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Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens (German Edition)
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Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783832492809 bzw. 3832492801, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Problemstellung:Das Jahr 2005 markiert in zweifacher Hinsicht einen Meilenstein für die europäische Wirtschaft. Zum einen sind für ab dem 01.01.2005 beginnende Geschäftsjahre alle kapitalmarktorientierten Konzerne mit Sitz in der EU dazu verpflichtet, ihren Abschluss nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IAS/IFRS aufzustellen. Damit erhöht sich die Zahl der EU-Unternehmen, die nach IAS/IFRS bilanzieren, von etwa 350 im Jahr 2002 auf ca. 7.000. Zum anderen wurde mit Beginn des Jahres 2005 ein EU-weites Emissionsrechtehandelssystem etabliert, dessen Wurzeln auf das umstrittene, 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll zurückgehen. In Deutschland sind davon rund 2.000 Unternehmen betroffen.Die Unternehmen stehen damit vor beachtlichen Herausforderungen. Vielfach müssen sie ihr Rechnungswesen den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Ist im kontinentaleuropäischen Regelungswerk der Gläubigerschutzgedanke als zentrales Element fest verankert, so folgt die internationale Rechnungslegung.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783838692807 bzw. 3838692802, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre, Rechnungslegung und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Jahr 2005 markiert in zweifacher Hinsicht einen Meilenstein für die europäische Wirtschaft. Zum einen sind für ab dem 01.01.2005 beginnende Geschäftsjahre alle kapitalmarktorientierten Konzerne mit Sitz in der EU dazu verpflichtet, ihren Abschluss nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IAS/IFRS aufzustellen. Damit erhöht sich die Zahl der EU-Unternehmen, die nach IAS/IFRS bilanzieren, von etwa 350 im Jahr 2002 auf ca. 7.000. Zum anderen wurde mit Beginn des Jahres 2005 ein EU-weites Emissionsrechtehandelssystem etabliert, dessen Wurzeln auf das umstrittene, 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll zurückgehen. In Deutschland sind davon rund2.000 Unternehmen betroffen. Die Unternehmen stehen damit vor beachtlichen Herausforderungen. Vielfach müssen sie ihr Rechnungswesen den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Ist im kontinentaleuropäischen Regelungswerk der Gläubigerschutzgedanke als zentrales Element fest verankert, so folgt die internationale Rechnungslegung nach angloamerikanischem Vorbild dem Prinzip der Kapitalmarktorientierung. Die einzelnen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften unterscheiden sich zum Teil erheblich. Das Emissionsrechtehandelssystem erfordert von den betroffenen Unternehmen zudem eine genaue Kenntnis der institutionellen Verfahrensweise, um den gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit den Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) gerecht zu werden. Grundsätzlich erwächst aus jeder ausgestoßenen Tonne CO2 die rechtliche Verpflichtung, den Schadstoffausstoß mit einem Zertifikat zu bezahlen . Vor diesem Hintergrund ist der seit Jahren schwelende Konflikt um die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung zu sehen. Bestehen im US-amerikanischen Rechnungslegungssystem US-GAAP konkrete und eindeutige Vorgaben zur bilanziellen Berücksichtigung von Emissionsrechten zum Ausstoß von Schwefeldioxid (SO2), so ist diese Frage in der IAS/IFRS-Rechnungslegung nicht abschließend geklärt. Den vorläufigen Höhepunkt erreichte der Streit im Juni 2005, als der Standardsetter IASB die erst wenige Monate zuvor veröffentlichte, verbindliche Interpretation IFRIC 3 zur Bilanzierung von Emissionsrechten mit sofortiger Wirkung zurücknahm. Diese Entscheidung kann als Reaktion auf die Absicht der EU ausgelegt werden, die Interpretation nicht in europäisches Gemeinschaftsrecht überführen zu wollen. Die Aktualität und die Tragweite der Thematik zusammen mit der praktischen Relevanz im Unternehmensbereich zeichnen den Gegenstand der vorliegenden Arbeit in besonderem Maße aus. Ziel dieser Arbeit ist es, eine umfassende Darstellung der Bilanzierung von Emissionsrechten nach der IAS/IFRS- und der US-GAAP-Rechnungslegung zu leisten. Dazu werden die wesentlichen, kontrovers diskutierten Bilanzierungsmöglichkeiten vorgestellt und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Hierzu ist auch ein Rückgriff auf die konfliktreichen Diskussionen im Rahmen der Standardsetzung des IASB und im Zusammenhang mit der ablehnenden Haltung der EU zur Anerkennung des IFRIC 3 erforderlich. Gang der Untersuchung: Zunächst werden im zweiten Teil der Arbeit die Grundlagen des Emissionsrechtehandels vorgestellt. Aufbauend auf der theoretischen Fundierung des Grundmodells der Zertifikatlösung werden die praktischen Ausgestaltungen des Handels mit Emissionsrechten in der EU, in Deutschland und in den USA beschrieben. Diese Darstellung erfolgt detailliert anhand der umfassenden gesetzlichen Vorschriften. In den Teilen drei und vier der Arbeit werden getrennt die Vorschriften der IAS/IFRS-Rechnungsl... 