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Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung
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Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783838693354 bzw. 3838693353, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmassnahmen leisten können und sich hierin eine grosse Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen also folgende Fragen geklärt werden: Ist das Konzept der Lerntypen für die Personalentwicklung einsetzbar? Welche Ermittlungsmethode zur Bestimmung von Lerntypen ist hierbei praktikabel? Welche Einzelmassnahmen können beim Einsatz von lerntypengerechter Personalentwicklung getroffen werden? Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis4 1.Einführung und Problemdiskussion5 2.Theoretische Grundlagen7 2.1Lerntypen7 2.1.1Begriffsdefinitionen7 2.1.2Lerntypentheorien11 2.1.2.1Lerntypentheorie des NLP13 2.1.2.2Lerntypentheorie nach Frederic Vester15 2.1.2.3Lerntypentheorie nach Neil Fleming17 2.1.3Grundlegende Theorien23 2.1.3.1Neurobiologie23 2.1.3.2Psychologie26 2.1.4Lernstiltheorien27 2.1.4.1Lernstiltheorie nach Kolb28 2.1.4.2Lernertypologie nach Cress und Friedrich32 2.1.5Kritische Betrachtung der Lerntypentheorien34 2.2Personalentwicklung38 2.2.1Grundlagen der Personalentwicklung38 2.2.2Bereiche der Personalentwicklung41 2.2.3Methoden der beruflichen Bildung43 2.2.3.1Der Frontalunterricht45 2.2.3.2Die Demonstration46 2.2.3.3Di... Taschenbuch, 12.02.2006.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783838693354 bzw. 3838693353, in Deutsch, Diplom.De Feb 2006, Taschenbuch, neu.
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmaßnahmen leisten können und sich hierin eine große Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen also folgende Fragen geklärt werden: Ist das Konzept der Lerntypen für die Personalentwicklung einsetzbar Welche Ermittlungsmethode zur Bestimmung von Lerntypen ist hierbei praktikabel Welche Einzelmaßnahmen können beim Einsatz von lerntypengerechter Personalentwicklung getroffen werden Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis4 1.Einführung und Problemdiskussion5 2.Theoretische Grundlagen7 2.1Lerntypen7 2.1.1Begriffsdefinitionen7 2.1.2Lerntypentheorien11 2.1.2.1Lerntypentheorie des NLP13 2.1.2.2Lerntypentheorie nach Frederic Vester15 2.1.2.3Lerntypentheorie nach Neil Fleming17 2.1.3Grundlegende Theorien23 2.1.3.1Neurobiologie23 2.1.3.2Psychologie26 2.1.4Lernstiltheorien27 2.1.4.1Lernstiltheorie nach Kolb28 2.1.4.2Lernertypologie nach Creß und Friedrich32 2.1.5Kritische Betrachtung der Lerntypentheorien34 2.2Personalentwicklung38 2.2.1Grundlagen der Personalentwicklung38 2.2.2Bereiche der Personalentwicklung41 2.2.3Methoden der beruflichen Bildung43 2.2.3.1Der Frontalunterricht45 2.2.3.2Die Demonstration46 2.2.3.3Di. 148 pp. Deutsch.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783838693354 bzw. 3838693353, in Deutsch, Diplom.De Feb 2006, Taschenbuch, neu.
