspräventiven Potential geäussert. Häufigste Argumente waren zum einem die entstehenden Kosten durch sportbedingte Gesundheitsschäden wie Verletzungen, belastungsinduzierter Distress oder Gesundheitsschäden durch pathogene ökologische Bedingungen und zum anderem fehlende wissenschaftliche Belege einer generellen gesundheitsprotektiven Wirksamkeit. Als Konsequenz dieser Diskussion entstanden Konzepte sportlichen Handelns, die Belastungsnormative und Befindlichkeitsstörungen in den Mittelpunkt stellten: der Gesundheitssport. Dieser Gesundheitssport bzw. gesundheitsorientierter Sport wird zunehmend ins öffentliche Interesse gestellt, wie dies verschiedene bevölkerungsbezogene, präventionspolitische Kampagnen zeigen und zeigten. So war bei den durchgeführten Trimm-Aktionen des DSB (1970-1994) ein inhaltlicher Wandel von anfänglich allgemeinen sportbezogenen Kampagneninhalten wie Trimm Dich durch Sport (1970-1974) oder Ein Schlauer trimmt die Ausdauer (1975-1978) hin zu sportlichen gesundheitsbezogen Inhalten Trimming 130 Bewegung ist die beste Medizin (1983-1986) zu beobachten. Eine aktuelle Kampagne ist bei vielen Sportübertragungen durch einen bekannten öffentlich rechtlichem Fernsehsender wahrzunehmen. Hier heisst es Deutschland bewegt sich für ein Gesünderes, Besseres und Längeres Leben mit verschiedensten Kurzbeschreibungen diverser geeigneter sportlichen Aktivitäten. Ausdrückliches Ziel der Initiatoren, der BARMER Ersatzkasse, Bild am Sonntag und ZDF, ist es, die Adressaten zu animieren, die persönliche Gesundheit aktiv sowie verantwortungsvoll mitzugestalten . Vor dem Hintergrund dieses positiven Umfeldes mit politischer gesellschaftlicher Unterstützung und der positiven wirtschaftlichen Prognose eines wachse... Per Lorenzsonn, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.1 cm mm, Buch.
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9783838695341 - Per Lorenzsonn: Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse
Per Lorenzsonn

Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse (2006)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primärgutes deutlich verändert. Waren es in früheren Zeiten überwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass die Mortalität und die Morbidität in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden können. Vielmehr ist man der Überzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete präventive Maßnahmen positiv verändern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter präventiver Maßnahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbiditätskompression in der Bevölkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Prävention in Deutschland als vierte eigenständige Säule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22.04.2005 das Präventionsgesetz . Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand immer wieder der Sport als mögliche präventive Interventionsmöglichkeit Erwähnung. Dabei wurden häufig Zweifel an dessen generellen, gesundheitspräventiven Potential geäußert. Häufigste Argumente waren zum einem die entstehenden Kosten durch sportbedingte Gesundheitsschäden wie Verletzungen, belastungsinduzierter Distress oder Gesundheitsschäden durch pathogene ökologische Bedingungen und zum anderem fehlende wissenschaftliche Belege einer generellen gesundheitsprotektiven Wirksamkeit. Als Konsequenz dieser Diskussion entstanden Konzepte sportlichen Handelns, die Belastungsnormative und Befindlichkeitsstörungen in den Mittelpunkt stellten: der Gesundheitssport. Dieser Gesundheitssport bzw. gesundheitsorientierter Sport wird zunehmend ins öffentliche Interesse gestellt, wie dies verschiedene bevölkerungsbezogene, präventionspolitische Kampagnen zeigen und zeigten. So war bei den durchgeführten Trimm-Aktionen des DSB (1970-1994) ein inhaltlicher Wandel von anfänglich allgemeinen sportbezogenen Kampagneninhalten wie Trimm Dich durch Sport (1970-1974) oder Ein Schlauer trimmt die Ausdauer (1975-1978) hin zu sportlichen gesundheitsbezogen Inhalten Trimming 130 Bewegung ist die beste Medizin (1983-1986) zu beobachten. Eine aktuelle Kampagne ist bei vielen Sportübertragungen durch einen bekannten öffentlich rechtlichem Fernsehsender wahrzunehmen. Hier heißt es Deutschland bewegt sich für ein Gesünderes, Besseres und Längeres Leben mit verschiedensten Kurzbeschreibungen diverser geeigneter sportlichen Aktivitäten. Ausdrückliches Ziel der Initiatoren, der BARMER Ersatzkasse, Bild am Sonntag und ZDF, ist es, die Adressaten zu animieren, die persönliche Gesundheit aktiv sowie verantwortungsvoll mitzugestalten . Vor dem Hintergrund dieses positiven Umfeldes mit politischer gesellschaftlicher Unterstützung und der positiven wirtschaftlichen Prognose eines wachse. 144 pp. Deutsch.