2006. 108 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783838692807 bzw. 3838692802, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre, Rechnungslegung und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Jahr 2005 markiert in zweifacher Hinsicht einen Meilenstein für die europäische Wirtschaft. Zum einen sind für ab dem 01.01.2005 beginnende Geschäftsjahre alle kapitalmarktorientierten Konzerne mit Sitz in der EU dazu verpflichtet, ihren Abschluss nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IAS/IFRS aufzustellen. Damit erhöht sich die Zahl der EU-Unternehmen, die nach IAS/IFRS bilanzieren, von etwa 350 im Jahr 2002 auf ca. 7.000. Zum anderen wurde mit Beginn des Jahres 2005 ein EU-weites Emissionsrechtehandelssystem etabliert, dessen Wurzeln auf das umstrittene, 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll zurückgehen. In Deutschland sind davon rund 2.000 Unternehmen betroffen. Die Unternehmen stehen damit vor beachtlichen Herausforderungen. Vielfach müssen sie ihr Rechnungswesen den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Ist im kontinentaleuropäischen Regelungswerk der Gläubigerschutzgedanke als zentrales Element fest verankert, so folgt die internationale Rechnungslegung nach angloamerikanischem Vorbild dem Prinzip der Kapitalmarktorientierung. Die einzelnen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften unterscheiden sich zum Teil erheblich. Das Emissionsrechtehandelssystem erfordert von den betroffenen Unternehmen zudem eine genaue Kenntnis der institutionellen Verfahrensweise, um den gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit den Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) gerecht zu werden. Grundsätzlich erwächst aus jeder ausgestoßenen Tonne CO2 die rechtliche Verpflichtung, den Schadstoffausstoß mit einem Zertifikat zu bezahlen . Vor diesem Hintergrund ist der seit Jahren schwelende Konflikt um die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung zu sehen. Bestehen im US-amerikanischen Rechnungslegungssystem US-GAAP konkrete und eindeutige Vorgaben zur bilanziellen Berücksichtigung von Emissionsrechten zum Ausstoß von Schwefeldioxid (SO2), so ist diese Frage in der IAS/IFRS-Rechnungslegung nicht abschließend geklärt. Den vorläufigen Höhepunkt erreichte der Streit im Juni 2005, als der Standardsetter IASB die erst wenige Monate zuvor veröffentlichte, verbindliche Interpretation IFRIC 3 zur Bilanzierung von Emissionsrechten mit sofortiger Wirkung zurücknahm. Diese Entscheidung kann als Reaktion auf die Absicht der EU ausgelegt werden, die Interpretation nicht in europäisches Gemeinschaftsrecht überführen zu wollen. Die Aktualität und die Tragweite der Thematik zusammen mit der praktischen Relevanz im Unternehmensbereich zeichnen den Gegenstand der vorliegenden Arbeit in besonderem Maße aus. Ziel dieser Arbeit ist es, eine umfassende Darstellung der Bilanzierung von Emissionsrechten nach der IAS/IFRS- und der US-GAAP-Rechnungslegung zu leisten. Dazu werden die wesentlichen, kontrovers diskutierten Bilanzierungsmöglichkeiten vorgestellt und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Hierzu ist auch ein Rückgriff auf die konfliktreichen Diskussionen im Rahmen der Standardsetzung des IASB und im Zusammenhang mit der ablehnenden Haltung der EU zur Anerkennung des IFRIC 3 erforderlich. Gang der Untersuchung: Zunächst werden im zweiten Teil der Arbeit die Grundlagen des Emissionsrechtehandels vorgestellt. Aufbauend auf der theoretischen Fundierung des Grundmodells der Zertifikatlösung werden die praktischen Ausgestaltungen des Handels mit Emissionsrechten in der EU, in Deutschland und in den USA beschrieben. Diese Darstellung erfolgt detailliert anhand der umfassenden gesetzlichen Vorschriften. In den Teilen drei und vier der Arbeit werden getrennt die Vorschriften der IAS/IFRS-Rechnungsl...
