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Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien
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Bester Preis: € 74,00 (vom 03.02.2014)Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien
ISBN: 9783838692098 bzw. 3838692098, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine der am häufigsten zitierten Definitionen für den Begriff Corporate Governance findet sich bei Shleifer und Vishny: Corporate Governance deals with the ways in which suppliers of finance to corporations assure themselves of getting a return on their investment. Im Fokus des Untersuchungsgegenstandes steht also ein Principal-Agent-Konflikt zwischen Kapitalgebern und Managern. Vor dem Hintergrund der Corporate Governance-Diskussion soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Rolle die sich aus der Separation von Eigentum und Kontrolle in einer Publikumsgesellschaft ergebende Agency-Problematik auf das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien hat und welche anderen Faktoren möglicherweise zu Kurseffekten führen. Obwohl mit einer erhöhten Dividende ausgestattet und somit im Vergleich zu Stammaktien scheinbar besser gestellt, erfahren stimmrechtslose Vorzugsaktien auf dem Markt regelmäßig eine niedrigere Bewertung. Während in den 1960er Jahren noch von irgendwelchen Gründen für den Kursabschlag der spöttisch als kastrierte Aktien bezeichneten Beteiligungspapiere die Rede war, sind seit Ende der 1980er Jahre eine Reihe von möglichen Einflussfaktoren herausgestellt und untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit soll diese Diskussion näher vorgestellt und gleichzeitig der Frage nachgegangen werden, ob die Höhe des gefundenen Kursdifferentials als Gütemaß für die Qualität des Corporate Governance-Systems eines Landes angesehen werden kann, oder ob diese häufig in der Literatur anzutreffende Annahme eingeschränkt werden muss. Auch wird herausgearbeitet, wie der Unternehmenswert durch die Aufteilung des Grundkapitals in Stamm- und Vorzugsaktien beeinflusst wird und warum Aktiengesellschaften überhaupt von dem häufig eingeforderten One Share - One Vote-Prinzip abrücken. Die in den letzten Jahren populär gewordene Abkehr von der Vorzugsaktie soll ebenfalls untersucht werden. Galten stimmrechtslose Vorzugsaktien lange Zeit als beliebtes Mittel zur Aufnahme neuen Kapitals ohne Verlust der Kontrollposition, so wird diese Aktiengattung mittlerweile insbesondere von großen Aktiengesellschaften als Hindernis auf dem Weg zu einer breiten Investorenattrahierung angesehen. Zu diskutieren gilt es, wie ein vor der Abschaffung bestehendes Kursdifferential von Aktienrecht und Rechtsprechung berücksichtigt wird und wie sich die Rückkehr zur One Share - One Vote-Struktur auf den Unternehmenswert auswirkt. Abschließend werden die von deutschen Aktiengesellschaften getroffenen Maßnahmen zur Eliminierung der Vorzugsaktie dargestellt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Dem einleitenden Kapitel 1 folgt in Kapitel 2 zunächst die Vorstellung des Wesens der Vorzugsaktie, wobei insbesondere auf die in Deutschland üblichen Ausgestaltungsformen eingegangen wird. Anschließend wird im ersten Hauptabschnitt (Kapitel 3) untersucht, ob und aus welchen Gründen sich die Aktienkurse von stimmberechtigten und stimmrechtslosen Beteiligungspapieren unterscheiden. Hierzu werden zunächst generelle Überlegungen zur Agency-Problematik, zum One Share - One Vote-Prinzip und der Emission von Vorzugsaktien angestellt und hernach Erklärungsansätze für das Kursdifferential aus theoretischer Sicht näher beleuchtet. Im Anschluss hieran folgen die Vorstellung und Analyse einer Vielzahl empirischer Arbeiten, die potentielle Einflussfaktoren auf den Kursunterschied untersucht haben, sowie kritische Anmerkungen zur Frage, inwieweit das Kursdifferential als Gütemaß für die Ausgestaltung der Corporate Governance gelten kann. Im insbeson...2006. 96 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien (2006)
