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Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitaetswechsels bei Arbeitsgedaechtnisprozessen
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Bester Preis: € 74,00 (vom 03.02.2014)Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen
ISBN: 9783832495022 bzw. 3832495029, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Wie merkt man sich eine Telefonnummer bis man sie gewählt hat? Die meisten von uns würden die Nummer still vor sich hersagen, um sie nicht zu vergessen. Dieses bewusste Wiederholen von Gedächtnisinhalten findet im so genannten Arbeitsgedächtnis statt. Das Arbeitsgedächtnis ist ein Modell aus der kognitiven Psychologie, dass Aussagen über das kurzzeitige Behalten von Informationen und über das Format ihrer Repräsentation macht. Im Beispiel mit der Telefonnummer könnten die Ziffern sowohl als visuelles Bild, als auch als Klang ihrer Bezeichnung im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Da es sich bei Ziffern um verbale Elemente handelt, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Lautgestalt enkodiert und durch eine verbale Strategie aufrechterhalten. Wie Bilder im Arbeitsgedächtnis gehalten werden ist Thema wissenschaftlicher Diskussionen. Es gibt Hinweise in der Forschung der letzten Jahre, dass Bilder, die leicht verbalisierbar sind, durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur aktuellen Forschung zu liefern, ob Bilder durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Zusammenfassung: Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, zu überprüfen, ob Bilder genauso wie Worte durch subvokales Wiederholen im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. 15 Versuchspersonen wurden in einer n-back Aufgabe (n = 0, 1, 2) mit und ohne Modalitätswechsel in pseudorandomisierter Abfolge gesprochene Worte oder die entsprechenden Bilder präsentiert. Während der Versuchsdurchführung wurde ein EEG abgeleitet und Verhaltensdaten erhoben. In 2-back war die Reaktionsgenauigkeit, unabhängig davon, ob die Modalität wechselte oder nicht, signifikant größer, wenn der Zielreiz ein Wort war. Die Reaktionszeiten auf Worte stiegen mit der Gedächtnisladung kontinuierlich an. Im Gegensatz dazu, unterschieden sich die Reaktionszeiten auf Bilder in 1 und 2-back nicht voneinander. Nur bei auditiven Zielreizen in 2-back war die Amplitude der P300 im Vergleich zu 0 und 1-back signifikant reduziert. Die Amplitudenreduktion reflektiert die Umverteilung von Prozesskapazität im Arbeitsgedächtnis durch subvokales Wiederholen. Das Ergebnis aus ereigniskorrelierten Potentialen wird durch Verhaltensdaten gestützt und als Nachweis gewertet, dass Bilder nicht durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten wurden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Arbeit war die Reproduktion eines aus repetiton priming Untersuchungen bekannten Befundes über die Amplitude der N400 in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe. Nur wenn der Zielreiz ein ungebahntes Wort war, nahm die N400 Amplitude erwartungsgemäß zu, gleichgültig, ob die Modalität des prime ein Wort oder Bild war. War der Zielreiz jedoch ein ungebahntes Bild, dann war der Amplitudeneffekt nicht eindeutig. Dieses Ergebnis bestätigt die Befunde aus repetition priming Experimenten nur zum Teil. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Theoretischer Teil2 2.1Das Arbeitsgedächtnis2 2.1.1Verhaltensexperimente2 2.1.2Patientenstudien5 2.1.3Die Komponenten des AG7 2.1.3.1Die zentrale Exekutive7 2.1.3.2Die phonologische Schleife7 2.1.3.3Der visuell-räumliche Notizblock8 2.2Die bildgebenden Verfahren9 2.2.1Positronen-Emissions-Tomographie (PET)9 2.2.2funktionelle Kernspintomographie (fMRT)9 2.2.3Zwei Methoden experimentellen Designs10 2.2.3.1Die Subtraktionsmethode10 2.2.3.2Das parametrische Verfahren10 2.2.4Die n-back Aufgabe11 2.2.5Ergebnisse aus Studien mit bildgebenden Verfahren13 2.3Ereigniskorrelierte Potentiale19 2.3.1Die P300 Komponente20 2.3.2Die N400 Komponente24 2.4Fragestellung und Hypothesen der Untersuchung27 2.4.1Hypothesen zum Verhalten28 2.4.2Hypothesen zur N40028 2.4.3Hypothesen zur P30028 2.5Definition der abhängigen und unabhängigen Variablen29 3.Methoden30 3.1Versuchspersonen30 3.2Material und Prozedur30 3.2.1Stimuli30 3.2.2Versuchsablauf30 3.2.3EEG-Aufzeichnung und Auswertung34 3.2.4Statistische Datenanalyse35 4.Ergebnis37 4.1Verhaltensdaten37 4.1.1Reaktionsgenauigkeit37 4.1.2Reaktionszeiten38 4.2EKP Daten für Target vs Nontarget40 4.2.1Die N40040 4.2.2Die P30044 4.2.2.1Die Amplituden der lateralen und zentralen Elektroden44 4.2.2.2Die Latenz der lateralen und zentralen Elektroden50 4.3EKP Daten für Transformation vs Nontransformation52 4.3.1Die N40052 4.3.2Die P30052 4.3.2.1Die Amplituden der lateralen und.
Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen
ISBN: 9783832495022 bzw. 3832495029, in Deutsch, diplom.de, neu.
2006, 87 Seiten, Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Wie merkt man sich eine Telefonnummer bis man sie gewählt hat? Die meisten von uns würden die Nummer still vor sich hersagen, um sie nicht zu vergessen. Dieses bewusste Wiederholen von Gedächtnisinhalten findet im so genannten Arbeitsgedächtnis statt. Das Arbeitsgedächtnis ist ein Modell aus der kognitiven Psychologie, dass Aussagen über das kurzzeitige Behalten von Informationen und über das Format ihrer Repräsentation macht.Im Beispiel mit der Telefonnummer könnten die Ziffern sowohl als visuelles Bild, als auch als Klang ihrer Bezeichnung im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Da es sich bei Ziffern um verbale Elemente handelt, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Lautgestalt enkodiert und durch eine verbale Strategie aufrechterhalten.Wie Bilder im Arbeitsgedächtnis gehalten werden ist Thema wissenschaftlicher Diskussionen. Es gibt Hinweise in der Forschung der letzten Jahre, dass Bilder, die leicht verbalisierbar sind, durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedä.
Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen
ISBN: 9783838695020 bzw. 383869502X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Psychologie, Neurowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Wie merkt man sich eine Telefonnummer bis man sie gewählt hat? Die meisten von uns würden die Nummer still vor sich hersagen, um sie nicht zu vergessen. Dieses bewusste Wiederholen von Gedächtnisinhalten findet im so genannten Arbeitsgedächtnis statt. Das Arbeitsgedächtnis ist ein Modell aus der kognitiven Psychologie, dass Aussagen über das kurzzeitige Behalten von Informationen und über das Format ihrer Repräsentation macht. Im Beispiel mit der Telefonnummer könnten die Ziffern sowohl als visuelles Bild, als auch als Klang ihrer Bezeichnung im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Da es sich bei Ziffern um verbale Elemente handelt, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Lautgestalt enkodiert und durch eine verbale Strategie aufrechterhalten. Wie Bilder im Arbeitsgedächtnis gehalten werden ist Thema wissenschaftlicher Diskussionen. Es gibt Hinweise in der Forschung der letzten Jahre, dass Bilder, die leicht verbalisierbar sind, durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur aktuellen Forschung zu liefern, ob Bilder durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Zusammenfassung: Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, zu überprüfen, ob Bilder genauso wie Worte durch subvokales Wiederholen im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. 15 Versuchspersonen wurden in einer n-back Aufgabe (n = 0, 1, 2) mit und ohne Modalitätswechsel in pseudorandomisierter Abfolge gesprochene Worte oder die entsprechenden Bilder präsentiert. Während der Versuchsdurchführung wurde ein EEG abgeleitet und Verhaltensdaten erhoben. In 2-back war die Reaktionsgenauigkeit, unabhängig davon, ob die Modalität wechselte oder nicht, signifikant größer, wenn der Zielreiz ein Wort war. Die Reaktionszeiten auf Worte stiegen mit der Gedächtnisladung kontinuierlich an. Im Gegensatz dazu, unterschieden sich die Reaktionszeiten auf Bilder in 1 und 2-back nicht voneinander. Nur bei auditiven Zielreizen in 2-back war die Amplitude der P300 im Vergleich zu 0 und 1-back signifikant reduziert. Die Amplitudenreduktion reflektiert die Umverteilung von Prozesskapazität im Arbeitsgedächtnis durch subvokales Wiederholen. Das Ergebnis aus ereigniskorrelierten Potentialen wird durch Verhaltensdaten gestützt und als Nachweis gewertet, dass Bilder nicht durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten wurden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Arbeit war die Reproduktion eines aus repetiton priming Untersuchungen bekannten Befundes über die Amplitude der N400 in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe. Nur wenn der Zielreiz ein ungebahntes Wort war, nahm die N400 Amplitude erwartungsgemäß zu, gleichgültig, ob die Modalität des prime ein Wort oder Bild war. War der Zielreiz jedoch ein ungebahntes Bild, dann war der Amplitudeneffekt nicht eindeutig. Dieses Ergebnis bestätigt die Befunde aus repetition priming Experimenten nur zum Teil. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Theoretischer Teil2 2.1Das Arbeitsgedächtnis2 2.1.1Verhalten***perimente2 2.1.2Patientenstudien5 2.1.3Die Komponenten des AG7 2.1.3.1Die zentrale Exekutive7 2.1.3.2Die phonologische Schleife7 2.1.3.3Der visuell-räumliche Notizblock8 2.2Die bildgebenden Verfahren9 2.2.1Positronen-Emissions-Tomographie (PET)9 2.2.2funktionelle Kernspintomographie (fMRT)9 2.2.3Zwei Methoden experimentellen Designs10 2.2.3.1Die Subtraktionsmethode10 2.2.3.2Das parametrische Verfahren10 2.2.4Die n-back Aufgabe11 2.2.5Ergebnisse aus Studien mit bildgebenden Verfahren13 2....2006. 92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen
ISBN: 9783838695020 bzw. 383869502X, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Psychologie, Neurowissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Wie merkt man sich eine Telefonnummer bis man sie gewählt hat? Die meisten von uns würden die Nummer still vor sich hersagen, um sie nicht zu vergessen. Dieses bewusste Wiederholen von Gedächtnisinhalten findet im so genannten Arbeitsgedächtnis statt. Das Arbeitsgedächtnis ist ein Modell aus der kognitiven Psychologie, dass Aussagen über das kurzzeitige Behalten von Informationen und über das Format ihrer Repräsentation macht.Im Beispiel mit der Telefonnummer könnten die Ziffern sowohl als visuelles Bild, als auch als Klang ihrer Bezeichnung im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Da es sich bei Ziffern um verbale Elemente handelt, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Lautgestalt enkodiert und durch eine verbale Strategie aufrechterhalten.Wie Bilder im Arbeitsgedächtnis gehalten werden ist Thema wissenschaftlicher Diskussionen. Es gibt Hinweise in der Forschung der letzten Jahre, dass Bilder, die leicht verbalisierbar sind, durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden.Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur aktuellen Forschung zu liefern, ob Bilder durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden.Zusammenfassung:Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, zu überprüfen, ob Bilder genauso wie Worte durch subvokales Wiederholen im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. 15 Versuchspersonen wurden in einer n-back Aufgabe (n = 0, 1, 2) mit und ohne Modalitätswechsel in pseudorandomisierter Abfolge gesprochene Worte oder die entsprechenden Bilder präsentiert. Während der Versuchsdurchführung wurde ein EEG abgeleitet und Verhaltensdaten erhoben.In 2-back war die Reaktionsgenauigkeit, unabhängig davon, ob die Modalität wechselte oder nicht, signifikant größer, wenn der Zielreiz ein Wort war. Die Reaktionszeiten auf Worte stiegen mit der Gedächtnisladung kontinuierlich an. Im Gegensatz dazu, unterschieden sich die Reaktionszeiten auf Bilder in 1 und 2-back nicht voneinander.Nur bei auditiven Zielreizen in 2-back war die Amplitude der P300 im Vergleich zu 0 und 1-back signifikant reduziert. Die Amplitudenreduktion reflektiert die Umverteilung von Prozesskapazität im Arbeitsgedächtnis durch subvokales Wiederholen. Das Ergebnis aus ereigniskorrelierten Potentialen wird durch Verhaltensdaten gestützt und als Nachweis gewertet, dass Bilder nicht durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten wurden.Ein weiteres Ziel der vorliegenden Arbeit war die Reproduktion eines aus repetiton priming Untersuchungen bekannten Befundes über die Amplitude der N400 in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe.Nur wenn der Zielreiz ein ungebahntes Wort war, nahm die N400 Amplitude erwartungsgemäß zu, gleichgültig, ob die Modalität des prime ein Wort oder Bild war. War der Zielreiz jedoch ein ungebahntes Bild, dann war der Amplitudeneffekt nicht eindeutig. Dieses Ergebnis bestätigt die Befunde aus repetition priming Experimenten nur zum Teil.