Umsatzsteuer in der Insolvenz - 5 Angebote vergleichen

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9783838695044 - Krosch, Gabriela: Umsatzsteuer in der Insolvenz
Krosch, Gabriela

Umsatzsteuer in der Insolvenz

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ISBN: 9783838695044 bzw. 3838695046, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Betriebswirtschaftliches externes Studium mit Präsenzphase), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Umsatzsteuer in der Insolvenz hat im Laufe der Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. So ist zu erklären, dass erst seit Anfang der 1990er Jahre viele Probleme des Rechtsgebiets der Umsatzsteuer in der Insolvenz geklärt wurden, obwohl das Umsatzsteuergesetz bereits aus dem Jahr 1967 stammt und eine Häufung von Insolvenzen schon über einen längeren Zeitraum zu beobachten ist. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass auch heute noch einzelne Grundsatzfragen unbeantwortet sind. Dies resultiert wohl aus der Unkenntnis vieler Insolvenzverwalter bezüglich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten, da das Steuerrecht häufig nicht mit den insolvenzrechtlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist oder aber der Insolvenzverwalter die Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden, aufgrund seines Haftungsrisikos, meidet. Weil jede Insolvenz im unternehmerischen Bereich auch umsatzsteuerliche Fragestellungen aufwirft, stellt die Umsatzsteuer eines der zentralen Themen des Insolvenzrechts dar. Insbesondere die insolvenzrechtliche Zuordnung der Umsatzsteuer zu Insolvenzforderungen oder Masseverbindlichkeiten ist von hoher Relevanz. So begründen Insolvenzforderungen nach 38 InsO Forderungen, die lediglich der Quote entsprechend an der Verteilung der Insolvenzmasse teilnehmen, wohingegen Masseverbindlichkeiten nach 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO diese, aufgrund der fehlenden Verrechenbarkeit mit Verlusten, häufig in hohem Maße reduzieren. Der Insolvenzverwalter wird deshalb darauf bedacht sein, Umsatzsteuerforderungen des Finanzamts den Insolvenzforderungen zuzuordnen, um die Insolvenzmasse so wenig wie möglich zu belasten. Die vorliegende Ausarbeitung durchleuchtet, neben den Ausführungen zur Unternehmereigenschaft in der Insolvenz, diese Zuordnung bei einzelnen, für die tägliche Arbeit der Insolvenzverwalter unverzichtbaren, Sachverhalten und die damit einhergehenden Probleme. Aufgrund der Komplexität des Themas kann dabei dem fachkundigen Leser lediglich ein Überblick der Problematik der Umsatzsteuer in der Insolvenz verschafft werden. Dazu werden im Wesentlichen die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätze herangezogen. Wegen der Vergleichbarkeit von umsatzsteuerlichen Fragestellungen bei Insolvenz- und Konkursverfahren wird auf die Rechtsprechung zu beiden Verfahren Bezug genommen. Die praktischen Erfahrungen sowie Eindrücke, die in diese Arbeit mit einfließen, stammen aus der Rechtsanwaltskanzlei Klaas & Kollegen. Sie resultieren, neben der Bewältigung der täglichen Arbeit, aus vielen Gesprächen mit zuständigen Sachbearbeitern des Bereichs Insolvenzrecht sowie ausführlichen Erörterungen mit den Insolvenzverwaltern. Des Weiteren haben Befragungen von Fachleuten aus der Insolvenzpraxis (Richter, Steuerberater, Finanzbeamte) Niederschlag gefunden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisX 1.Einleitung1 2.Steuerrecht versus Insolvenzrecht3 3.Unternehmereigenschaft im Insolvenzverfahren4 3.1Unternehmereigenschaft des Insolvenzschuldners4 3.2Unternehmereigenschaft des Insolvenzverwalters7 3.3Umsatzsteuerliche Organschaft7 3.3.1Grundzüge der umsatzsteuerlichen Organschaft7 3.3.2Einfluss der Insolvenz auf bestehende Organschaften9 3.3.2.1Insolvenz der Organgesellschaft9 3.3.2.2Insolvenz des Organträgers12 3.3.2.3Insolvenz des Organträgers und der Organgesellschaft13 3.3.2.4Übersicht über die Organschaftsverhältnisse in der.Insolvenz14 3.4Insolvenzrechtliche Einordnung der steuerlichen Pflichten bei Organs...2006. 124 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838695044 - Gabriela Krosch: Umsatzsteuer in der Insolvenz
Symbolbild
Gabriela Krosch

