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Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption100%: Pipereit, Katja: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption (ISBN: 9783838693064) in Deutsch, Taschenbuch.
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Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption59%: Katja Pipereit: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption (ISBN: 9783832493066) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
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9783838693064 - Katja Pipereit: Einflussgr en Auf Die Sensomotorische Adaptation, Kognition Und Propriozeption (Paperback)
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Katja Pipereit

Einflussgr en Auf Die Sensomotorische Adaptation, Kognition Und Propriozeption (Paperback) (2006)

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ISBN: 9783838693064 bzw. 383869306X, vermutlich in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Inhaltsangabe: Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitäten beim Skifahren ebenso eine ständige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergründen oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus. Für jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsabläufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich? Wie läuft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst? Hat das, was wir früher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge? Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunächst wichtige Grundlagen für die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Störung erprobt werden. Anschließend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reaktionsaufgaben als Zweitaufgabe hinterfragt. In den letzten drei Experimenten dieser Arbeit wurde mit Vibration gearbeitet. Dabei wurde zuerst die Wirkung eines Vibratio.
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9783838693064 - Katja Pipereit: Einflussgrossen Auf Die Sensomotorische Adaptation, Kognition Und Propriozeption
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Katja Pipereit

Einflussgrossen Auf Die Sensomotorische Adaptation, Kognition Und Propriozeption (2005)

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Paperback. 144 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Dissertation Doktorarbeit, die am 10. 10. 2005 erfolgreich an einer Sporthochschule in Deutschland im Fachbereich Institut fr Physiologie und Anatomie eingereicht wurde. Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fhig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltglichen und beruflichen Situationen mssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verndert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitten beim Skifahren ebenso eine stndige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergrnden oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus. Fr jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsablufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich Wie luft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst Hat das, was wir frher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunchst wichtige Grundlagen fr die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Strung erprobt werden. Anschlieend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reakt. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838693064 - Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption Katja Pipereit Author

Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption Katja Pipereit Author

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitäten beim Skifahren ebenso eine ständige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergründen oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus. Für jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsabläufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich? Wie läuft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst? Hat das, was wir früher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge? Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunächst wichtige Grundlagen für die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Störung erprobt werden. Anschließend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reaktionsaufgaben als Zweitaufgabe hinterfragt. In den letzten drei Experimenten dieser Arbeit wurde mit Vibration gearbeitet. Dabei wurde zuerst die Wirkung eines Vibratio.
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9783832493066 - Katja Pipereit: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
Katja Pipereit

Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitäten beim Skifahren ebenso eine ständige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergründen oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus. Für jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsabläufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich? Wie läuft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst? Hat das, was wir früher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge? Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunächst wichtige Grundlagen für die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Störung erprobt werden. Anschließend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reaktionsaufgaben als Zweitaufgabe hinterfragt. In den letzten drei Experimenten dieser Arbeit wurde mit Vibration gearbeitet. Dabei wurde zuerst die Wirkung eines Vibrationsaufbaus auf die Propriozep-tion und danach die Rolle der Propriozeption bei der Adaptation an eine visuelle und eine mechanische Störung untersucht. Die Ergebnisse der durchgeführten Experimente lassen folgende Rückschlüsse auf die sensomotorische Adaptation zu: Bei der Adaptation an Rotationen der visuellen Rückmeldung und deren Transfer auf ungeübte Bewegungsrichtungen spielt die Anzahl der Ziele bei Zeigebewegungen eine wichtigere Rolle als deren Verteilung im Arbeitsraum. Außerdem [...], PDF, 02.02.2006.
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9783832493066 - Katja Pipereit: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
Katja Pipereit

Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitäten beim Skifahren ebenso eine ständige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergründen oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus. Für jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsabläufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich? Wie läuft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst? Hat das, was wir früher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge? Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunächst wichtige Grundlagen für die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Störung erprobt werden. Anschließend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reaktionsaufgaben als Zweitaufgabe hinterfragt. In den letzten drei Experimenten dieser Arbeit wurde mit Vibration gearbeitet. Dabei wurde zuerst die Wirkung eines Vibrationsaufbaus auf die Propriozep-tion und danach die Rolle der Propriozeption bei der Adaptation an eine visuelle und eine mechanische Störung untersucht. Die Ergebnisse der durchgeführten Experimente lassen folgende Rückschlüsse auf die sensomotorische Adaptation zu: Bei der Adaptation an Rotationen der visuellen Rückmeldung und deren Transfer auf ungeübte Bewegungsrichtungen spielt die Anzahl der Ziele bei Zeigebewegungen eine wichtigere Rolle als deren Verteilung im Arbeitsraum. Außerdem [], 02.02.2006, PDF.
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9783832493066 - Katja Pipereit: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
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Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption (2006)

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Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption

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9783838693064 - Pipereit, Katja: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
Pipereit, Katja

Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption (2005)

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Physiologie und Anatomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitäten beim Skifahren ebenso eine ständige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergründen oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus. Für jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsabläufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich? Wie läuft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst? Hat das, was wir früher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge? Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunächst wichtige Grundlagen für die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Störung erprobt werden. Anschließend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reaktionsaufgaben als Zweitaufgabe hinterfragt. In den letzten drei Experimenten dieser Arbeit wurde mit Vibration gearbeitet. Dabei wurde zuerst die Wirkung eines Vibrationsaufbaus auf die Propriozep-tion und danach die Rolle der Propriozeption bei der Adaptation an eine visuelle und eine mechanische Störung untersucht. Die Ergebnisse der durchgeführten Experimente lassen folgende Rückschlüsse auf die sensomotorische Adaptation zu: Bei der Adaptation an Rotationen der visuellen Rückmeldung und deren Transfer auf ungeübte Bewegungsrichtungen spielt die Anzahl der Ziele bei Zeigebewegungen eine wichtigere Rolle als deren Verteilung im Arbeitsraum. Außerdem führt eine Rotation der visuellen Rückmeldung im Uhrzeigersinn verglichen mit der entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer vollständigeren Adaptation und Retention sowie zu einem besseren Transfer. Weiterhin wurde in dieser Arbeit deutlich, dass ein elastischer Stab keine geeignete mechanische Störung für Adaptationsexperimente darstellt, da keine Variable gefunden werden konnte, für die eine typische Adaptationskurve die Anpassung an die wirkende Rückstellkraft beschreibt. Die Experimente, in denen die Doppelaufgaben-Methode benutzt wurde, zeigten einen erhöhten Bedarf an Ressourcen zu Beginn einer Adaptationsphase sowohl für Folge- als auch für Zeigebewegungen. Sie gaben jedoch keinen Hinweis auf einen sich ändernden Bedarf verschiedener Ressourcen im Verlauf eines solchen Adaptationsprozesses. Allerdings wurde ein genereller Einfluss der Ähnlichkeit der Ausgangsmodalitäten und der Anzahl an Antwortmöglichkeiten deutlich, der erst mit Beginn der Adaptationsphase auftrat. In den Experimenten, mit denen die Rolle der Propriozeption untersucht werden sollte, wurde mit einem Vibrationsaufbau gearbeitet. Es zeigte sich, dass hierdurch die Propriozeption gestört werden kann. ... 2006. 148 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783832493066 - Katja Pipereit: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
Katja Pipereit

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9783838693064 - Pipereit, Katja: Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption
Pipereit, Katja