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.Einleitung12.Theoretischer Teil22.1Das Arbeitsgedächtnis22.1.1Verhalten***perimente22.1.2Patientenstudien52.1.3Die Komponenten des AG72.1.3.1Die zentrale Exekutive72.1.3.2Die phonologische Schleife72.1.3.3Der visuell-räumliche Notizblock82.2Die bildgebenden Verfahren92.2.1Positronen-Emissions-Tomographie (PET)92.2.2funktionelle Kernspintomographie (fMRT)92.2.3Zwei Methoden experimentellen Designs102.2.3.1Die Subtraktionsmethode102.2.3.2Das parametrische Verfahren102.2.4Die n-back Aufgabe112.2.5Ergebnisse aus Studien mit bildgebenden Verfahren132....
Ereigniskorrelierte Potentiale Des Modalitatswechsels Bei Arbeitsgedachtnisprozessen (2003)
ISBN: 9783838695020 bzw. 383869502X, in Deutsch, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
Paperback. 88 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 30. 09. 2003 erfolgreich an einer Universitt in Deutschland im Fachbereich Psychologie eingereicht wurde. Einleitung: Wie merkt man sich eine Telefonnummer bis man sie gewhlt hat Die meisten von uns wrden die Nummer still vor sich hersagen, um sie nicht zu vergessen. Dieses bewusste Wiederholen von Gedchtnisinhalten findet im so genannten Arbeitsgedchtnis statt. Das Arbeitsgedchtnis ist ein Modell aus der kognitiven Psychologie, dass Aussagen ber das kurzzeitige Behalten von Informationen und ber das Format ihrer Reprsentation macht. Im Beispiel mit der Telefonnummer knnten die Ziffern sowohl als visuelles Bild, als auch als Klang ihrer Bezeichnung im Arbeitsgedchtnis gehalten werden. Da es sich bei Ziffern um verbale Elemente handelt, werden sie mit groer Wahrscheinlichkeit in Lautgestalt enkodiert und durch eine verbale Strategie aufrechterhalten. Wie Bilder im Arbeitsgedchtnis gehalten werden ist Thema wissenschaftlicher Diskussionen. Es gibt Hinweise in der Forschung der letzten Jahre, dass Bilder, die leicht verbalisierbar sind, durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedchtnis gehalten werden. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur aktuellen Forschung zu liefern, ob Bilder durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedchtnis gehalten werden. Zusammenfassung: Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, zu berprfen, ob Bilder genauso wie Worte durch subvokales Wiederholen im Arbeitsgedchtnis gehalten werden. 15 Versuchspersonen wurden in einer n-back Aufgabe (n 0, 1, 2) mit und ohne Modalittswechsel in pseudorandomisierter Abfolge gesprochene Worte oder die entsprechenden Bilder prsentiert. Whrend der Versuchsdurchfhrung wurde ein EEG abgeleitet und Verhaltensdaten erhoben. In 2-back war die Reaktionsgenauigkeit, unabhngig davon, ob die Modalitt wechselte oder nicht, signifikant grer, wenn der Zielreiz ein Wort war. Die Reaktionszeiten auf Worte stiegen mit der Gedchtnisladu. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen
ISBN: 9783832495022 bzw. 3832495029, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen (Diplomarbeiten) (2006)
ISBN: 9783832495022 bzw. 3832495029, in Deutsch, 83 Seiten, Diplomica Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, diplomica.
Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Klaus Krella, eingereicht am 30.09.2003 an der Ruhr-Universität Bochum, benotet mit 1,0. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.
Ereigniskorrelierte Potentiale des Modalitätswechsels bei Arbeitsgedächtnisprozessen
ISBN: 9783832495022 bzw. 3832495029, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.