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Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung (Paperback)100%: Schubert, Benjamin; Scholz, Jan Henning: Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung (Paperback) (ISBN: 9783838693682) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung88%: Benjamin Schubert/ Jan Henning Scholz: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung (ISBN: 9783832493684) 2006, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung (Paperback)
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9783832493684 - Benjamin Schubert; Jan Henning Scholz: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Benjamin Schubert; Jan Henning Scholz

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung (2006)

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ISBN: 9783832493684 bzw. 3832493689, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt?, Welches Wissen macht uns aus? oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen? gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage Wie schütze ich mein Wissen? hierbei vernachlässigt wird. Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und Immer häufiger erkennen [] Vorstände von Großunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows. Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der [], 14.02.2006, PDF.
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9783832493684 - Jan Henning Scholz; Benjamin Schubert: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Jan Henning Scholz; Benjamin Schubert

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung (2006)

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ISBN: 9783832493684 bzw. 3832493689, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist ... Inhaltsangabe:Problemstellung: ¿Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.¿ (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: ¿Wie wird Wissen gemanagt?¿, ¿Welches Wissen macht uns aus?¿ oder ¿Wie beschaffe ich notwendiges Wissen?¿ gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage ¿Wie schütze ich mein Wissen?¿ hierbei vernachlässigt wird. Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und ¿Immer häufiger erkennen [¿] Vorstände von Großunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows.¿ Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. ¿Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der Gewinn- und Verlustrechnung oder der Bilanz abgelesen werden. Versteckte ¿Anlagegüter¿ - Kompetenz der Mitarbeiter, Software-Systeme, [¿] haben steigende Bedeutung für die Wert-Messung.¿ Weil die Generierung von Wissen kostspielig und strategisches Wissen goldwert (und geldwert) ist, können durch einen Verlust betriebswirtschaftliche Nachteile entstehen. Wissen als immaterielle Unternehmensressource ist Kapital. Es müssen sowohl Strategien und Techniken entwickelt als auch entsprechende Investitionen getätigt werden, die dem Risiko von Verlusten entgegenwirken. Dabei sollte auch bedacht werden, dass in bestimmten Fällen schon das Teilen von Wissen als Verlust angesehen werden muss. Aus unserer Sicht wird der Wissensschutz als Bestandteil des Wissensmanagements oft unterbewertet und nicht ausreichend in die Planung mit einbezogen. Nicht selten wird angenommen, man könne mit Hilfe von IT-Lösungen (z.B. mit dem Erwerb eines Content-Management-Systems) das Problem durch explizites Speichern in den Griff bekommen. ¿Große Unternehmen, die bei ihren Wissensmanagement-Programmen anfangs die Informationstechnologie in den Vordergrund rückten, hatten nur geringen Erfolg.¿ 44 Prozent der Befragten nannten in einer Benchmark-Studie von Heisig und Vorbeck die Unternehmenskultur als kritischen Erfolgsfaktor für das Wissensmanagement. Und auch Bullinger, Wörns und Prieto bestätigen: ¿Zum erfolgreichen Management des Produktionsfaktors Wissen gehört [¿] mehr als nur die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien.¿ Für die Dokumentation des Firmenwissens mag IT eine Grundvoraussetzung sein - vorausgesetzt das System läuft, wird von allen akzeptiert, genutzt und gepflegt. Weitaus größerer Schaden aber kann, 14.02.2006, PDF.
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9783832493684 - Benjamin Schubert; Jan Henning Scholz: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Benjamin Schubert; Jan Henning Scholz

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung (2006)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt?, Welches Wissen macht uns aus? oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen? gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage Wie schütze ich mein Wissen? hierbei vernachlässigt wird. Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und Immer häufiger erkennen [] Vorstände von Grossunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows. Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der [], PDF, 14.02.2006.
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9783832493684 - Jan Henning Scholz; Benjamin Schubert: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Jan Henning Scholz; Benjamin Schubert

