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Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung100%: Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (ISBN: 9783838692319) in Deutsch, Taschenbuch.
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Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung86%: Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (ISBN: 9783832492311) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
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9783832492311 - Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
Johannes Feierabend

Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (2006)

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ISBN: 9783832492311 bzw. 3832492313, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das Wort 'Globalisierung' begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen ¿ und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: ¿was wir aus den neuen Möglichkeiten machen¿. Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ¿ausgeliefert¿. Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi ¿gezwungen¿, den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern [...], PDF, 11.01.2006.
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9783832492311 - Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
Johannes Feierabend

Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´´Globalisierung´´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´´Globalisierung´´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert. Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen, den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern [], 11.01.2006, PDF.
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9783832492311 - Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
Johannes Feierabend

Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (2006)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´´Globalisierung´´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die ... Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´´Globalisierung´´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen und schliesslich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschliesslich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Masse für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert. Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen, den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestossen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern [], PDF, 11.01.2006.
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9783838692319 - Johannes Feierabend: Organisation Atmender Und Raumlich Verteilter Teams in Der Softwareentwicklung
Symbolbild
Johannes Feierabend

Organisation Atmender Und Raumlich Verteilter Teams in Der Softwareentwicklung (2005)

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ISBN: 9783838692319 bzw. 3838692314, in Deutsch, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 124 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Diplomarbeit, die am 11. 11. 2005 erfolgreich an einer Universitt in Deutschland im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften eingereicht wurde. Einleitung: Das Wort Globalisierung begegnet uns nun beinahe tglich als Argument, als Argument allerdings fr alles mgliche: Fr radikale Bildungsreformen, fr Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch fr den Abbau von Arbeitspltzen, fr die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, fr die Verlagerung von Firmensitzen, fr den Zusammenschluss von Unternehmen- und schlielich als Grund dafr, dass es das ganze Jahr ber Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Vernderung fhrt automatisch und fr alle ausschlielich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Mglichkeiten machen. Und genau das ist es: was wir aus den neuen Mglichkeiten machen. Was der ehemalige Bundesprsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum fr Kommunikation sagte, ist in besonderem Mae fr die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer strkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert. Dies drckt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspteter Lieferung oder unzureichender Qualitt abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen, den time- to- market so kurz wie mglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachtrglichen Anpassung der Software an vernderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach mglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst ber Jahre hinweg muss effizient mglich sein. Softwareunternehmen mssen sich anpassen: sie mssen auf kurz- undoder langfristige Nachfra. . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838692319 - Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
Symbolbild
Johannes Feierabend

Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (2006)

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ISBN: 9783838692319 bzw. 3838692314, in Deutsch, diplom.de,Jan 2006, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [5649452].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort 'Globalisierung' begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: was wir aus den neuen Möglichkeiten machen . Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert . Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen , den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern sogar schon große indische IT-Firmen das coding nach China. Schon 1983 diskutierte der bekannte Harvard-Ökonom Theodore Levitt in verschiedenen Aufsätzen, dass Globalisierung ein sich selbst verstärkender Prozess ist. Getrieben von den immer leistungsfähiger werdenden Kommunikationstechniken gepaart mit einfacher Bedienung, wird sich grade dieser Prozess in der Softwareentwicklung fortsetzen. Diesen Trend untermauern verschiedene aktuelle Arbeiten zur Global Software Work von Carmel, Sahay, Nicholoson und anderen Wissenschaftlern. Dies alles impliziert, dass Unternehmen der Softwareindustrie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen, um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Damit geht die Suche nach Flexibilisierungsmöglichkeiten, dem optimalen Einsatz neuer Kommunikationsmedien und schließlich auch die komplette Anpassung der Unternehmensstruktur, -philosophie und Arbeitskultur einher. Während Ende des letzten Jahrtausends die Literatur und die Praxiserfahrungen über atmende und räumlich verteilte Teams noch überschaubar waren, ist sie in den letzten Jahren angewachsen. Diese Entwicklung hat sich vor allem, getrieben durch die immer reicher werdenden Kommunikat... NEUBUCH! 210x148x8 mm.
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9783838692319 - Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
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Johannes Feierabend

Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (2006)

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ISBN: 9783838692319 bzw. 3838692314, in Deutsch, Diplom.De Jan 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort 'Globalisierung' begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: was wir aus den neuen Möglichkeiten machen . Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert . Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen , den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern sogar schon große indische IT-Firmen das coding nach China. Schon 1983 diskutierte der bekannte Harvard-Ökonom Theodore Levitt in verschiedenen Aufsätzen, dass Globalisierung ein sich selbst verstärkender Prozess ist. Getrieben von den immer leistungsfähiger werdenden Kommunikationstechniken gepaart mit einfacher Bedienung, wird sich grade dieser Prozess in der Softwareentwicklung fortsetzen. Diesen Trend untermauern verschiedene aktuelle Arbeiten zur Global Software Work von Carmel, Sahay, Nicholoson und anderen Wissenschaftlern. Dies alles impliziert, dass Unternehmen der Softwareindustrie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen, um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Damit geht die Suche nach Flexibilisierungsmöglichkeiten, dem optimalen Einsatz neuer Kommunikationsmedien und schließlich auch die komplette Anpassung der Unternehmensstruktur, -philosophie und Arbeitskultur einher. Während Ende des letzten Jahrtausends die Literatur und die Praxiserfahrungen über atmende und räumlich verteilte Teams noch überschaubar waren, ist sie in den letzten Jahren angewachsen. Diese Entwicklung hat sich vor allem, getrieben durch die immer reicher werdenden Kommunikat. 128 pp. Deutsch.
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9783832492311 - Johannes Feierabend: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
Johannes Feierabend

Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung (2006)

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ISBN: 9783832492311 bzw. 3832492313, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´Globalisierung´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das Wort ´Globalisierung´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen ¿ und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: ¿was wir aus den neuen Möglichkeiten machen¿. Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ¿ausgeliefert¿. Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi ¿gezwungen¿, den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern sogar schon große indische IT-Firmen das ¿coding¿ nach China. Schon 1983 diskutierte der bekannte Harvard-Ökonom Theodore Levitt in verschiedenen Aufsätzen, dass Globalisierung ein sich selbst verstärkender Prozess ist. Getrieben von den immer leistungsfähiger werdenden Kommunikationstechniken gepaart mit einfacher Bedienung, wird sich grade dieser Prozess in der Softwareentwicklung fortsetzen. Diesen Trend untermauern verschiedene aktuelle Arbeiten zur ¿Global Software Work¿ von Carmel, Sahay, Nicholoson und anderen Wissenschaftlern. Dies alles impliziert, dass Unternehmen der Softwareindustrie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen, um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Damit geht die Suche nach Flexibilisierungsmöglichkeiten, dem optimalen Einsatz neuer Kommunikationsmedien und schließlich auch die komplette Anpassung der Unternehmensstruktur, -philosophie und Arbeitskultur einher. Während Ende des letzten Jahrtausends die Literatur und die Praxiserfahrungen über atmende und räumlich verteilte Teams noch überschaubar waren, ist sie in den letzten Jahren angewachsen. Diese Entwicklung hat sich vor allem, getrieben durch die immer ¿reicher¿ werdenden Kommunikationsmöglichkeiten und den damit verbundenen neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergeben. Unternehmen haben erkannt, dass sich Wettbewerbsvorteile erschließen lassen und die Leistungsfähigkeit & Effizienz der Organisation gesteigert werden kann, wenn man virtuelle Konzepte soziotechnisch richtig umsetzt. Die große Herausforderung unserer Zeit ist also, alte auf ¿Ziegel & Mörtel¿ aufgebaute Organisationen in neue auf ¿Knowledge Sharing & Trust¿ aufgebaute Organisationen umzuwandeln, die den heutigen und, 11.01.2006, PDF.
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9783838692319 - Feierabend, Johannes: Organisation atmender und räumlich verteilter Teams in der Softwareentwicklung
Feierabend, Johannes