Umsatzsteuer in der Insolvenz (2006)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Betriebswirtschaftliches externes Studium mit Präsenzphase), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Umsatzsteuer in der Insolvenz hat im Laufe der Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. So ist zu erklären, dass erst seit Anfang der 1990er Jahre viele Probleme des Rechtsgebiets der Umsatzsteuer in der Insolvenz geklärt wurden, obwohl das Umsatzsteuergesetz bereits aus dem Jahr 1967 stammt und eine Häufung von Insolvenzen schon über einen längeren Zeitraum zu beobachten ist. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass auch heute noch einzelne Grundsatzfragen unbeantwortet sind. Dies resultiert wohl aus der Unkenntnis vieler Insolvenzverwalter bezüglich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten, da das Steuerrecht häufig nicht mit den insolvenzrechtlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist oder aber der Insolvenzverwalter die Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden, aufgrund seines Haftungsrisikos, meidet. Weil jede Insolvenz im unternehmerischen Bereich auch umsatzsteuerliche Fragestellungen aufwirft, stellt die Umsatzsteuer eines der zentralen Themen des Insolvenzrechts dar. Insbesondere die insolvenzrechtliche Zuordnung der Umsatzsteuer zu Insolvenzforderungen oder Masseverbindlichkeiten ist von hoher Relevanz. So begründen Insolvenzforderungen nach 38 InsO Forderungen, die lediglich der Quote entsprechend an der Verteilung der Insolvenzmasse teilnehmen, wohingegen Masseverbindlichkeiten nach 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO diese, aufgrund der fehlenden Verrechenbarkeit mit Verlusten, häufig in hohem Maße reduzieren. Der Insolvenzverwalter wird deshalb darauf bedacht sein, Umsatzsteuerforderungen des Finanzamts den Insolvenzforderungen zuzuordnen, um die Insolvenzmasse so wenig wie möglich zu belasten. Die vorliegende Ausarbeitung durchleuchtet, neben den Ausführungen zur Unternehmereigenschaft in der Insolvenz, diese Zuordnung bei einzelnen, für die tägliche Arbeit der Insolvenzverwalter unverzichtbaren, Sachverhalten und die damit einhergehenden Probleme. Aufgrund der Komplexität des Themas kann dabei dem fachkundigen Leser lediglich ein Überblick der Problematik der Umsatzsteuer in der Insolvenz verschafft werden. Dazu werden im Wesentlichen die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätze herangezogen. Wegen der Vergleichbarkeit von umsatzsteuerlichen Fragestellungen bei Insolvenz- und Konkursverfahren wird auf die Rechtsprechung zu beiden Verfahren Bezug genommen. Die praktischen Erfahrungen sowie Eindrücke, die in diese Arbeit mit einfließen, stammen aus der Rechtsanwaltskanzlei Klaas & Kollegen. Sie resultieren, neben der Bewältigung der täglichen Arbeit, aus vielen Gesprächen mit zuständigen Sachbearbeitern des Bereichs Insolvenzrecht sowie ausführlichen Erörterungen mit den Insolvenzverwaltern. Des Weiteren haben Befragungen von Fachleuten aus der Insolvenzpraxis (Richter, Steuerberater, Finanzbeamte) Niederschlag gefunden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisVI AbbildungsverzeichnisX 1.Einleitung1 2.Steuerrecht versus Insolvenzrecht3 3.Unternehmereigenschaft im Insolvenzverfahren4 3.1Unternehmereigenschaft des Insolvenzschuldners4 3.2Unternehmereigenschaft des Insolvenzverwalters7 3.3Umsatzsteuerliche Organschaft7 3.3.1Grundzüge der umsatzsteuerlichen Organschaft7 3.3.2Einfluss der Insolvenz auf bestehende Organschaften9 3.3.2.1Insolvenz der Organgesellschaft9 3.3.2.2Insolvenz des Organträgers12 3.3.2.3Insolvenz des Organträgers und der Organgesellschaft13 3.3.2.4Übersicht über die Organschaftsverhältnisse in der.Insolvenz14 3.4Insolvenzrechtliche Einordnung der steuerlichen Pflichten bei Organs. 124 pp. Deutsch.
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Krosch, Gabriela

