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Das Wesen des Dokumentarfilms - Moeglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung100%: Grassl, Monika: Das Wesen des Dokumentarfilms - Moeglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (ISBN: 9783838693231) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung100%: Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (ISBN: 9783832493233) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Wesen des Dokumentarfilms: Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (German Edition)97%: Grassl, Monika: Das Wesen des Dokumentarfilms: Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (German Edition) (ISBN: 9783639393408) AV Akademikerverlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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88%: Das Wesen des Dokumentarfilms: Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung b...: (ISBN: 9783836401043) 2007, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Dokumentarfilm. Moglichkeiten Der Dramaturgie Und Gestaltung (German Edition)68%: Monika Grassl: Der Dokumentarfilm. Moglichkeiten Der Dramaturgie Und Gestaltung (German Edition) (ISBN: 9783656620686) 2014, Grin Verlag Gmbh, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Wesen des Dokumentarfilms - Moeglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
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9783832493233 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
Monika Grassl

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung

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Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden Welche Bedeutung haben ethische Fragen Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner ¿vorgefundenen Ursprünglichkeit¿ wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms. - Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas. - Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung. - Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert. Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre ¿Dokumentarfilm¿ wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergebnisse der Interviews wird der Frage nachgegangen, was einen ¿guten¿ Dokumentarfilm ausmacht. In dieser Arbeit wird ein Dokumentarfilm in einer ersten Betrachtung als ¿gut¿ erachtet, wenn er sich als informativ, wahr, glaubwürdig, differenziert und unterhaltend erweist und der Film sowie seine Botschaft von einem Publikum verstanden werden. Gleichzeitig soll sich der ¿gute¿ Dokumentarfilm durch einen künstlerischen Anspruch des/der FilmemacherIn auszeichnen und genügend Raum für Interpretationen des/der ZuseherIn bieten. Die vorliegende Arbeit erhebt jedoch nicht den Anspruch, ein allgemeingültiges Rezept für das dokumentarische Genre gefunden zu haben, das automatisch zum Erfolg und zur Anerkennung eines Dokumentarfilms beim Publikum führt. Ausgangspunkt der Arbeit ist die Beschäftigung mit dem Dokumentarfilm als eine Darstellungs- und Vermittlungsform. Dabei ist zu beachten, dass der Dokumentarfilm immer als ein Produkt seiner Zeit betrachtet werden muss, da er von gesellschaftlichen, wirtschaftlichen sowie technischen Einflussfaktoren geprägt ist. Deshalb ist es für eine Auseinandersetzung notwendig, das Genre für den heutigen Zeitgeist neu zu definieren und zu positionieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich daher auch mit der Abgrenzung des Dokumentarfilms zu anderen aktuellen dokumentarischen Formen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es also, durch eine umfassende Literaturrecherche sowie den Ergebnissen der Experteninterviews Genremerkmale und Kriterien für einen guten Dokumentarfilm darzustellen. Diese Kriterien können einerseits der praktischen Umsetzung von Dokumentarfilmen dienen, indem sie Möglichkeiten für die narrative und gestaltungstechnische Planung einer Dokumentarfilmproduktion bieten. In der Auseinandersetzung mit dem Wesen des Dokumentarfilms soll die Arbeit andererseits auch zur Entwicklung eines dokumentarischen Bewusstseins in Fernsehanstalten, bei RedakteurInnen, ProduzentInnen sowie beim Publikum beitragen. Durch das Verständnis, was ein Dokumentarfilm sein kann, soll auch eine Kommunikationsbasis geschaffen werden. Der Dialog zwischen den Kreativen ¿ den FilmemacherInnen ¿ und den ProduzentInnen ¿ den Fernsehstationen oder GeldgeberInnen ¿ soll vereinfacht werden. Zusätzlich soll die Arbeit Anreiz für weitere kommunikationswissenschaftliche, kinematographische sowie dokumentarische Forschungen sein. Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG7 2.WAHL DES FORSCHUNGSGEGENSTANDES8 2.1ZIELSETZUNG8 2.2FORSCHUNGSMETHODE9 2.2.1Forschungsleitende Fragestellungen9 2.2.2Das qualitative Interview10 3.BESCHREIBUNG DES GENRES12 3.1STELLUNG VON AUDIOVISUELLEN MEDIEN12 3.2DAS MEDIUM FILM14 3.3DAS DOKUMENTARISCHE GENRE16 3.3.1Mögliche Definitionen des Genres16 3.3.2Abgrenzung zum fiktionalen Film19 3.3.3Abgrenzung zum dokumentarischen Journalismus22 3.3.3.1Die Meldung23 3.3.3.2Der Bericht23 3.3.3.3Die Reportage24 3.3.3.4Das Feature24 3.3.3.5Magazinbeiträge25 3.3.4Besondere Formen des dokumentarischen Films26 3.3.4.1Das Dokudrama27 3.3.4.2Der Filmessay28 3.3.4.3Dokutainment28 3.3.4.4`Reality-TV`29 3.3.4.5`Pseudo-Dokus`30 3.3.4.6Die TV-Dokumentation31 3.3.4.7Der Dokumentarfilm32 3.3.5Vertriebskanäle34 3.3.5.1Das Kino35 3.3.5.2Das Fernsehen36 3.4SCHLUSSFOLGERUNGEN40 4.KOMMUNIKATIONSMITTEL DOKUMENTARFILM41 4.1THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN41 4.1.1Der Begriff Kommunikation41 4.1.2Filmtheoretische Überlegungen43 4.1.3Semiotische Betrachtungsweise44 4.1.3.1Zeichen45 4.1.3.2System46 4.1.3.3Die Sprache der Bilder46 4.2SCHLUSSFOLGERUNG48 4.3ERSTE FILMISCHE EBENE: INHALT UND THEMA50 5.ZWEITE FILMISCHE EBENE: DIE ERZÄHLUNG53 5.1DIE NARRATION53 5.1.1Interdisziplinäre Betrachtung von Erzählung55 5.1.1.1Ansätze aus der Histographie55 5.1.1.2Ansätze aus der Literaturwissenschaft56 5.1.1.3Sprachwissenschaft und Linguistik56 5.1.2Narrative Modelle57 5.1.2.1Narratives Modell von Thorndyke58 5.1.2.2Modell Labov und Waletzky59 5.1.2.3Das strukturale Modell60 5.1.2.4Am Handlungsverlauf orientierte Modelle62 5.1.3Das narrative System63 5.1.3.1Wahrnehmungspsychologische Voraussetzung63 5.1.3.2Bedeutung der narrativen Form64 5.1.3.3Merkmale einer Erzählung65 5.1.3.4Die narrative Struktur66 5.2ERZÄHLEN IM DOKUMENTARFILM67 5.2.1Bedeutung von narrativen Elementen für den Dokumentarfilm67 5.2.1.1Kritik an der Narrativität69 5.2.1.2Kritik an der Kritik70 5.2.2Der narrative Aufbau im Dokumentarfilm73 5.2.2.1Die Stimme im Dokumentarfilm - `wer spricht `74 5.2.2.2Modus - `wer sieht `78 5.2.2.3Organisation der Zeit81 5.2.2.4Dramaturgische Regeln im Dokumentarfilm87 5.3SCHLUSSFOLGERUNG92 6.DRITTE FILMISCHE EBENE: KINEMATOGRAPHISCHE UMSETZUNG IM DOKUMENTARFILM93 6.1STILMITTEL DER INTRADIEGETISCHEN EBENE94 6.1.1Kommentarstimmen im `ON`94 6.1.1.1Der intradiegetisch-heterodiegetische Erzähler95 6.1.1.2Darstellung der `Talking Heads`96 6.1.1.3Das Interview97 6.1.2Das Filmbild98 6.1.3Originalton (O-Ton)100 6.1.4Montage und Bildschnitt101 6.2ELEMENTE DER EXTRADIEGETISCHEN EBENE102 6.2.1Der Kommentar aus dem `OFF`103 6.2.1.1Der extradiegetisch-heterodiegetische Erzähler104 6.2.1.2Der Intradiegetisch-homodiegetische Erzähler105 6.2.2Fremdsprachige Übersetzungen106 6.2.3Ohne Worte107 6.2.4Kinematographische Umsetzung der Perspektive108 6.2.4.1Die Übersicht108 6.2.4.2Innenperspektive108 6.2.4.3Außenperspektive109 6.3SCHLUSSFOLGERUNG109 7.VIERTE EBENE: DIE NEUE REALITÄT IM FILM110 7.1STELLENWERT DER `NICHTFILMISCHEN REALITÄT`111 7.2BEGRIFFSDEFINITIONEN113 7.3HISTORISCHE TENDENZEN IM UMGANG MIT REALITÄT114 7.4THEORIEN ZUR VERMITTLUNG VON REALITÄT118 7.4.1Erkenntnistheoretischer Ansatz119 7.4.2Ansätze der Kommunikations- und Medienwissenschaften120 7.5ZUR PROBLEMATIK DER DARSTELLUNG VON REALITÄT IM DOKUMENTARFILM22 7.5.1Ebenen der Realität122 7.5.2Codierung von Realität durch die `Macher`125 7.5.2.1Die Subjektivität des Dokumentarfilmers125 7.5.2.2Präsents der Kamera und des Teams126 7.5.2.3Im Spannungsfeld von Repräsentation und Konstruktion127 7.5.2.4Finanzielle Einflüsse130 7.5.3Decodierung von Realität durch die Rezipienten131 7.6SCHLUSSFOLGERUNG133 8.DAS WESEN DES DOKUMENTARFILMS135 8.1PERSÖNLICHE ANSICHTEN DER INTERVIEWTEN135 8.2MERKMALE DES `GUTEN` DOKUMENTARFILMS137 9.RESÜMEE144 10.AUSBLICK147 ANHANG A.QUELLENVERZEICHNIS150 ANHANG B.GLOSSAR157 ANHANG C.DANKSAGUNG161, Ebook.
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9783832493233 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
Monika Grassl