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort "Globalisierung" begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen.Und genau das ist es: was wir aus den neuen Möglichkeiten machen . Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert . Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen , den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein.Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können.In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern sogar schon große indische IT-Firmen das coding nach China. Schon 1983 diskutierte der bekannte Harvard-Ökonom Theodore Levitt in verschiedenen Aufsätzen, dass Globalisierung ein sich selbst verstärkender Prozess ist. Getrieben von den immer leistungsfähiger werdenden Kommunikationstechniken gepaart mit einfacher Bedienung, wird sich grade dieser Prozess in der Softwareentwicklung fortsetzen. Diesen Trend untermauern verschiedene aktuelle Arbeiten zur Global Software Work von Carmel, Sahay, Nicholoson und anderen Wissenschaftlern.Dies alles impliziert, dass Unternehmen der Softwareindustrie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen, um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Damit geht die Suche nach Flexibilisierungsmöglichkeiten, dem optimalen Einsatz neuer Kommunikationsmedien und schließlich auch die komplette Anpassung der Unternehmensstruktur, -philosophie und Arbeitskultur einher.Während Ende des letzten Jahrtausends die Literatur und die Praxiserfahrungen über atmende und räumlich verteilte Teams noch überschaubar waren, ist sie in den letzten Jahren angewachsen. Diese Entwicklung hat sich vor allem, getrieben durch die immer reicher werdenden Kommunikat...
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Universität Rostock (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´´Globalisierung´´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen und schließlich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschließlich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen.Und genau das ist es: was wir aus den neuen Möglichkeiten machen . Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Maße für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ausgeliefert . Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi gezwungen , den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein.Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können.In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestoßen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern sogar schon große indische IT-Firmen das coding nach China. Schon 1983 diskutierte der bekannte Harvard-Ökonom Theodore Levitt in verschiedenen Aufsätzen, dass Globalisierung ein sich selbst verstärkender Prozess ist. Getrieben von den immer leistungsfähiger werdenden Kommunikationstechniken gepaart mit einfacher Bedienung, wird sich grade dieser Prozess in der Softwareentwicklung fortsetzen. Diesen Trend untermauern verschiedene aktuelle Arbeiten zur Global Software Work von Carmel, Sahay, Nicholoson und anderen Wissenschaftlern.Dies alles impliziert, dass Unternehmen der Softwareindustrie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen, um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Damit geht die Suche nach Flexibilisierungsmöglichkeiten, dem optimalen Einsatz neuer Kommunikationsmedien und schließlich auch die komplette Anpassung der Unternehmensstruktur, -philosophie und Arbeitskultur einher.Während Ende des letzten Jahrtausends die Literatur und die Praxiserfahrungen über atmende und räumlich verteilte Teams noch überschaubar waren, ist sie in den letzten Jahren angewachsen. Diese Entwicklung hat sich vor allem, getrieben durch die immer reicher werdenden Kommunikat...
