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Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Fuehrungskraeften ueber soziale Netzwerke: Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel100%: Hochenrieder, Florian: Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Fuehrungskraeften ueber soziale Netzwerke: Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel (ISBN: 9783838693903) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften soziale Netzwerke82%: Florian Hochenrieder: Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften soziale Netzwerke (ISBN: 9783832493905) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Fuehrungskraeften ueber soziale Netzwerke: Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel
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9783832493905 - Florian Hochenrieder: Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften soziale Netzwerke - Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel
Florian Hochenrieder

Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften soziale Netzwerke - Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel

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Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften über soziale Netzwerke: Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der Jobsuche und bei der Personalrekrutierung ist eine Herausforderung. Das Beispiel von sozialen Online-Netzwerken kann die zukünftige Rolle andeuten und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für ein Beziehungsmanagement und für eine informelle Jobsuche bzw. Personalrekrutierung aufzeigen. Die eigentliche Betrachtungsebene der Personalwirtschaft sind die einzelnen Mitarbeiter in Unternehmen. Die Konzentration auf demographische und persönlichkeitsbezogene Eigenschaften verhindert jedoch ein ganzheitliches Bild des betrachteten Individuums. Die strukturelle Perspektive der sozialen Netzwerke stellt eine Alternative zu klassischen Sichtweisen in der Personalwirtschaft dar. Untersuchungsobjekt sind dann nicht mehr individuelle Attribute, sondern Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren. Individuen sind in soziale Netzwerke eingebunden, die neben den persönlichen Attributen zu Chancen oder Hemmnissen für individuelles Handeln führen. Die Analyse der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke betrachtet die Rolle des Kontaktnetzwerks eines Akteurs aus zwei Perspektiven. Arbeitnehmer verfolgen auf dem Arbeitsmarkt das Ziel einen guten oder besseren Job zu finden. Unternehmen versuchen als Arbeitgeber optimale Kandidaten für Stellen zu rekrutieren, um die soziale und ökonomische Effizienz der Organisation zu optimieren. Ein Netzwerkakteur profitiert möglicherweise von einer erfolgreicheren Jobsuche, und Unternehmen können von den sozialen Netzwerken ihrer Mitarbeiter durch Empfehlungen profitieren. Die Optimierung von individuellen Netzwerken bietet unter Umständen Vorteile für beide Seiten und lohnt sich dann aus personalwirtschaftlicher Sicht. Die theoretische Einordnung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke erfolgt vor dem Hintergrund von Arbeitsmarkttheorien und von personalwirtschaftlichen Theorien zur sozialen und ökonomischen Effizienz bei der Personalbeschaffung und Personalauswahl. Die Identifizierung und Interpretation von Netzwerkmechanismen zur gezielten Optimierung von sozialen Netzwerken, um potentielle Vorteile realisieren zu können, steht in der Tradition der sozialen Netzwerkforschung. Die Netzwerkanalyse und Konzepte zum sozialen Kapital liefern ein Instrumentarium zur Erklärung und Gestaltung von sozialen Netzwerken. Die personalwirtschaftlich relevanten netzwerkanalytischen Fragen richten sich darauf, welche Arten von Verbindungen bzw. Strukturen und sozialen Ressourcen in einem Netzwerk zu vorteilhaften Informationen, zu Einfluss und zu Empfehlungen führen. können. Zur Beantwortung dieser Fragestellungen bietet sich eine strukturalistische Netzwerkperspektive an. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit liefert keine allgemeingültigen Antworten und keinen universalen Leitfaden zur strategischen Optimierung eines sozialen Netzwerks. Der Leser soll durch die Analyse von Experteninterviews und von empirischen Resultaten vor einem wissenschaftlichen Hintergrund in die Thematik der sozialen Netzwerke eingeführt werden. Die Beschreibung wesentlicher Begriffe und Konzepte (Kapitel 2), die Erklärung von Netzwerkaspekten bei der Jobsuche (Kapitel 3) und bei der Personalrekrutierung (Kapitel 4) über soziale Netzwerke und daraus abgeleitete Gestaltungsanregungen (Kapitel 5) sollen ein Gefühl für die Netzwerkperspektive vermitteln. Die vorliegende Diplomarbeit fokussiert sich bewusst auf eine bestimmte Zielsetzung und Zielgruppe: Netzwerkaktive Führungskräfte (bzw. Unternehmensberater) und (Personal-)Manager sollen das mögliche Potential von Kontaktnetzwerken erkennen und in der Lage sein, Netzwerke systematisch aufzubauen, zu pflegen und zu entwickeln, um Vorteile bei der eigenen Jobsuche bzw. bei der Personalrekrutierung ihres Unternehmens verwirklichen zu können. Strukturelle Aspekte zur Stärke von Verbindungen, zu den Netzwerkstrukturen und zu den sozialen Ressourcen werden beleuchtet und analysiert, um anschließend Anregungen zur Optimierung der angesprochenen Kriterien zu liefern. Die Arbeit setzt sich dazu aus sechs Abschnitten zusammen: Die Einführung mit einer Erläuterung des aktuellen und des wissenschaftlichen Bezugs von sozialen Netzwerken führt zum Thema hin und zeiget relevante Forschungsfragen auf (Kapitel 1). Theoretische Definitionen von wesentlichen Begriffen und Erläuterungen von theoretischen Kriterien von sozialen Netzwerken bilden den Ausgangspunkt dieser Diplomarbeit (Kapitel 2). Die informelle Jobsuche über soziale Netzwerke wird anschließend vor einem arbeitsmarkttheoretischen Hintergrund quantitativ und qualitativ untersucht. Hypothesen werden aus Experteninterviews und empirischen Analysen generiert und überprüft, um Vorteile und strukturelle Gestaltungskriterien von Kontaktnetzwerken zu identifizieren (Kapitel 3). Es erfolgt dann ein Perspektivenwechsel zu den Unternehmen. Vorteile und Möglichkeiten der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke werden vor allem unter Effizienzgesichtspunkten anhand von Experteninterviews und empirischen Studien analysiert (Kapitel 4). Die Erkenntnisse aus der Überprüfung von Hypothesen zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke werden mit ausgewählten netzwerktheoretischen Ansätzen in Verbindung gebracht. Das integrative Konzept der effizient-effektiven Netzwerke und die strukturelle Autonomie werden vorgestellt, um Gestaltungsanregungen für die Praxis zu liefern (Kapitel 5). Im vorletzten Abschnitt werden soziale Online-Netzwerke als zukunftsträchtiges Praxisbeispiel erläutert. Die Internetplattformen OpenBC.com und LinkedIn.com werden gegenübergestellt, um Möglichkeiten zum virtuellen Beziehungsmanagement und zur Jobsuche bzw. zur Personalrekrutierung über soziale Online-Netzwerke anzudeuten (Kapitel 6). Das letzte Kapitel rundet diese Diplomarbeit methodisch ab. Die Beantwortung der Forschungsfragen und weitere wesentliche Erkenntnisse werden abschließend aus einer Netzwerkperspektive reflektiert und zusammengefasst. Impulse für weitere Forschungsfragen sollen Anregungen für weitere wissenschaftliche Untersuchungen von sozialen Netzwerken mit einem personalwirtschaftlichen Schwerpunkt liefern und verdeutlichen, dass in dieser Arbeit lediglich ein kleiner Ausschnitt aus einem sehr weiten Feld behandelt werden kann (Kapitel 7). Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisVI AnhangsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisIX Kapitel 1: Vitamin B oder ¿ich kenne da jemanden!¿1 1.1Soziale Netzwerke in Vergangenheit und Gegenwart1 1.2Problemstellung der Diplomarbeit3 1.3Wissenschaftliche Einordnung der Problemstellung4 1.4Zielsetzung und Aufbau der Diplomarbeit5 Kapitel 2: Networking: Soziale Netzwerke und soziales Kapital7 2.1Networking als Beziehungsmanagement7 2.2Soziale Netzwerke aus wissenschaftlicher Sicht9 2.2.1Definition eines sozialen Netzwerks10 2.2.2Die Netzwerkanalyse als Werkzeugkasten11 2.2.3Gibt es eine Theorie der sozialen Netzwerke 13 2.3Soziales Kapital ¿ Mehr als nur Investment in Kontakte17 2.3.1Definition von sozialem Kapital18 2.3.2Investitionen in soziales Kapital19 2.3.3Soziales Kapital und Arbeitsmarkt20 Kapitel 3: Die informelle Jobsuche über soziale Netzwerke21 3.1Arbeitsmarkt und informelle Jobsuche22 3.1.1(Neo-)klassische Arbeitsmarkttheorien und soziale Netzwerke22 3.1.2Ökonomische Rationalität einer informellen Jobsuche25 3.2Analyse der informellen Jobsuche über soziale Netzwerke26 3.2.1Vorgehensweise und Zielsetzung der Untersuchung26 3.2.2Hypothesen zur Jobsuche über soziale Netzwerke in der Praxis28 3.2.3Empirische Befragung von Führungskräften44 3.3Praxisimplikationen für Führungskräfte, Manager und Berater45 Kapitel 4: Die informelle Personalrekrutierung über Empfehlungen47 4.1Unternehmenseffizienz und Personalrekrutierung48 4.1.1Ökonomische und soziale Effizienz48 4.1.2Interne/externe Beschaffung und Auswahl