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm? Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden? Welche Bedeutung haben ethische Fragen? Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz? Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen? Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner vorgefundenen Ursprünglichkeit wiedergeben. Daher wird [], 08.02.2006, PDF.
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9783832493233 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
Monika Grassl

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen ... Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm? Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden? Welche Bedeutung haben ethische Fragen? Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz? Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen? Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner vorgefundenen Ursprünglichkeit wiedergeben. Daher wird [], PDF, 08.02.2006.
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9783838693231 - Grassl, Monika: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
Grassl, Monika

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm? Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden? Welche Bedeutung haben ethische Fragen? Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz? Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen? Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner vorgefundenen Ursprünglichkeit wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms. - Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas. - Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung. - Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert. Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre Dokumentarfilm wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergeb...2006. 172 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832493233 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm? Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden? Welche Bedeutung haben ethische Fragen? Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz? Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen? Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner „vorgefundenen Ursprünglichkeit“ wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms.- Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas.- Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung.- Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert.Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre „Dokumentarfilm“ wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergebnisse der Interviews wird der Frage nachgegangen, was einen „guten“ Dokumentarfilm ausmacht. In dieser Arbeit wird ein Dokumentarfilm in einer ersten Betrachtung als „gut“ erachtet, wenn er sich als informativ, wahr, glaubwürdig, differenziert und unterhaltend erweist und der Film sowie seine Botschaft von ein.
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9783832493233 - Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm? Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden? Welche Bedeutung haben ethische Fragen? Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz? Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen? Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert.Gang der Untersuchung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner „vorgefundenen Ursprünglichkeit“ wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms.- Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas.- Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung.- Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert.Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre „Dokumentarfilm“ wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergebnisse der Interviews wird der Frage nachgegangen, was einen „guten“ Dokumentarfilm ausmacht. In dieser Arbeit wird ein Dokumentarfilm in einer ersten Betrachtung als „gut“ erachtet, wenn er sich als informativ, wahr, glaubwürdig, differenziert und unterhaltend erweist und der Film sowie seine Botschaft von ein.
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9783838693231 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
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Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (2006)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden Welche Bedeutung haben ethische Fragen Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner ¿vorgefundenen Ursprünglichkeit¿ wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms. - Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas. - Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung. - Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert. Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre ¿Dokumentarfilm¿ wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergeb. 172 pp. Deutsch.
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9783838693231 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
Monika Grassl