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Krefeld (Wirtschaftswissenschaften, Studiengang Betriebswirtschaftliches externes Studium mit Präsenzphase), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Die Umsatzsteuer in der Insolvenz hat im Laufe der Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. So ist zu erklären, dass erst seit Anfang der 1990er Jahre viele Probleme des Rechtsgebiets der Umsatzsteuer in der Insolvenz geklärt wurden, obwohl das Umsatzsteuergesetz bereits aus dem Jahr 1967 stammt und eine Häufung von Insolvenzen schon über einen längeren Zeitraum zu beobachten ist. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass auch heute noch einzelne Grundsatzfragen unbeantwortet sind. Dies resultiert wohl aus der Unkenntnis vieler Insolvenzverwalter bezüglich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten, da das Steuerrecht häufig nicht mit den insolvenzrechtlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist oder aber der Insolvenzverwalter die Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden, aufgrund seines Haftungsrisikos, meidet.Weil jede Insolvenz im unternehmerischen Bereich auch umsatzsteuerliche Fragestellungen aufwirft, stellt die Umsatzsteuer eines der zentralen Themen des Insolvenzrechts dar. Insbesondere die insolvenzrechtliche Zuordnung der Umsatzsteuer zu Insolvenzforderungen oder Masseverbindlichkeiten ist von hoher Relevanz. So begründen Insolvenzforderungen nach 38 InsO Forderungen, die lediglich der Quote entsprechend an der Verteilung der Insolvenzmasse teilnehmen, wohingegen Masseverbindlichkeiten nach 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO diese, aufgrund der fehlenden Verrechenbarkeit mit Verlusten, häufig in hohem Maße reduzieren. Der Insolvenzverwalter wird deshalb darauf bedacht sein, Umsatzsteuerforderungen des Finanzamts den Insolvenzforderungen zuzuordnen, um die Insolvenzmasse so wenig wie möglich zu belasten. Die vorliegende Ausarbeitung durchleuchtet, neben den Ausführungen zur Unternehmereigenschaft in der Insolvenz, diese Zuordnung bei einzelnen, für die tägliche Arbeit der Insolvenzverwalter unverzichtbaren, Sachverhalten und die damit einhergehenden Probleme. Aufgrund der Komplexität des Themas kann dabei dem fachkundigen Leser lediglich ein Überblick der Problematik der Umsatzsteuer in der Insolvenz verschafft werden. Dazu werden im Wesentlichen die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätze herangezogen. Wegen der Vergleichbarkeit von umsatzsteuerlichen Fragestellungen bei Insolvenz- und Konkursverfahren wird auf die Rechtsprechung zu beiden Verfahren Bezug genommen.Die praktischen Erfahrungen sowie Eindrücke, die in diese Arbeit mit einfließen, stammen aus der Rechtsanwaltskanzlei Klaas & Kollegen. Sie resultieren, neben der Bewältigung der täglichen Arbeit, aus vielen Gesprächen mit zuständigen Sachbearbeitern des Bereichs Insolvenzrecht sowie ausführlichen Erörterungen mit den Insolvenzverwaltern. Des Weiteren haben Befragungen von Fachleuten aus der Insolvenzpraxis (Richter, Steuerberater, Finanzbeamte) Niederschlag gefunden.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbkürzungsverzeichnisVIAbbildungsverzeichnisX1.Einleitung12.Steuerrecht versus Insolvenzrecht33.Unternehmereigenschaft im Insolvenzverfahren43.1Unternehmereigenschaft des Insolvenzschuldners43.2Unternehmereigenschaft des Insolvenzverwalters73.3Umsatzsteuerliche Organschaft73.3.1Grundzüge der umsatzsteuerlichen Organschaft73.3.2Einfluss der Insolvenz auf bestehende Organschaften93.3.2.1Insolvenz der Organgesellschaft93.3.2.2Insolvenz des Organträgers123.3.2.3Insolvenz des Organträgers und der Organgesellschaft133.3.2.4Übersicht über die Organschaftsverhältnisse in der.Insolvenz143.4Insolvenzrechtliche Einordnung der steuerlichen Pflichten bei Organs...
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9783838695044 - Gabriela Krosch: Umsatzsteuer in der Insolvenz
Gabriela Krosch

Umsatzsteuer in der Insolvenz (2006)

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Krosch, Gabriela

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