Einflussgrößen auf die sensomotorische Adaptation, Kognition und Propriozeption

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,3, Deutsche Sporthochschule Köln (Institut für Physiologie und Anatomie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Aneignung kognitiver und motorischer Fähig- und Fertigkeiten spielt in der Entwicklung des Menschen eine zentrale Rolle. Nicht nur im Sport, sondern auch in vielen anderen alltäglichen und beruflichen Situationen müssen neue Dinge und Bewegungen erlernt oder bereits bekannte verändert oder verbessert werden. So erfordern wechselnde Pistenqualitäten beim Skifahren ebenso eine ständige Anpassung wie das Laufen auf verschiedenen Untergründen oder die Benutzung eines Touch-Pads eines neuen Laptops anstatt der gewohnten Maus.Für jeden von uns ist es demnach normal, Bewegungsabläufe neu zu erlernen oder anzupassen. Oft geschieht das nebenbei und unbewusst. Aber was geht dabei vor sich? Wie läuft dieses Lernen ab und wovon wird es beeinflusst? Hat das, was wir früher gelernt haben, einen Einfluss auf das Lernen neuer Dinge?Zu einigen dieser Fragen gibt es wissenschaftliche Untersuchungen, doch sowohl viele Mechanismen des Lernens als auch Einflussfaktoren auf das Lernen sind bis heute noch unklar. Mit den einzelnen Experimenten dieser Arbeit werden Grundlagen des motorischen Lernens untersucht, vor allem im Hinblick auf die Rolle der Kognition und der Propriozeption.Zusammenfassung:In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Aspekte der sensomotorischen Adaptation untersucht, vor allem die Rolle der Kognition und der Propriozeption. Zwei Vorexperimente schafften zunächst wichtige Grundlagen für die folgenden Experimente: Zum einen sollte eine geeignete Verteilung von Zielpunkten bei Experimenten mit Zeigebewegungen gefunden und zum anderen die Wirkung eines elastischen Stabes als mechanische Störung erprobt werden. Anschließend wurde die Rolle der Kognition bei der sensomotorischen Adaptation mit Hilfe der Doppelaufgaben-Methode unter Benutzung verschiedener Reaktionsaufgaben als Zweitaufgabe hinterfragt. In den letzten drei Experimenten dieser Arbeit wurde mit Vibration gearbeitet. Dabei wurde zuerst die Wirkung eines Vibrationsaufbaus auf die Propriozep-tion und danach die Rolle der Propriozeption bei der Adaptation an eine visuelle und eine mechanische Störung untersucht.Die Ergebnisse der durchgeführten Experimente lassen folgende Rückschlüsse auf die sensomotorische Adaptation zu: Bei der Adaptation an Rotationen der visuellen Rückmeldung und deren Transfer auf ungeübte Bewegungsrichtungen spielt die Anzahl der Ziele bei Zeigebewegungen eine wichtigere Rolle als deren Verteilung im Arbeitsraum. Außerdem führt eine Rotation der visuellen Rückmeldung im Uhrzeigersinn verglichen mit der entgegen dem Uhrzeigersinn zu einer vollständigeren Adaptation und Retention sowie zu einem besseren Transfer.Weiterhin wurde in dieser Arbeit deutlich, dass ein elastischer Stab keine geeignete mechanische Störung für Adaptation***perimente darstellt, da keine Variable gefunden werden konnte, für die eine typische Adaptationskurve die Anpassung an die wirkende Rückstellkraft beschreibt. Die Experimente, in denen die Doppelaufgaben-Methode benutzt wurde, zeigten einen erhöhten Bedarf an Ressourcen zu Beginn einer Adaptationsphase sowohl für Folge- als auch für Zeigebewegungen. Sie gaben jedoch keinen Hinweis auf einen sich ändernden Bedarf verschiedener Ressourcen im Verlauf eines solchen Adaptationsprozesses.Allerdings wurde ein genereller Einfluss der Ähnlichkeit der Ausgangsmodalitäten und der Anzahl an Antwortmöglichkeiten deutlich, der erst mit Beginn der Adaptationsphase auftrat. In den Experimenten, mit denen die Rolle der Propriozeption untersucht werden sollte, wurde mit einem Vibrationsaufbau gearbeitet. Es zeigte sich, dass hierdurch die Propriozeption gestört werden kann....
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