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung

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ISBN: 9783838693231 bzw. 383869323X, in Deutsch, Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Fotografie und Film, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten (Medienmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts nimmt der Dokumentarfilm eine wichtige wirtschaftliche, bildungs- und gesellschaftspolitische Funktion ein. Ziel dieser Arbeit ist es, einen umfassenden Einblick in das spezielle Wesen des Dokumentarfilms zu geben und in weiterer Folge den Dokumentarfilm von anderen dokumentarischen Formen am audiovisuellen Mediensektor abzugrenzen. Gerade in der heutigen Zeit werden seine Bedeutung und sein Wesen vor allem von ProgrammgestalterInnen, und in weiterer Folge von einem potentiellen Publikum oft ignoriert oder verkannt. Um dem etwas entgegenzusetzen, setzt sich die vorliegende Arbeit mit dem dokumentarischen Genre als eine besondere Kommunikationsform auseinander. In erster Linie wird seine Darstellungs- und Vermittlungsfunktion ins Zentrum der Betrachtung gestellt. Dazu werden verschiedene Erzähltechniken, sowie kinematographische Gestaltungsformen beschrieben, die im Dokumentarfilm Anwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird auch dargelegt, warum die Anwendung narratologischer und gestaltungstechnischer Strukturen für den Dokumentarfilm unausweichlich ist. Durch die Besonderheiten des Genres in der Erzählweise und der kinematographischen Umsetzung entsteht eine völlig neue filmische Realität, die es ebenfalls zu diskutieren gilt. Wie die vorliegende Arbeit aufzeigen wird, gibt es vor allem unter den FilmemacherInnen unterschiedliche Ansichten, was ein Dokumentarfilm ist und wie er eine Realität darstellen kann. Daher lässt jede Beschäftigung mit dem Wesen des Dokumentarfilms auch folgende Fragen aufkommen: Wie beeinflusst die Subjektivität des/der FilmemacherIn den Dokumentarfilm Wie kann im Dokumentarfilm wirklichkeitsnah dargestellt werden Welche Bedeutung haben ethische Fragen Kommen versteckte Ideologien zum Einsatz Welche Wirkung hat das Gefilmte auf den/die RezipientInnen Um das Wesen des Dokumentarfilms zu begreifen, wäre dahereine umfassende Beschäftigung mit all diesen Bereichen notwendig. Da dies den hier vorgegebenen Rahmen sprengen würde, wurde das Thema der Arbeit auf die Narratologie und die formalen Elemente der kinematographischen Umsetzung fokussiert. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Dokumentarfilm als ein Kommunikations- und Ausdrucksmittel der heutigen Zeit. Laut Definitionen in Fachbüchern und Lexika soll der Dokumentarfilm die Realität in seiner vorgefundenen Ursprünglichkeit wiedergeben. Daher wird in der Arbeit der Frage nachgegangen, ob und wie eine vorgefundene Realität dokumentarisch dargestellt werden kann, sodass das Dargestellte einen authentischen Charakter aufweist und einem Wahrheitsanspruch genügt. Durch die besonderen Umstände während der oft extremen Drehbedingungen, der subjektiven Sicht des/der FilmemacherIn und der Wahrnehmung des/der ZuseherIn entsteht aus einer vorgefundenen Wirklichkeit eine neue dokumentarfilmische Realität. Um diese zu beschreiben, werden in der vorliegenden Arbeit auch die Einflussfaktoren während der Herstellungsphasen eines Dokumentarfilms thematisiert. Die Möglichkeiten der dokumentarischen Umsetzung einer vorgefunden Realität werden auf vier verschiedenen Ebenen des Dokumentarfilms diskutiert: - Inhalt, Thema und Botschaft des Dokumentarfilms. - Narrative und dramaturgische Gestaltung eines dokumentarischen Themas. - Kinematographische Stilmittel für die Umsetzung der filmischen Erzählung. - Filmische Realität, die sich aus den ersten drei Ebenen neu konstruiert. Gleichzeitig wird der Versuch unternommen, das schwer zu kategorisierende Genre Dokumentarfilm wissenschaftlich zu fassen. Dazu wurde als Methode das qualitative Experteninterview gewählt. Anhand der Ergeb... Taschenbuch.
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9783832493233 - Grassl Monika: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (Diplomarbeiten)
Symbolbild
Grassl Monika

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung (Diplomarbeiten) (2006)

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ISBN: 9783832493233 bzw. 3832493239, in Deutsch, 164 Seiten, Diplomica Verlag, neu.

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Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Monika Grassl, eingereicht am 20.09.2005 an der Fachhochschule St. Pölten mit der Benotung 1,0. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag, Verkaufsrang: 7472055.
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9783832493233 - Monika Grassl: Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung
Monika Grassl

Das Wesen des Dokumentarfilms - Möglichkeiten der Dramaturgie und Gestaltung

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