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung (2006)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist ... Inhaltsangabe:Problemstellung: ¿Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.¿ (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: ¿Wie wird Wissen gemanagt?¿, ¿Welches Wissen macht uns aus?¿ oder ¿Wie beschaffe ich notwendiges Wissen?¿ gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage ¿Wie schütze ich mein Wissen?¿ hierbei vernachlässigt wird. Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und ¿Immer häufiger erkennen [¿] Vorstände von Grossunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows.¿ Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. ¿Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der Gewinn- und Verlustrechnung oder der Bilanz abgelesen werden. Versteckte ¿Anlagegüter¿ - Kompetenz der Mitarbeiter, Software-Systeme, [¿] haben steigende Bedeutung für die Wert-Messung.¿ Weil die Generierung von Wissen kostspielig und strategisches Wissen goldwert (und geldwert) ist, können durch einen Verlust betriebswirtschaftliche Nachteile entstehen. Wissen als immaterielle Unternehmensressource ist Kapital. Es müssen sowohl Strategien und Techniken entwickelt als auch entsprechende Investitionen getätigt werden, die dem Risiko von Verlusten entgegenwirken. Dabei sollte auch bedacht werden, dass in bestimmten Fällen schon das Teilen von Wissen als Verlust angesehen werden muss. Aus unserer Sicht wird der Wissensschutz als Bestandteil des Wissensmanagements oft unterbewertet und nicht ausreichend in die Planung mit einbezogen. Nicht selten wird angenommen, man könne mit Hilfe von IT-Lösungen (z.B. mit dem Erwerb eines Content-Management-Systems) das Problem durch explizites Speichern in den Griff bekommen. ¿Grosse Unternehmen, die bei ihren Wissensmanagement-Programmen anfangs die Informationstechnologie in den Vordergrund rückten, hatten nur geringen Erfolg.¿ 44 Prozent der Befragten nannten in einer Benchmark-Studie von Heisig und Vorbeck die Unternehmenskultur als kritischen Erfolgsfaktor für das Wissensmanagement. Und auch Bullinger, Wörns und Prieto bestätigen: ¿Zum erfolgreichen Management des Produktionsfaktors Wissen gehört [¿] mehr als nur die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien.¿ Für die Dokumentation des Firmenwissens mag IT eine Grundvoraussetzung sein - vorausgesetzt das System läuft, wird von allen akzeptiert, genutzt und gepflegt. Weitaus grösserer Schaden aber kann, PDF, 14.02.2006.
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9783838693682 - Benjamin Schubert; Jan Henning Scholz: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Benjamin Schubert; Jan Henning Scholz

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung

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Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye)Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern.Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt? , Welches Wissen macht uns aus? oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen? gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage Wie schütze ich mein Wissen? hierbei vernachlässigt wird.Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und Immer häufiger erkennen [ ] Vorstände von Grossunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows. Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der Gewinn- und Verlustrechnung oder der Bilanz abgelesen werden. Versteckte Anlagegüter - Kompetenz der Mitarbeiter, Software-Systeme, [ ] haben steigende Bedeutung für die Wert-Messung. Weil die Generierung von Wissen kostspielig und strategisches Wissen goldwert (und geldwert) ist, können durch einen Verlust betriebswirtschaftliche Nachteile entstehen. Wissen als immaterielle Unternehmensressource ist Kapital. Es müssen sowohl Strategien und Techniken entwickelt als auch entsprechende Investitionen getätigt werden, die dem Risiko von Verlusten entgegenwirken. Dabei sollte auch bedacht werden, dass in bestimmten Fällen schon das Teilen von Wissen als Verlust angesehen werden muss.Aus unserer Sicht wird der Wissensschutz als Bestandteil des Wissensmanagements oft unterbewertet und nicht ausreichend in die Planung mit einbezogen. Nicht selten wird angenommen, man könne mit Hilfe von IT-Lösungen (z.B. mit dem Erwerb eines Content-Management-Systems) das Problem durch explizites Speichern in den Griff bekommen. Grosse Unternehmen, die bei ihren Wissensmanagement-Programmen anfangs die Informationstechnologie in den Vordergrund rückten, hatten nur geringen Erfolg. 4...
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9783838693682 - Benjamin Schubert: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Benjamin Schubert