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783838692807 bzw. 3838692802, in Deutsch, neu.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens, Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre, Rechnungslegung und Prüfungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Jahr 2005 markiert in zweifacher Hinsicht einen Meilenstein für die europäische Wirtschaft. Zum einen sind für ab dem 01.01.2005 beginnende Geschäftsjahre alle kapitalmarktorientierten Konzerne mit Sitz in der EU dazu verpflichtet, ihren Abschluss nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IAS/IFRS aufzustellen. Damit erhöht sich die Zahl der EU-Unternehmen, die nach IAS/IFRS bilanzieren, von etwa 350 im Jahr 2002 auf ca. 7.000. Zum anderen wurde mit Beginn des Jahres 2005 ein EU-weites Emissionsrechtehandelssystem etabliert, dessen Wurzeln auf das umstrittene, 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll zurückgehen. In Deutschland sind davon rund 2.000 Unternehmen betroffen. Die Unternehmen stehen damit vor beachtlichen Herausforderungen. Vielfach müssen sie ihr Rechnungswesen den geänderten Rahmenbedingungen anpassen. Ist im kontinentaleuropäischen Regelungswerk der Gläubigerschutzgedanke als zentrales Element fest verankert, so folgt die internationale Rechnungslegung nach angloamerikanischem Vorbild dem Prinzip der Kapitalmarktorientierung. Die einzelnen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften unterscheiden sich zum Teil erheblich. Das Emissionsrechtehandelssystem erfordert von den betroffenen Unternehmen zudem eine genaue Kenntnis der institutionellen Verfahrensweise, um den gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit den Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) gerecht zu werden. Grundsätzlich erwächst aus jeder ausgestossenen Tonne CO2 die rechtliche Verpflichtung, den Schadstoffausstoss mit einem Zertifikat zu bezahlen . Vor diesem Hintergrund ist der seit Jahren schwelende Konflikt um die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung zu sehen. Bestehen im US-amerikanischen Rechnungslegungssystem US-GAAP konkrete und eindeutige Vorgaben zur bilanziellen Berücksichtigung von Emissionsrechten zum Ausstoss von Schwefeldioxid (SO2), so ist diese Frage in der IAS/IFRS-Rechnungslegung nicht abschliessend geklärt. Den vorläufigen Höhepunkt erreichte der Streit im Juni 2005, als der Standardsetter IASB die erst wenige Monate zuvor veröffentlichte, verbindliche Interpretation IFRIC 3 zur Bilanzierung von Emissionsrechten mit sofortiger Wirkung zurücknahm. Diese Entscheidung kann als Reaktion auf die Absicht der EU ausgelegt werden, die Interpretation nicht in europäisches Gemeinschaftsrecht überführen zu wollen. Die Aktualität und die Tragweite der Thematik zusammen mit der praktischen Relevanz im Unternehmensbereich zeichnen den Gegenstand der vorliegenden Arbeit in besonderem Masse aus. Ziel dieser Arbeit ist es, eine umfassende Darstellung der Bilanzierung von Emissionsrechten nach der IAS/IFRS- und der US-GAAP-Rechnungslegung zu leisten. Dazu werden die wesentlichen, kontrovers diskutierten Bilanzierungsmöglichkeiten vorgestellt und einer kritischen Betrachtung unterzogen. Hierzu ist auch ein Rückgriff auf die konfliktreichen Diskussionen im Rahmen der Standardsetzung des IASB und im Zusammenhang mit der ablehnenden Haltung der EU zur Anerkennung des IFRIC 3 erforderlich. Gang der Untersuchung: Zunächst werden im zweiten Teil der Arbeit die Grundlagen des Emissionsrechtehandels vorgestellt. Aufbauend auf der theoretischen Fundierung des Grundmodells der Zertifikatlösung werden die praktischen Ausgestaltungen des Handels mit Emissionsrechten in der EU, in Deutschland und in den USA beschrieben. Diese Darstellung erfolgt detailliert anhand der umfassenden gesetzlichen Vorschriften. In den Teilen drei und vier der Arbeit werden getrennt die Vorschriften der IAS/IFRS-Rechnungsl...
