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Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (German Edition)84%: Martin, Stephan: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (German Edition) (ISBN: 9783638693325) in Deutsch, Taschenbuch.
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Shareholder Value. Ein Konzept im Niedergang?: Ein Konzept im Niedergang?76%: Stephan Martin: Shareholder Value. Ein Konzept im Niedergang?: Ein Konzept im Niedergang? (ISBN: 9783638493888) in Deutsch, auch als eBook.
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Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?71%: Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (ISBN: 9783832495336) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783638493888 - Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?

Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?

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Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel der Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000 drehte sich diese positive Einschätzung und den Shareholder Value Konzepten wurde für diese Krisenphase die Verantwortung zugeschrieben. Die Verfolgung einer Maximierung des Unternehmenswerts hat die Marktbewertung vieler Unternehmen in die Höhe getrieben und das Management gezwungen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. ""Die Ära des Shareholder Value neigt sich Ihrem Ende zu "" schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy 2001. Kennedy sieht hierbei den Untergang des Konzepts einhergehen mit dem Untergang der New Economy, mit Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch deren Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen weltweit. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Va.
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9783838695334 - Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (German Edition)
Stephan Martin

Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (German Edition) (2005)

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ISBN: 9783838695334 bzw. 383869533X, in Deutsch, 96 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit, die am 01.03.2005 erfolgreich an einer Universität in Deutschland im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eingereicht wurde. Einleitung: Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel zur Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000, den Unternehmenszusammenbrüchen und Bilanzmanipulation drehte sich diese positive Einschätzung. Für diese Krisenphase wurden ebenfalls die Shareholder Value Konzepte ausgemacht, die die Marktbewertung der Unternehmen in die Höhe getrieben haben und das Management zwangen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. "Die Ära des Shareholder Value neigt sich ihrem Ende zu" schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy. Kennedy sieht den Untergang dieses Konzeptes einhergehen mit dem Niedergang der New Economy, Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch der Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansätze. Die Vorstände sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes Rechnungswesen neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukünftige Rückflüsse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Auch seien die wertorientierten Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die gräte Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionäre fokussierten Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionärsvermögen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mittelpunkt haben. Diese Arbeit diskutiert die O.g. Kritik, Paperback, Label: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-01-01, Studio: Diplomarbeiten Agentur diplom.de.
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9783838695334 - Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (German Edition)
Stephan Martin

Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (German Edition) (2005)

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Diplomarbeit, die am 01.03.2005 erfolgreich an einer Universität in Deutschland im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eingereicht wurde. Einleitung: Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel zur Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000, den Unternehmenszusammenbrüchen und Bilanzmanipulation drehte sich diese positive Einschätzung. Für diese Krisenphase wurden ebenfalls die Shareholder Value Konzepte ausgemacht, die die Marktbewertung der Unternehmen in die Höhe getrieben haben und das Management zwangen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. "Die Ära des Shareholder Value neigt sich ihrem Ende zu" schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy. Kennedy sieht den Untergang dieses Konzeptes einhergehen mit dem Niedergang der New Economy, Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch der Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansätze. Die Vorstände sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes Rechnungswesen neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukünftige Rückflüsse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Auch seien die wertorientierten Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die gräte Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionäre fokussierten Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionärsvermögen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mittelpunkt haben. Diese Arbeit diskutiert die O.g. Kritik, Paperback, Label: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-01-01, Studio: Diplomarbeiten Agentur diplom.de.
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9783638493888 - Stephan Martin: Shareholder Value. Ein Konzept im Niedergang?
Stephan Martin

Shareholder Value. Ein Konzept im Niedergang? (2005)

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Shareholder Value. Ein Konzept im Niedergang?: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Strategisches Management), 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel der Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000 drehte sich diese positive Einschätzung und den Shareholder Value Konzepten wurde für diese Krisenphase die Verantwortung zugeschrieben. Die Verfolgung einer Maximierung des Unternehmenswerts hat die Marktbewertung vieler Unternehmen in die Höhe getrieben und das Management gezwungen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. `Die Ära des Shareholder Value neigt sich Ihrem Ende zu ` schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy 2001. Kennedy sieht hierbei den Untergang des Konzepts einhergehen mit dem Untergang der New Economy, mit Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch deren Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen weltweit. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansätze. Die Vorstände sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukünftige Rückflüsse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Hierbei seien wertorientierte Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die gräte Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionäre fokussierte Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionärsvermögen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mittelpunkt haben. Diese Arbeit diskutiert die vielfach geäußerte Kritik an den Shareholder Value Ansätzen. Hierbei stehen im zweiten Kapitel die traditionellen Kennziffern des Rechnungswesen im Mittelpunkt, ob Sie, trotz ihrer weit verbreiteten Verwendung sich als Erfolgsmaßstab einer erfolgreichen Unternehmensführung überhaupt eignen.Aus der Kritik an den traditionellen Kennziffern, wird im dritten Teil des Buches ein modifizierter Shareholder Value Ansatz konzipiert, der im Laufe der Arbeit dem deutschsprachigen Raum gerecht werdend, wertorientiertes Management bezeichnet wird. Diese Arbeit diskutiert die fortw?hrnde Kritik an den wertorientierten Ansätzen und kommt zu dem Schlu?, dass es häufig am Verständnis dieser Methode fehlt. Ebook.
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9783638493888 - Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?
Stephan Martin

Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?

