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Alkohol-Embryopathie (Paperback)100%: Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie (Paperback) (ISBN: 9783838695242) in Deutsch, Taschenbuch.
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Alkohol-Embryopathie100%: Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie (ISBN: 9783832495244) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alkohol-Embryopathie (Paperback) - 15 Angebote vergleichen

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9783832495244 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie

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ISBN: 9783832495244 bzw. 383249524X, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und speziell der schwangeren Frau. Fragen, die mich beschäftigen, sind: Wie ist der Wunsch nach einem Kind mit dem Trinken von Alkohol zu vereinbaren? Ist der schwangeren Frau bewusst, was der Alkohol bei ihrem Kind verursachen kann? Warum ist es so schwer, den Alkoholkonsum einzuschränken oder einzustellen? Welche Unterstützungen benötigt die Schwangere, um den Konsum einzuschränken oder einzustellen zu können? Die schlichte Information: Es darf kein Alkohol in der Schwangerschaft getrunken werden, ist einfach ausgesprochen. ABER für die trinkende Frau NICHT EINFACH umsetzbar! Das darf nicht vergessen werden, wenn über eine Alkohol trinkende schwangere Frau gesprochen wird. Der zweite Schwerpunkt ist das Kind im Mutterleib und nach der Geburt. Fragen, die mich hier beschäftigten sind: Wie wirkt sich der Alkohol auf die Entwicklung im Mutterleib des Kindes aus? Mit welchen Defiziten ist beim Kind zu rechnen? Wie kann ein betroffenes Kind geschützt werden, nicht selber Alkohol zu missbrauchen? In dem Fazit und Ausblick fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Arbeit zusammen und stelle verschieden Ansätze vor, wie auf die Gefahren von Alkohol in der Schwangerschaft aufmerksam gemacht werden kann. Wichtige Aufgabenbereiche der sozialen Arbeit führe ich am Ende meiner Arbeit auf. Einen wichtigen Bereich, den modernen Alcopops, werde ich in der Arbeit nicht behandeln, widme ihnen jedoch im Anhang in Form von Artikeln Platz. Für Interessierte bietet das Internet eine erste Anlaufstelle, um sich über den Themenschwerpunkt weiter zu informieren. Inhaltsverzeichnis: 1.NAHRUNGS-, GENUSS UND SUCHTMITTEL ALKOHOL7 1.1Zahlen und Fakten zum Alkoholkonsum in Deutschland10 1.2Konsum, Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol15 1.2.1Konsum15 1.2.2Missbrauch16 1.2.3Abhängigkeit17 1.3Die Rolle der Gesellschaft20 1.4Bedingungsgefüge22 1.5Folgen einer Abhängigkeitserkrankung23 1.6Mehrfachabhängigkeit bei Frauen27 2.FRAU UND ALKOHOLKONSUM30 2.1Frau und der Konsum von Alkohol30.
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9783832495244 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (2006)

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ISBN: 9783832495244 bzw. 383249524X, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-¿Genuss¿ kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden ¿Alkoholbad¿. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und [...], PDF, 21.04.2006.
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9783832495244 - Alkohol-Embryopathie

Alkohol-Embryopathie (2006)

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ISBN: 9783832495244 bzw. 383249524X, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-¿Genuss¿ kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden ¿Alkoholbad¿. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und [...], PDF, 21.04.2006.
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9783838695242 - Schott, Janine-Bianka: Alkohol-Embryopathie
Schott, Janine-Bianka