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung (2006)

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ISBN: 9783838693682 bzw. 383869368X, in Deutsch, Diplom.De Feb 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Köln (Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt , Welches Wissen macht uns aus oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage Wie schütze ich mein Wissen hierbei vernachlässigt wird. Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und Immer häufiger erkennen [ ] Vorstände von Großunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows. Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der Gewinn- und Verlustrechnung oder der Bilanz abgelesen werden. Versteckte Anlagegüter - Kompetenz der Mitarbeiter, Software-Systeme, [ ] haben steigende Bedeutung für die Wert-Messung. Weil die Generierung von Wissen kostspielig und strategisches Wissen goldwert (und geldwert) ist, können durch einen Verlust betriebswirtschaftliche Nachteile entstehen. Wissen als immaterielle Unternehmensressource ist Kapital. Es müssen sowohl Strategien und Techniken entwickelt als auch entsprechende Investitionen getätigt werden, die dem Risiko von Verlusten entgegenwirken. Dabei sollte auch bedacht werden, dass in bestimmten Fällen schon das Teilen von Wissen als Verlust angesehen werden muss. Aus unserer Sicht wird der Wissensschutz als Bestandteil des Wissensmanagements oft unterbewertet und nicht ausreichend in die Planung mit einbezogen. Nicht selten wird angenommen, man könne mit Hilfe von IT-Lösungen (z.B. mit dem Erwerb eines Content-Management-Systems) das Problem durch explizites Speichern in den Griff bekommen. Große Unternehmen, die bei ihren Wissensmanagement-Programmen anfangs die Informationstechnologie in den Vordergrund rückten, hatten nur geringen Erfolg. 4. 144 pp. Deutsch.
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9783838693682 - Benjamin Schubert: Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung
Symbolbild
Benjamin Schubert

Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783838693682 bzw. 383869368X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 138 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Diplomarbeit, die am 30. 11. 2005 erfolgreich an einer Fachhochschule in Deutschland im Fachbereich Fakultt fr Informations- und Kommunikationswissenschaften eingereicht wurde. Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Bestndige ist die Unbestndigkeit. Folglich ist es fr Unternehmen wichtig, auf Vernderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hngen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Vernderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und fr den Unternehmenszweck nicht- verzichtbares Wissen zu schtzen. Diese Aufgaben mssen moderne Unternehmen bewltigen knnen, um Wettbewerbsfhigkeit und berleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend strker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerckt - der Faktor Wissen. Fr Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger fr die Konkurrenzfhigkeit wird und strategisch strker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt, Welches Wissen macht uns aus oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Fr. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838693682 - Benjamin Schubert, Jan Henning Scholz: Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung (Paperback)
Symbolbild
Benjamin Schubert, Jan Henning Scholz

Die Bedeutung Von Wissensschutz in Mittelstandischen Unternehmen Und Wege Zu Seiner Verbesserung (Paperback) (2006)

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ISBN: 9783838693682 bzw. 383869368X, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensfuhrung, Management, Organisation, Note: 1,3, Fachhochschule Koln (Fakultat fur Informations- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind. (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Bestandige ist die Unbestandigkeit. Folglich ist es fur Unternehmen wichtig, auf Veranderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hangen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veranderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und fur den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schutzen. Diese Aufgaben mussen moderne Unternehmen bewaltigen konnen, um Wettbewerbsfahigkeit und Uberleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend starker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion geruckt - der Faktor Wissen. Fur Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger fur die Konkurrenzfahigkeit wird und strategisch starker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstuchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: Wie wird Wissen gemanagt?, Welches Wissen macht uns aus? oder Wie beschaffe ich notwendiges Wissen? gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskuti.
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9783832493684 - Benjamin Schubert, Jan Henning Scholz: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Benjamin Schubert, Jan Henning Scholz

Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung

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9783832493684 - Benjamin Schubert/ Jan Henning Scholz: Die Bedeutung von Wissensschutz in mittelständischen Unternehmen und Wege zu seiner Verbesserung
Benjamin Schubert/ Jan Henning Scholz

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