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Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel der Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000 drehte sich diese positive Einschätzung und den Shareholder Value Konzepten wurde für diese Krisenphase die Verantwortung zugeschrieben. Die Verfolgung einer Maximierung des Unternehmenswerts hat die Marktbewertung vieler Unternehmen in die Höhe getrieben und das Management gezwungen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. Die Ära des Shareholder Value neigt sich Ihrem Ende zu schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy 2001. Kennedy sieht hierbei den Untergang des Konzepts einhergehen mit dem Untergang der New Economy, mit Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch deren Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen weltweit. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansätze. Die Vorstände sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukünftige Rückflüsse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Hierbei seien wertorientierte Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die größte Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionäre fokussierte Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionärsvermögen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mittelpunkt haben. Diese Arbeit diskutiert die vielfach geäußerte Kritik an den Shareholder Value Ansätzen. Hierbei stehen im zweiten Kapitel die traditionellen Kennziffern des Rechnungswesen im Mittelpunkt, ob Sie, trotz ihrer weit verbreiteten Verwendung sich als Erfolgsmaßstab einer erfolgreichen Unternehmensführung überhaupt eignen.Aus der Kritik an den traditionellen Kennziffern, wird im dritten Teil des Buches ein modifizierter Shareholder Value Ansatz konzipiert, der im Laufe der Arbeit dem deutschsprachigen Raum gerecht werdend, wertorientiertes Management bezeichnet wird. System.String[].
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9783638693325 - Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?
Stephan Martin

Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (2007)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Strategisches Management), 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel der Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000 drehte sich diese positive Einschätzung und den Shareholder Value Konzepten wurde für diese Krisenphase die Verantwortung zugeschrieben. Die Verfolgung einer Maximierung des Unternehmenswerts hat die Marktbewertung vieler Unternehmen in die Höhe getrieben und das Management gezwungen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. 'Die Ära des Shareholder Value neigt sich Ihrem Ende zu ' schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy 2001. Kennedy sieht hierbei den Untergang des Konzepts einhergehen mit dem Untergang der New Economy, mit Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch deren Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen weltweit. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansätze. Die Vorstände sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukünftige Rückflüsse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Hierbei seien wertorientierte Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die größte Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionäre fokussierte Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionärsvermögen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mittelpunkt haben. Diese Arbeit diskutiert die vielfach geäußerte Kritik an den Shareholder Value Ansätzen. Hierbei stehen im zweiten Kapitel die traditionellen Kennziffern des Rechnungswesen im Mittelpunkt, ob Sie, trotz ihrer weit verbreiteten Verwendung sich als Erfolgsmaßstab einer erfolgreichen Unternehmensführung überhaupt eignen.Aus der Kritik an den traditionellen Kennziffern, wird im dritten Teil des Buches ein modifizierter Shareholder Value Ansatz konzipiert, der im Laufe der Arbeit dem deutschsprachigen Raum gerecht werdend, wertorientiertes Management bezeichnet wird. Diese Arbeit diskutiert die fortwährnde Kritik an den wertorientierten Ansätzen und kommt zu dem Schluß, dass es häufig am Verständnis dieser Methode fehlt. 100 pp. Deutsch.
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9783838695334 - Martin, Stephan: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?
Martin, Stephan

Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Wirtschaftswissenschaften, Strategisches Management), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Shareholder Value Ansätze haben in den 90er eine hohe Popularität erreicht. Sie dienten als Allheilmittel zur Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmärkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmärkten Anfang 2000, den Unternehmenszusammenbrüchen und Bilanzmanipulation drehte sich diese positive Einschätzung. Für diese Krisenphase wurden ebenfalls die Shareholder Value Konzepte ausgemacht, die die Marktbewertung der Unternehmen in die Höhe getrieben haben und das Management zwangen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. Die Ära des Shareholder Value neigt sich ihrem Ende zu schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy. Kennedy sieht den Untergang dieses Konzeptes einhergehen mit dem Niedergang der New Economy, Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch der Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Börsen. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansätze. Die Vorstände sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes Rechnungswesen neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukünftige Rückflüsse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Auch seien die wertorientierten Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die größte Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionäre fokussierten Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionärsvermögen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mittelpunkt haben. Diese Arbeit diskutiert die O.g. Kritik an den Shareholder Value Ansätzen und untersucht dabei, ob die Shareholder Value Ansätze in der heutigen Zeit obsolet geworden sind und sich damit im Niedergang befinden. Das zweite Kapitel der Arbeit untersucht die traditionellen Kennziffern des Rechnungswesens im Hinblick ihrer Eignung als Erfolgsmaßstab, da sie auch noch heute häufig in der Praxis verwendet werden. Hierbei werden die Schwächen dieser Performancekennziffern herausgearbeitet und aus der Kritik heraus ein modifizierter Shareholder Value Ansatz im dritten und vierten Teil der Arbeit konzipiert, der im Laufe der Arbeit dem deutschsprachigen Raum gerecht werdend, wertorientiertes Management bezeichnet wird. Im Mittelpunkt dieses Ansatzes stehen die Schaffung von Unternehmenswert sowie die Erfolgsmessung über wertorientierte Kennziffern. Der dritte Teil der Arbeit stellt die wertorientierten Performancekennziffern vor und stellt dabei die Vorteile einer wertorientierten Betrachtungsweise heraus. Hierbei wird u.A. der Frage nachgegangen, wo die Unterschiede im Performance Maß Shareholder Value und Unternehmenswert liegen und welches Performancemaß der Langfristigkeit im Strategischen Management gerecht wird. Den Abschluss dieses Kapitels bildet eine kurze Darstellung der Werttreiber in einem wertorientierten Konzept mit praxisnahen Ansätzen für die bessere Übersichtlichkeit und Anwendbarkeit. Im vierten Teil dieser Arbeit erfolgt die Integration der Wertorientierung in das Strategische Management. Dabei werden aufgrund der Langfristigkeit der Konzepte des Strategischen Managements und des wertorientierten Managements Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und praxistaugliche Hilfestellungen aufgezeigt. Eine kurze Konkretisierung der Werttreiber in operative Maßnahmen wird dabei vorgenommen. Die Wertimplikation wird in jedem Teil des strategischen Prozesses aufgezeigt. Die Diskussion ...2006. 100 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838695334 - Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang?
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Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang? (2006)

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9783638693325 - Stephan Martin: Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang (German Edition)
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Shareholder Value - Ein Konzept im Niedergang (German Edition) (2005)

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9783638693325 - Stephan Martin: Shareholder Value. Ein Konzept Im Niedergang? (Paperback)
Stephan Martin

Shareholder Value. Ein Konzept Im Niedergang? (Paperback) (2007)

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ISBN: 9783638693325 bzw. 3638693325, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Institut fur Strategisches Management), 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Shareholder Value Ansatze haben in den 90er eine hohe Popularitat erreicht. Sie dienten als Allheilmittel der Unternehmenssteuerung. Die Hausse Phasen an den Aktienmarkten wurden der Verfolgung dieser Konzepte zugeschrieben. Mit der Baisse an den Aktienmarkten Anfang 2000 drehte sich diese positive Einschatzung und den Shareholder Value Konzepten wurde fur diese Krisenphase die Verantwortung zugeschrieben. Die Verfolgung einer Maximierung des Unternehmenswerts hat die Marktbewertung vieler Unternehmen in die Hohe getrieben und das Management gezwungen, sich kurzfristig an den Aktienkurssteigerungen zu orientieren. Die Ara des Shareholder Value neigt sich Ihrem Ende zu schreibt einer der Kritiker Allan Kennedy 2001. Kennedy sieht hierbei den Untergang des Konzepts einhergehen mit dem Untergang der New Economy, mit Bilanzskandalen, Arbeitsplatzabbau oder auch deren Verlagerung und dem Zusammenbrechen der Borsen weltweit. Praktiker in Europa und Asien kritisieren pauschal die Anwendung der Shareholder Value Ansatze. Die Vorstande sehen sich nicht in der Lage, ein zahlungsstromorientiertes neben dem traditionellen Rechnungswesen aufzubauen, noch sind sie in der Lage, zukunftige Ruckflusse zu prognostizieren. Ein auf den Shareholder Value aufbauendes Managementkonzept sei nicht in der Lage, alle Anspruchsgruppen in die Zielplanung zu integrieren und dient daher nicht als klassisches Managementkonzept. Hierbei seien wertorientierte Kennziffern nicht praxistauglich und dienen daher nicht der Performancesteuerung. Die grosste Kritik wird bei der angeblich nur auf die Aktionare fokussierte Unternehmenspolitik laut, die dazu dient, nur die Aktionarsvermogen zu maximieren und demnach nicht den langfristigen Unternehmenserfolg im Mitte.
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