Alkohol-Embryopathie

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ISBN: 9783838695242 bzw. 3838695240, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und speziell der schwangeren Frau. Fragen, die mich beschäftigen, sind: Wie ist der Wunsch nach einem Kind mit dem Trinken von Alkohol zu vereinbaren? Ist der schwangeren Frau bewusst, was der Alkohol bei ihrem Kind verursachen kann? Warum ist es so schwer, den Alkoholkonsum einzuschränken oder einzustellen? Welche Unterstützungen benötigt die Schwangere, um den Konsum einzuschränken oder einzustellen zu können? Die schlichte Information: Es darf kein Alkohol in der Schwangerschaft getrunken werden, ist einfach ausgesprochen. ABER für die trinkende Frau NICHT EINFACH umsetzbar! Das darf nicht vergessen werden, wenn über eine Alkohol trinkende schwangere Frau gesprochen wird. Der zweite Schwerpunkt ist das Kind im Mutterleib und nach der Geburt. Fragen, die mich hier beschäftigten sind: Wie wirkt sich der Alkohol auf die Entwicklung im Mutterleib des Kindes aus? Mit welchen Defiziten ist beim Kind zu rechnen? Wie kann ein betroffenes Kind geschützt werden, nicht selber Alkohol zu missbrauchen? In dem Fazit und Ausblick fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Arbeit zusammen und stelle verschieden Ansätze vor, wie auf die Gefahren ...2006. 136 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832495244 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht ... Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und [], PDF, 21.04.2006.
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9783832495244 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht ... Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und [], 21.04.2006, PDF.
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9783838695242 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie (Paperback)
Symbolbild
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (Paperback) (2006)

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ISBN: 9783838695242 bzw. 3838695240, vermutlich in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Inhaltsangabe: Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-"Genuss" kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden „Alkoholbad". Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Fre, Books.
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9783838695242 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Symbolbild
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783838695242 bzw. 3838695240, vermutlich in Deutsch, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Schon einmaliger exzessiver Alkohol- Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad . Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich.Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur.Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen.Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird.Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und speziell der schwangeren Frau. Fragen, die mich beschäftigen, sind:Wie ist der Wunsch nach einem Kind mit dem Trinken von Alkohol zu vereinbaren Ist der schwangeren Frau bewusst, was der Alkohol bei ihrem Kind verursachen kann Warum ist es so schwer, den Alkoholkonsum einzuschränken oder einzustellen Welche Unterstützungen benötigt die Schwangere, um den Konsum einzuschränken oder einzustellen zu können Die schlichte Information: Es darf kein Alkohol in der Schwangerschaft getrunken werden , ist einfach ausgesprochen. ABER für die trinkende Frau NICHT EINFACH umsetzbar! Das darf nicht vergessen werden, wenn über eine Alkohol trinkende schwangere Frau gesprochen wird.Der zweite Schwerpunkt ist das Kind im Mutterleib und nach der Geburt. Fragen, die mich hier beschäftigten sind:Wie wirkt sich der Alkohol auf die Entwicklung im Mutterleib des Kindes aus Mit welchen Defiziten ist beim Kind zu rechnen Wie kann ein betroffenes Kind geschützt werden, nicht selber Alkohol zu missbrauchen In dem Fazit und Ausblick fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Arbeit zusammen und stelle verschieden Ansätze vor, wie auf die Gefahren . 136 pp. Deutsch, Books.
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9783838695242 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Symbolbild
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (2006)