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmaßnahmen leisten können und sich hierin eine große Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen also folgende Fragen geklärt werden: Ist das Konzept der Lerntypen für die Personalentwicklung einsetzbar Welche Ermittlungsmethode zur Bestimmung von Lerntypen ist hierbei praktikabel Welche Einzelmaßnahmen können beim Einsatz von lerntypengerechter Personalentwicklung getroffen werden Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis4 1.Einführung und Problemdiskussion5 2.Theoretische Grundlagen7 2.1Lerntypen7 2.1.1Begriffsdefinitionen7 2.1.2Lerntypentheorien11 2.1.2.1Lerntypentheorie des NLP13 2.1.2.2Lerntypentheorie nach Frederic Vester15 2.1.2.3Lerntypentheorie nach Neil Fleming17 2.1.3Grundlegende Theorien23 2.1.3.1Neurobiologie23 2.1.3.2Psychologie26 2.1.4Lernstiltheorien27 2.1.4.1Lernstiltheorie nach Kolb28 2.1.4.2Lernertypologie nach Creß und Friedrich32 2.1.5Kritische Betrachtung der Lerntypentheorien34 2.2Personalentwicklung38 2.2.1Grundlagen der Personalentwicklung38 2.2.2Bereiche der Personalentwicklung41 2.2.3Methoden der beruflichen Bildung43 2.2.3.1Der Frontalunterricht45 2.2.3.2Die Demonstration46 2.2.3.3Di. 148 pp. Deutsch.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung
ISBN: 9783838693354 bzw. 3838693353, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmassnahmen leisten können und sich hierin eine grosse Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen also folgende Fragen geklärt werden: Ist das Konzept der Lerntypen für die Personalentwicklung einsetzbar? Welche Ermittlungsmethode zur Bestimmung von Lerntypen ist hierbei praktikabel? Welche Einzelmassnahmen können beim Einsatz von lerntypengerechter Personalentwicklung getroffen werden? Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis4 1.Einführung und Problemdiskussion5 2.Theoretische Grundlagen7 2.1Lerntypen7 2.1.1Begriffsdefinitionen7 2.1.2Lerntypentheorien11 2.1.2.1Lerntypentheorie des NLP13 2.1.2.2Lerntypentheorie nach Frederic Vester15 2.1.2.3Lerntypentheorie nach Neil Fleming17 2.1.3Grundlegende Theorien23 2.1.3.1Neurobiologie23 2.1.3.2Psychologie26 2.1.4Lernstiltheorien27 2.1.4.1Lernstiltheorie nach Kolb28 2.1.4.2Lernertypologie nach Cress und Friedrich32 2.1.5Kritische Betrachtung der Lerntypentheorien34 2.2Personalentwicklung38 2.2.1Grundlagen der Personalentwicklung38 2.2.2Bereiche der Personalentwicklung41 2.2.3Methoden der beruflichen Bildung43 2.2.3.1Der Frontalunterricht45 2.2.3.2Die Demonstration46 2.2.3.3Di...
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2005)
ISBN: 9783838693354 bzw. 3838693353, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern.In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet.Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt.Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden.Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen.Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmaßnahmen leisten können und sich hierin eine große Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Im Rahmen dieser Arbeit sollen also folgende Fragen geklärt werden:Ist das Konzept der Lerntypen für die Personalentwicklung einsetzbar?Welche Ermittlungsmethode zur Bestimmung von Lerntypen ist hierbei praktikabel?Welche Einzelmaßnahmen können beim Einsatz von lerntypengerechter Personalentwicklung getroffen werden?Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis2Abbildungsverzeichnis41.Einführung und Problemdiskussion52.Theoretische Grundlagen72.1Lerntypen72.1.1Begriffsdefinitionen72.1.2Lerntypentheorien112.1.2.1Lerntypentheorie des NLP132.1.2.2Lerntypentheorie nach Frederic Vester152.1.2.3Lerntypentheorie nach Neil Fleming172.1.3Grundlegende Theorien232.1.3.1Neurobiologie232.1.3.2Psychologie262.1.4Lernstiltheorien272.1.4.1Lernstiltheorie nach Kolb282.1.4.2Lernertypologie nach Creß und Friedrich322.1.5Kritische Betrachtung der Lerntypentheorien342.2Personalentwicklung382.2.1Grundlagen der Personalentwicklung382.2.2Bereiche der Personalentwicklung412.2.3Methoden der beruflichen Bildung432.2.3.1Der Frontalunterricht452.2.3.2Die Demonstration462.2.3.3Di...