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Lorenzsonn, Per

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primärgutes deutlich verändert. Waren es in früheren Zeiten überwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache.Gegenwärtig wirddavon ausgegangen, dass die Mortalität und die Morbidität in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden können. Vielmehr ist man der Überzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete präventive Maßnahmen positiv verändern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter präventiver Maßnahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbiditätskompression in der Bevölkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Prävention in Deutschland als vierte eigenständige Säule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22.04.2005 das Präventionsgesetz .Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand immer wieder der Sport als mögliche präventive Interventionsmöglichkeit Erwähnung. Dabei wurden häufig Zweifel an dessen generellen, gesundheitspräventiven Potential geäußert. Häufigste Argumente waren zum einem die entstehenden Kosten durch sportbedingte Gesundheitsschäden wie Verletzungen, belastungsinduzierter Distress oder Gesundheitsschäden durch pathogene ökologische Bedingungen und zum anderem fehlende wissenschaftliche Belege einer generellen gesundheitsprotektiven Wirksamkeit. Als Konsequenz dieser Diskussion entstanden Konzepte sportlichen Handelns, die Belastungsnormative und Befindlichkeitsstörungen in den Mittelpunkt stellten: der Gesundheitssport.Dieser Gesundheitssport bzw. gesundheitsorientierter Sport wird zunehmend ins öffentliche Interesse gestellt, wie dies verschiedene bevölkerungsbezogene, präventionspolitische Kampagnen zeigen und zeigten. So war bei den durchgeführten Trimm-Aktionen des DSB (1970-1994) ein inhaltlicher Wandel von anfänglich allgemeinen sportbezogenen Kampagneninhalten wie Trimm Dich durch Sport (1970-1974) oder Ein Schlauer trimmt die Ausdauer (1975-1978) hin zu sportlichen gesundheitsbezogen Inhalten Trimming 130 Bewegung ist die beste Medizin (1983-1986) zu beobachten. Eine aktuelle Kampagne ist bei vielen Sportübertragungen durch einen bekannten öffentlich rechtlichem Fernsehsender wahrzunehmen. Hier heißt es Deutschland bewegt sich für ein Gesünderes, Besseres und Längeres Leben mit verschiedensten Kurzbeschreibungen diverser geeigneter sportlichen Aktivitäten. Ausdrückliches Ziel der Initiatoren, der BARMER Ersatzkasse, Bild am Sonntag und ZDF, ist es, die Adressaten zu animieren, die persönliche Gesundheit aktiv sowie verantwortungsvoll mitzugestalten .Vor dem Hintergrund dieses positiven Umfeldes mit politischer gesellschaftlicher Unterstützung und der positiven wirtschaftlichen Prognose eines wachse...2006. 144 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832495343 - Per Lorenzsonn: Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse
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Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut für die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primärgutes deutlich verändert. Waren es in früheren Zeiten überwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfälle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache. Gegenwärtig wird davon ausgegangen, dass die Mortalität und die Morbidität in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden können. Vielmehr ist man der Überzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete präventive Maßnahmen positiv verändern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter präventiver Maßnahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbiditätskompression in der Bevölkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Prävention in Deutschland als vierte eigenständige Säule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22.04.2005 das Präventionsgesetz . Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand immer wieder der Sport als mögliche präventive Interventionsmöglichkeit Erwähnung. Dabei wurden häufig Zweifel an dessen generellen, gesundheitspräventiven Potential geäußert. Häufigste Argumente waren zum einem die entstehenden Kosten durch sportbedingte Gesundheitsschäden wie Verletzungen, belastungsinduzierter Distress oder Gesundheitsschäden durch pathogene ökologische Bedingungen und zum anderem fehlende wissenschaftliche Belege einer generellen gesundheitsprotektiven Wirksamkeit. Als Konsequenz dieser Diskussion entstanden Konzepte sportlichen Handelns, die Belastungsnormative und Befindlichkeitsstörungen in den Mittelpunkt stellten: der Gesundheitssport. Dieser Gesundheitssport bzw. gesundheitsorientierter Sport wird zunehmend ins öffentliche Interesse gestellt, wie dies verschiedene bevölkerungsbezogene, präventionspolitische Kampagnen zeigen und zeigten. So war bei den durchgeführten Trimm-Aktionen des DSB (1970-1994) ein inhaltlicher Wandel von anfänglich allgemeinen sportbezogenen Kampagneninhalten wie Trimm Dich durch Sport (1970-1974) oder Ein Schlauer trimmt die Ausdauer (1975-1978) hin zu sportlichen gesundheitsbezogen Inhalten Trimming 130 Bewegung ist die beste Medizin (1983-1986) zu beobachten. Eine aktuelle Kampagne ist bei vielen Sportübertragungen durch einen bekannten öffentlich rechtlichem Fernsehsender wahrzunehmen. Hier heißt es Deutschland bewegt sich für ein Gesünderes, Besseres und Längeres Leben mit verschiedensten Kurzbeschreibungen diverser geeigneter sportlichen Aktivitäten. Ausdrückliches Ziel der Initiatoren, der BARMER Ersatzkasse, Bild am Sonntag und ZDF, ist es, die Adressaten zu animieren, die persönliche Gesundheit aktiv sowie verantwortungsvoll mitzugestalten. Vor dem Hintergrund dieses positiven Umfeldes mit politischer gesellschaftlicher Unterstützung und der positiven wirtschaftlichen Prognose eines wachsenden Gesundheitsmarktes, insbesondere mit einer zunehmenden Zentrierung der Eigenvorsorge des Individuums, ist ein anhaltender Erfolgskurs für den Gesundheitssport und dessen Anbieter vermeintlich vorgeschrieben. Wissenschaftliche Forschungsarbeiten haben sich bisher weniger mit der Gesamtheit aller Marktteilnehmer als vielmehr mit einzelnen Anbietergruppen und Aspekten einer Gesundheitssportbranche beschäftigt . Zu nennen sind hier insbesondere die wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich des selbstverwalteten Sports. So erstellten Bös et al. (1998, 1999) eine Expertise im Auftrag des Deutschen Sportbundes zu gesundheitsorientierten Sportprogrammen im Verein. Wesentlicher Inhalt war eine Bestandsaufnahme und Bewertung gesundheitsorientierter Programme in Verbänden und Vereinen. Mit einer ähnlichen Zielstellung beschäftigte sich die.
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9783838695341 - Per Lorenzsonn: Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse (Paperback)
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Der Markt Fur Gesundheitssport - Eine Markttheoretische Analyse (Paperback) (2006)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sport - Sportokonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Fakultat fur Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Gesundheit ist einer der wichtigsten Aspekte, wenn nicht sogar das wichtigste Gut fur die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland. Im Vergleich zu anderen relevanten Lebensbereichen wie Familie, Einkommen, Wohnen oder Freizeit nimmt Gesundheit in unserer Gesellschaft die bedeutendste Stellung ein. Im Laufe der Zeit hat sich aber die Bedrohung dieses wichtigen Primargutes deutlich verandert. Waren es in fruheren Zeiten uberwiegend Infektionskrankheiten, sind es heutzutage die chronisch degenerativen Erkrankungen, die das Krankheitspanorama bestimmen. So waren in 46 Prozent der im Jahr 2003 vorkommenden Todesfalle in der Bundesrepublik Deutschland eine Erkrankung des Kreislaufsystems die Todesursache. Gegenwartig wird davon ausgegangen, dass die Mortalitat und die Morbiditat in hoch entwickelten Gesellschaften kaum noch durch Fortschritte der kurativen Medizin signifikant beeinflusst werden konnen. Vielmehr ist man der Uberzeugung, dass sich der durchschnittliche Gesundheitszustand und die Sterblichkeit einer modernen Gesellschaft nur durch zielgerichtete praventive Massnahmen positiv verandern lassen. Speziell in Deutschland erhofft man sich mit dem Ausbau geeigneter praventiver Massnahmen nachhaltige Auswirkungen auf die Finanzierbarkeit des Gesundheitswesens, bedingt durch Kosteneinsparungen einer erwartenden Morbiditatskompression in der Bevolkerung . Langfristig soll die gesundheitliche Pravention in Deutschland als vierte eigenstandige Saule neben der Akutbehandlung, der Rehabilitation und der Pflege implementiert werden . Als einen wichtigen Schritt auf diesem Weg verabschiedete der Deutsche Bundestag am 22.04.2005 das Praventionsgesetz . Im Kontext verschiedenster Public Health Strategien fand i.
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9783832495343 - Per Lorenzsonn: Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse
Per Lorenzsonn

Der Markt für Gesundheitssport - Eine markttheoretische Analyse

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