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ISBN: 9783838695242 bzw. 3838695240, in Deutsch, Diplom.De Apr 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel (Sozialwesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol- Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem für das ungeschützte, noch nicht voll entwickelte Kind schädigenden Alkoholbad . Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trägt die möglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhäusern, Frauenärzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendämtern, Frauenhäusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial über das Thema zu erhalten. Doch die häufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfügung stünde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Veröffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Löser in Münster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und die Deutsche Hauptstelle für Suchtgefahren e.V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschüren sowie Kopien von verschiedenen Veröffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol während der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch Alkohol geschädigten Kinder nach wie vor viel zu hoch. Durch das Schreiben über dieses Thema hat sich nicht nur mein Blickwinkel weiter verändert, sondern auch Freunde und Verwandte wie auch ein paar Ärzte und Krankenkassen wurden mit dem teilweise für sie unangenehmen Thema konfrontiert und ich hoffe, dass eine Diskussion in Gang gesetzt wurde. Sozialarbeiter/- innen können in vielfältiger Weise dazu beitragen, dass das Thema AE weiter in der Öffentlichkeit verbreitet wird. Zu Beginn meiner Arbeit führe ich die wichtigsten Fakten zu dem Suchtstoff Alkohol auf. Über die Wirkungen im Körper komme ich zu dem ersten Schwerpunkt, Frau und Sucht und speziell der schwangeren Frau. Fragen, die mich beschäftigen, sind: Wie ist der Wunsch nach einem Kind mit dem Trinken von Alkohol zu vereinbaren Ist der schwangeren Frau bewusst, was der Alkohol bei ihrem Kind verursachen kann Warum ist es so schwer, den Alkoholkonsum einzuschränken oder einzustellen Welche Unterstützungen benötigt die Schwangere, um den Konsum einzuschränken oder einzustellen zu können Die schlichte Information: Es darf kein Alkohol in der Schwangerschaft getrunken werden , ist einfach ausgesprochen. ABER für die trinkende Frau NICHT EINFACH umsetzbar! Das darf nicht vergessen werden, wenn über eine Alkohol trinkende schwangere Frau gesprochen wird. Der zweite Schwerpunkt ist das Kind im Mutterleib und nach der Geburt. Fragen, die mich hier beschäftigten sind: Wie wirkt sich der Alkohol auf die Entwicklung im Mutterleib des Kindes aus Mit welchen Defiziten ist beim Kind zu rechnen Wie kann ein betroffenes Kind geschützt werden, nicht selber Alkohol zu missbrauchen In dem Fazit und Ausblick fasse ich die wichtigsten Erkenntnisse aus dieser Arbeit zusammen und stelle verschieden Ansätze vor, wie auf die Gefahren . 136 pp. Deutsch.
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9783838695242 - Janine-Bianka Schott: Alkohol-Embryopathie
Symbolbild
Janine-Bianka Schott

Alkohol-Embryopathie (2004)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 132 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Diplomarbeit, die am 28. 07. 2004 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Sozialwesen eingereicht wurde. Einleitung: Schon einmaliger exzessiver Alkohol-Genuss kann erheblichen Schaden beim ungeborenen Kind anrichten. Das Kind schwimmt nicht nur im Fruchtwasser, sondern bei einer Alkohol trinkenden Frau auch in einem fr das ungeschtzte, noch nicht voll entwickelte Kind schdigenden Alkoholbad. Es kann diesem Umstand nicht entfliehen und trgt die mglichen Folgen ein Leben lang, mal mehr, mal weniger sichtbar, mit sich. Auf der Suche nach Literatur zu dem Thema Alkohol-Embryopathie (AE) bin ich davon ausgegangen, bei Krankenkassen, Krankenhusern, Frauenrzten, Suchtberatungsstellen, Kinderschutzbund, Jugendmtern, Frauenhusern, Selbsthilfegruppen, Anonymen Alkoholikern, Guttempler und der Lebenshilfe Informationsmaterial ber das Thema zu erhalten. Doch die hufigste Aussage, die ich erhielt, war, dass dieses Thema zu speziell sei und dass kein Material hierzu zur Verfgung stnde. Parallel dazu suchte ich in Bibliotheken und im Internet nach Literatur. Die Verffentlichungen in deutscher Sprache beziehen sich mehrheitlich auf amerikanische Forschungsergebnisse. Es gibt zurzeit nur wenige aktuelle Untersuchungen und Forschungen im deutschsprachigen Raum. Hier sind zum einen die Untersuchungen von Dr. med. Spohr, Chefarzt der DRK-Klinik in Berlin und zum anderen die von Professor Dr. med. Hermann Lser in Mnster zu nennen. Bei meiner Recherche wurde deutlich, dass bei den oben genannten Anlaufstellen das Thema AE kaum Beachtung findet. Nur wenige Organisationen wie die Bundeszentrale fr gesundheitliche Aufklrung und die Deutsche Hauptstelle fr Suchtgefahren e. V. konnten mir Informationsmaterial in Form von Broschren sowie Kopien von verschiedenen Verffentlichungen zusenden. Gerade weil das Thema Alkohol whrend der Schwangerschaft kaum Beachtung findet, ist die Zahl der durch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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