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ISBN: 9783832492311 bzw. 3832492313, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Das Wort ´Globalisierung´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die ... Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Das Wort ´Globalisierung´ begegnet uns nun beinahe täglich als Argument, als Argument allerdings für alles mögliche: Für radikale Bildungsreformen, für Englisch lernen schon im Kindergarten, aber auch für den Abbau von Arbeitsplätzen, für die Lockerung von ethischen Standards, zum Beispiel in der Gentechnik, für die Verlagerung von Firmensitzen, für den Zusammenschluss von Unternehmen ¿ und schliesslich als Grund dafür, dass es das ganze Jahr über Erdbeeren gibt. Aus der Geschichte wissen wir: Nichts, keine technische Erfindung, keine politische Entwicklung, keine gesellschaftliche Veränderung führt automatisch und für alle ausschliesslich zum Schlechteren oder zum Besseren. Auch bei der Globalisierung kommt es darauf an, was wir aus den neuen Möglichkeiten machen. Und genau das ist es: ¿was wir aus den neuen Möglichkeiten machen¿. Was der ehemalige Bundespräsident Johannes Rau im Jahr 2002 im Berliner Museum für Kommunikation sagte, ist in besonderem Masse für die Softwareentwicklung zutreffend. In der Welt der Softwareproduktion sieht man sich schon seit langem einem immer stärkeren globalen Wettbewerb ¿ausgeliefert¿. Dies drückt sich in steigenden Anforderungen der Kunden aus, die sich nicht mehr mit verspäteter Lieferung oder unzureichender Qualität abfinden wollen. Unternehmen sind quasi ¿gezwungen¿, den time-to-market so kurz wie möglich zu halten. Damit geht auch einher, dass Software sofort nach der Installation einwandfrei funktionieren muss. Der Bedarf einer nachträglichen Anpassung der Software an veränderte Gegebenheiten, was ebenfalls schnell und einfach möglich sein soll, ist auch sprunghaft gestiegen. Die Weiterentwicklung der Produkte selbst über Jahre hinweg muss effizient möglich sein. Softwareunternehmen müssen sich anpassen: sie müssen auf kurz- und/oder langfristige Nachfrageschwankungen reagieren können und gleichzeitig die Qualität der Produkte auf hohem Niveau halten bzw. noch verbessern. Sie müssen auf scheinbar gegensätzliche Phänomene, wie steigende Entwicklungsaufwendungen und zunehmenden Preisdruck, geeignet antworten können. In den letzten Jahren hat sich eine zunehmende multinationale Verflechtung in der IT vollzogen. Angestossen durch den IT-Fachkräftemangel in den 90igern, suchten viele Unternehmen der Softwarebranche nach gut ausgebildeten Entwicklern im Ausland, die sie in Irland, Israel, Indien, Russland, auf den Philippinen und in anderen Regionen der Welt fanden. Derzeit verlagern sogar schon grosse indische IT-Firmen das ¿coding¿ nach China. Schon 1983 diskutierte der bekannte Harvard-Ökonom Theodore Levitt in verschiedenen Aufsätzen, dass Globalisierung ein sich selbst verstärkender Prozess ist. Getrieben von den immer leistungsfähiger werdenden Kommunikationstechniken gepaart mit einfacher Bedienung, wird sich grade dieser Prozess in der Softwareentwicklung fortsetzen. Diesen Trend untermauern verschiedene aktuelle Arbeiten zur ¿Global Software Work¿ von Carmel, Sahay, Nicholoson und anderen Wissenschaftlern. Dies alles impliziert, dass Unternehmen der Softwareindustrie sich an die veränderten Bedingungen anpassen müssen, um Risiken zu vermeiden und Chancen zu nutzen. Damit geht die Suche nach Flexibilisierungsmöglichkeiten, dem optimalen Einsatz neuer Kommunikationsmedien und schliesslich auch die komplette Anpassung der Unternehmensstruktur, -philosophie und Arbeitskultur einher. Während Ende des letzten Jahrtausends die Literatur und die Praxiserfahrungen über atmende und räumlich verteilte Teams noch überschaubar waren, ist sie in den letzten Jahren angewachsen. Diese Entwicklung hat sich vor allem, getrieben durch die immer ¿reicher¿ werdenden Kommunikationsmöglichkeiten und den damit verbundenen neuen Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergeben. Unternehmen haben erkannt, dass sich Wettbewerbsvorteile erschliessen lassen und die Leistungsfähigkeit & Effizienz der Organisation gesteigert werden kann, wenn man virtuelle Konzepte soziotechnisch richtig umsetzt. Die grosse Herausforderung unserer Zeit ist also, alte auf ¿Ziegel & Mörtel¿ aufgebaute Organisationen in neue auf ¿Knowledge Sharing & Trust¿ aufgebaute Organisationen umzuwandeln, die den heutigen und, PDF, 11.01.2006.
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