Die Bilanzierung Von Emissionsrechten in Der Internationalen Rechnungslegung VOR Dem Hintergrund Des Eu-Anerkennungsverfahrens (Paperback) (2006)
ISBN: 9783838692807 bzw. 3838692802, in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule (Betriebswirtschaftslehre, Rechnungslegung und Prufungswesen), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Das Jahr 2005 markiert in zweifacher Hinsicht einen Meilenstein fur die europaische Wirtschaft. Zum einen sind fur ab dem 01.01.2005 beginnende Geschaftsjahre alle kapitalmarktorientierten Konzerne mit Sitz in der EU dazu verpflichtet, ihren Abschluss nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IAS/IFRS aufzustellen. Damit erhoht sich die Zahl der EU-Unternehmen, die nach IAS/IFRS bilanzieren, von etwa 350 im Jahr 2002 auf ca. 7.000. Zum anderen wurde mit Beginn des Jahres 2005 ein EU-weites Emissionsrechtehandelssystem etabliert, dessen Wurzeln auf das umstrittene, 1997 beschlossene Kyoto-Protokoll zuruckgehen. In Deutschland sind davon rund 2.000 Unternehmen betroffen. Die Unternehmen stehen damit vor beachtlichen Herausforderungen. Vielfach mussen sie ihr Rechnungswesen den geanderten Rahmenbedingungen anpassen. Ist im kontinentaleuropaischen Regelungswerk der Glaubigerschutzgedanke als zentrales Element fest verankert, so folgt die internationale Rechnungslegung nach angloamerikanischem Vorbild dem Prinzip der Kapitalmarktorientierung. Die einzelnen Bilanzierungs- und Bewertungsvorschriften unterscheiden sich zum Teil erheblich. Das Emissionsrechtehandelssystem erfordert von den betroffenen Unternehmen zudem eine genaue Kenntnis der institutionellen Verfahrensweise, um den gesetzlichen Anforderungen im Zusammenhang mit den Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) gerecht zu werden. Grundsatzlich erwachst aus jeder ausgestossenen Tonne CO2 die rechtliche Verpflichtung, den Schadstoffausstoss mit einem Zertifikat zu bezahlen . Vor diesem Hintergrund ist der seit Jahren schwelende Konflikt um die Bilanzierung von Emissionsrecht.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens (Diplomarbeit) (2006)
ISBN: 9783832492809 bzw. 3832492801, in Deutsch, 101 Seiten, Diplomica Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, diplomica.
Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Marcel Smolka, eingereicht am 25.08.2005 an der FOM - Fachhochschule für Oekonomie und Management Essen, benotet mit 1,3. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens (Diplomarbeit) (2006)
ISBN: 9783832492809 bzw. 3832492801, in Deutsch, 101 Seiten, Diplomica Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Diplomica Verlag GmbH.
Ausgedrucktes eBook (Pappband in A4 Format) der Diplomarbeit von Marcel Smolka, eingereicht am 25.08.2005 an der FOM - Fachhochschule für Oekonomie und Management Essen, benotet mit 1,3. Pappbilderbuch, Ausgabe: eBook-Print, Label: Diplomica Verlag, Diplomica Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006, Studio: Diplomica Verlag.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783832492809 bzw. 3832492801, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Problemstellung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783832492809 bzw. 3832492801, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Die Bilanzierung von Emissionsrechten in der internationalen Rechnungslegung vor dem Hintergrund des EU-Anerkennungsverfahrens
ISBN: 9783832492809 bzw. 3832492801, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.