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2005)
ISBN: 9783638468305 bzw. 3638468305, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpr?ferenzen von Schälern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalit?ten oder Repr?sentationsystemen typologisieren lassen. (vgl. Dunn 1987). Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmaßnahmen leisten können und sich hierin eine große Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpr?ferenzen entsprechen. Ebook.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783638468305 bzw. 3638468305, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. (vgl. Dunn 1987). Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmaßnahmen leisten können und sich hierin eine große Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. ePUB, 11.02.2006.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783638468305 bzw. 3638468305, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. (vgl. Dunn 1987). Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmaßnahmen leisten können und sich hierin eine große Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. 11.02.2006, ePUB.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783638468305 bzw. 3638468305, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Lerntypen, Lerntypologien oder auch Lernstilen veröffentlicht. Im Jahr 1972 haben Dunn und Dunn aufgrund einer Fragebogenaktion ein Inventar von möglichen Lerntypen aufgestellt. Auch Vester (1975) berichtet von einer Fragebogenaktion zur Ermittlung der Lernpräferenzen von Schülern. In weiteren Untersuchungen wurde bestätigt, dass sich Individuen nach den bei ihnen dominierenden Verarbeitungsmodalitäten oder Repräsentationsystemen typologisieren lassen. (vgl. Dunn 1987). Diese Lerntypen werden je nach Forschungsansatz unterschiedlich benannt. Weitere Überlegungen zu etwaigen Lerntypen wurden von vielen wissenschaftlichen Strömungen aufgegriffen und in mannigfachen Differenzierungen, zum Teil auch ohne Ansatz für die Praxis oder entsprechenden wissenschaftlichen Beweis, stark verbreitet. Viele dieser Theorien haben bereits Einzug in die Pädagogik an Schulen und Hochschulen gefunden. Zusätzlich werden in Managementseminaren viele an diesen Konzepten angelehnte Fort- und Weiterbildungen angeboten. In der fachlichen Diskussion ist gerade diese unkritische Verbreitung und Popularisierung der Hauptkritikpunkt. Aber auch von wissenschaftlicher Seite sind weiterführende Studien in diesem Themenbereich, von Lernstilen, Lerntypen oder auch Lernstrategien, durchgeführt worden. Diese Arbeit soll jene Ansätze aufgreifen und weiterführen, so dass ein weiterer Stein dem Mosaik der Erforschung von Lerntypologien, Lernstrategien und des Lernverhaltens insgesamt hinzugefügt werden kann. Es soll gezeigt werden welche Theorien bestehen und welche Theorien sich für einen effizienten und effektiven Einsatz in der Personalentwicklung eignen. Des Weiteren soll ein Mittel, in Form eines Fragebogens, aus der bereits vorhandenen Vielfalt solcher Instrumente zur einfachen Bestimmung von eben solchen Lerntypen, ausgewählt werden. Eine wichtige Grundannahme dieser Arbeit ist, dass Lerntypen gerade in Zeiten von Kostenreduktions- oder Kosteneinsparungsprozessen im Personalmanagement einen Beitrag zur besseren Gestaltung von Personalentwicklungsmassnahmen leisten können und sich hierin eine grosse Chance zur Optimierung von Adressaten- und Teilnehmeranalysen bietet. Die grundlegende Hypothese dieser Arbeit ist, dass Menschen, die ihren Lerntyp kennen, besser lernen als solche, die dies nicht wissen, weil sie die Methoden anwenden, die ihren individuellen Lernpräferenzen entsprechen. ePUB, 11.02.2006.
Lerntypen und ihre Bedeutung für die Praxis der Personalentwicklung (2006)
ISBN: 9783638468305 bzw. 3638468305, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: sehr gut 1,0, Hochschule Darmstadt, 98 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Ende der siebziger Jahre wurden die ersten Gedanken zu Ler.