von Personal49 4.2Analyse der informellen Personalrekrutierung über Empfehlungen51 4.2.1Vorgehensweise und Zielsetzung der Untersuchung52 4.2.2Hypothesen zur informellen Personalrekrutierung in der Praxis53 4.2.3Empirische Befragung von Personalmanagern63 4.3Praxisimplikationen für das Personalmanagement64 Kapitel 5: Gestaltungsanregungen für ein optimales Kontaktnetzwerk67 5.1Theoretische Impulse für Optimierungsgedanken zu sozialem Kapital68 5.1.1Die Stärke von schwachen Verbindungen69 5.1.2Die Stärke von strukturellen Löchern70 5.1.3Die Stärke der sozialen Ressourcen71 5.2Der Weg zu einem optimalen Kontaktnetzwerk73 5.2.1Strukturelle Voraussetzungen und Vertrauen73 5.2.2Konzeption eines effizient-effektiven Netzwerks77 5.2.3Die Idee der strukturellen Autonomie80 5.3Ein fiktives Beispiel des Managers ¿HiPo¿ (High Potential)82 Kapital 6: Beziehungsmanagement und soziale Netzwerke im Internet86 6.1Cybernetzwerke und E-Networking87 6.2Soziale Business-Netzwerke im Internet89 6.2.1OpenBC.com ¿ ¿We¿re networking people!¿90 6.2.2LinkedIn.com ¿ ¿People you want through people you trust!¿90 6.3Praxisvergleich ¿OpenBC.com vs. LinkedIn.com¿92 6.3.1Beziehungsmanagement und E-Networking92 6.3.2Jobsuche und Personalrekrutierung (E-Cruiting)94 6.3.3Empirische Befragung zum Zukunftspotential97 Kapitel 7: Kontaktnetzwerke in der Praxis ¿ Ein zusammenfassendes Fazit98 Anhang102 Literaturverzeichnis156 Eidesstattliche Erklärung179, Ebook.
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Florian Hochenrieder

Die Jobsuche und die Personalrekrutierung von Führungskräften soziale Netzwerke (2006)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der [], PDF, 21.02.2006.
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Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der [], 21.02.2006, PDF.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der Jobsuche und bei der Personalrekrutierung ist eine Herausforderung. Das Beispiel von sozialen Online-Netzwerken kann die zukünftige Rolle andeuten und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für ein Beziehungsmanagement und für eine informelle Jobsuche bzw. Personalrekrutierung aufzeigen. Die eigentliche Betrachtungsebene der Personalwirtschaft sind die einzelnen Mitarbeiter in Unternehmen. Die Konzentration auf demographische und persönlichkeitsbezogene Eigenschaften verhindert jedoch ein ganzheitliches Bild des betrachteten Individuums. Die strukturelle Perspektive der sozialen Netzwerke stellt eine Alternative zu klassischen Sichtweisen in der Personalwirtschaft dar. Untersuchungsobjekt sind dann nicht mehr individuelle Attribute, sondern Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren. Individuen sind in soziale Netzwerke eingebunden, die neben den persönlichen Attributen zu Chancen oder Hemmnissen für individuelles Handeln führen. Die Analyse der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke betrachtet die Rolle des Kontaktnetzwerks eines Akteurs aus zwei Perspektiven. Arbeitnehmer verfolgen auf dem Arbeitsmarkt das Ziel einen guten oder besseren Job zu finden. Unternehmen versuchen als Arb. 196 pp. Deutsch.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschafts- und Organisationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der Jobsuche und bei der Personalrekrutierung ist eine Herausforderung. Das Beispiel von sozialen Online-Netzwerken kann die zukünftige Rolle andeuten und praktische Umsetzungsmöglichkeiten für ein Beziehungsmanagement und für eine informelle Jobsuche bzw. Personalrekrutierung aufzeigen. Die eigentliche Betrachtungsebene der Personalwirtschaft sind die einzelnen Mitarbeiter in Unternehmen. Die Konzentration auf demographische und persönlichkeitsbezogene Eigenschaften verhindert jedoch ein ganzheitliches Bild des betrachteten Individuums. Die strukturelle Perspektive der sozialen Netzwerke stellt eine Alternative zu klassischen Sichtweisen in der Personalwirtschaft dar. Untersuchungsobjekt sind dann nicht mehr individuelle Attribute, sondern Beziehungen zwischen Netzwerkakteuren. Individuen sind in soziale Netzwerke eingebunden, die neben den persönlichen Attributen zu Chancen oder Hemmnissen für individuelles Handeln führen. Die Analyse der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke betrachtet die Rolle des Kontaktnetzwerks eines Akteurs aus zwei Perspektiven. Arbeitnehmer verfolgen auf dem Arbeitsmarkt das Ziel einen guten oder besseren Job zu finden. Unternehmen versuchen als Arb...2006. 196 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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