ISBN: 9783838692098 bzw. 3838692098, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine der am häufigsten zitierten Definitionen für den Begriff Corporate Governance findet sich bei Shleifer und Vishny: ¿Corporate Governance deals with the ways in which suppliers of finance to corporations assure themselves of getting a return on their investment.¿ Im Fokus des Untersuchungsgegenstandes steht also ein Principal-Agent-Konflikt zwischen Kapitalgebern und Managern. Vor dem Hintergrund der Corporate Governance-Diskussion soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Rolle die sich aus der Separation von Eigentum und Kontrolle in einer Publikumsgesellschaft ergebende Agency-Problematik auf das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien hat und welche anderen Faktoren möglicherweise zu Kurseffekten führen. Obwohl mit einer erhöhten Dividende ausgestattet und somit im Vergleich zu Stammaktien scheinbar besser gestellt, erfahren stimmrechtslose Vorzugsaktien auf dem Markt regelmäßig eine niedrigere Bewertung. Während in den 1960er Jahren noch von ¿irgendwelchen Gründen¿ für den Kursabschlag der spöttisch als ¿kastrierte Aktien¿ bezeichneten Beteiligungspapiere die Rede war, sind seit Ende der 1980er Jahre eine Reihe von möglichen Einflussfaktoren herausgestellt und untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit soll diese Diskussion näher vorgestellt und gleichzeitig der Frage nachgegangen werden, ob die Höhe des gefundenen Kursdifferentials als Gütemaß für die Qualität des Corporate Governance-Systems eines Landes angesehen werden kann, oder ob diese häufig in der Literatur anzutreffende Annahme eingeschränkt werden muss. Auch wird herausgearbeitet, wie der Unternehmenswert durch die Aufteilung des Grundkapitals in Stamm- und Vorzugsaktien beeinflusst wird und warum Aktiengesellschaften überhaupt von dem häufig eingeforderten ¿One Share - One Vote¿-Prinzip abrücken. Die in den letzten Jahren populär gewordene Abkehr von der Vorzugsaktie soll ebenfalls untersucht werden. Galten stimmrechtslose Vorzugsaktien lange Zeit als beliebtes Mittel zur Aufnahme neuen Kapitals ohne Verlust der Kontrollposition, so wird diese Aktiengattung mittlerweile insbesondere von großen Aktiengesellschaften als Hindernis auf dem Weg zu einer breiten Investorenattrahierung angesehen. Zu diskutieren gilt es, wie ein vor der Abschaffung bestehendes Kursdifferential von Aktienrecht und Rechtsprechung berücksichtigt wird und wie sich die Rückkehr zur ¿One Share - One Vote¿-Struktur auf den Unternehmenswert auswirkt. Abschließend werden die von deutschen Aktiengesellschaften getroffenen Maßnahmen zur Eliminierung der Vorzugsaktie dargestellt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Dem einleitenden Kapitel 1 folgt in Kapitel 2 zunächst die Vorstellung des Wesens der Vorzugsaktie, wobei insbesondere auf die in Deutschland üblichen Ausgestaltungsformen eingegangen wird. Anschließend wird im ersten Hauptabschnitt (Kapitel 3) untersucht, ob und aus welchen Gründen sich die Aktienkurse von stimmberechtigten und stimmrechtslosen Beteiligungspapieren unterscheiden. Hierzu werden zunächst generelle Überlegungen zur Agency-Problematik, zum ¿One Share - One Vote¿-Prinzip und der Emission von Vorzugsaktien angestellt und hernach Erklärungsansätze für das Kursdifferential aus theoretischer Sicht näher beleuchtet. Im Anschluss hieran folgen die Vorstellung und Analyse einer Vielzahl empirischer Arbeiten, die potentielle Einflussfaktoren auf den Kursunterschied untersucht haben, sowie kritische Anmerkungen zur Frage, inwieweit das Kursdifferential als Gütemaß für die Ausgestaltung der Corporate Governance gelten kann. Im insbeson. 96 pp. Deutsch.
Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien (2006)
ISBN: 9783838692098 bzw. 3838692098, in Deutsch, Diplom.De Jan 2006, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine der am häufigsten zitierten Definitionen für den Begriff Corporate Governance findet sich bei Shleifer und Vishny: Corporate Governance deals with the ways in which suppliers of finance to corporations assure themselves of getting a return on their investment. Im Fokus des Untersuchungsgegenstandes steht also ein Principal-Agent-Konflikt zwischen Kapitalgebern und Managern. Vor dem Hintergrund der Corporate Governance-Diskussion soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Rolle die sich aus der Separation von Eigentum und Kontrolle in einer Publikumsgesellschaft ergebende Agency-Problematik auf das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien hat und welche anderen Faktoren möglicherweise zu Kurseffekten führen. Obwohl mit einer erhöhten Dividende ausgestattet und somit im Vergleich zu Stammaktien scheinbar besser gestellt, erfahren stimmrechtslose Vorzugsaktien auf dem Markt regelmäßig eine niedrigere Bewertung. Während in den 1960er Jahren noch von irgendwelchen Gründen für den Kursabschlag der spöttisch als kastrierte Aktien bezeichneten Beteiligungspapiere die Rede war, sind seit Ende der 1980er Jahre eine Reihe von möglichen Einflussfaktoren herausgestellt und untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit soll diese Diskussion näher vorgestellt und gleichzeitig der Frage nachgegangen werden, ob die Höhe des gefundenen Kursdifferentials als Gütemaß für die Qualität des Corporate Governance-Systems eines Landes angesehen werden kann, oder ob diese häufig in der Literatur anzutreffende Annahme eingeschränkt werden muss. Auch wird herausgearbeitet, wie der Unternehmenswert durch die Aufteilung des Grundkapitals in Stamm- und Vorzugsaktien beeinflusst wird und warum Aktiengesellschaften überhaupt von dem häufig eingeforderten One Share - One Vote -Prinzip abrücken. Die in den letzten Jahren populär gewordene Abkehr von der Vorzugsaktie soll ebenfalls untersucht werden. Galten stimmrechtslose Vorzugsaktien lange Zeit als beliebtes Mittel zur Aufnahme neuen Kapitals ohne Verlust der Kontrollposition, so wird diese Aktiengattung mittlerweile insbesondere von großen Aktiengesellschaften als Hindernis auf dem Weg zu einer breiten Investorenattrahierung angesehen. Zu diskutieren gilt es, wie ein vor der Abschaffung bestehendes Kursdifferential von Aktienrecht und Rechtsprechung berücksichtigt wird und wie sich die Rückkehr zur One Share - One Vote -Struktur auf den Unternehmenswert auswirkt. Abschließend werden die von deutschen Aktiengesellschaften getroffenen Maßnahmen zur Eliminierung der Vorzugsaktie dargestellt. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel. Dem einleitenden Kapitel 1 folgt in Kapitel 2 zunächst die Vorstellung des Wesens der Vorzugsaktie, wobei insbesondere auf die in Deutschland üblichen Ausgestaltungsformen eingegangen wird. Anschließend wird im ersten Hauptabschnitt (Kapitel 3) untersucht, ob und aus welchen Gründen sich die Aktienkurse von stimmberechtigten und stimmrechtslosen Beteiligungspapieren unterscheiden. Hierzu werden zunächst generelle Überlegungen zur Agency-Problematik, zum One Share - One Vote -Prinzip und der Emission von Vorzugsaktien angestellt und hernach Erklärungsansätze für das Kursdifferential aus theoretischer Sicht näher beleuchtet. Im Anschluss hieran folgen die Vorstellung und Analyse einer Vielzahl empirischer Arbeiten, die potentielle Einflussfaktoren auf den Kursunterschied untersucht haben, sowie kritische Anmerkungen zur Frage, inwieweit das Kursdifferential als Gütemaß für die Ausgestaltung der Corporate Governance gelten kann. Im insbeson. 96 pp. Deutsch.
Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien (2005)
ISBN: 9783638417419 bzw. 3638417417, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine der am häufigsten zitierten Definitionen für den Begriff Corporate Governance findet sich bei Shleifer und Vishny: 'Corporate Governance deals with the ways in which suppliers of finance to corporations assure themselves of getting a return on their investment.' Im Fokus des Untersuchungsgegenstandes steht also ein Principal-Agent-Konflikt zwischen Kapitalgebern und Managern. Vor dem Hintergrund der Corporate Governance-Diskussion soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Rolle die sich aus der Separation von Eigentum und Kontrolle in einer Publikumsgesellschaft ergebende Agency-Problematik auf das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien hat und welche anderen Faktoren möglicherweise zu Kurseffekten führen. Obwohl mit einer erhöhten Dividende ausgestattet und somit im Vergleich zu Stammaktien scheinbar besser gestellt, erfahren stimmrechtslose Vorzugsaktien auf dem Markt regelmäBig eine niedrigere Bewertung. Während in den 1960er Jahren noch von 'irgendwelchen Gründen' für den Kursabschlag der spöttisch als 'kastrierte Aktien' bezeichneten Beteiligungspapiere die Rede war, sind seit Ende der 1980er Jahre eine Reihe von möglichen EinfluBfaktoren herausgestellt und untersucht worden. In der vorliegenden Arbeit soll diese Diskussion näher vorgestellt und gleichzeitig der Frage nachgegangen werden, ob die Höhe des gefundenen Kursdifferentials als GütemaB für die Qualität des Corporate Governance-Systems eines Landes angesehen werden kann, oder ob diese häufig in der Literatur anzutreffende Annahme eingeschränkt werden muB. Auch wird herausgearbeitet, wie der Unternehmenswert durch die Aufteilung des Grundkapitals in Stamm- und Vorzugsaktien beeinfluBt wird und warum Aktiengesellschaften überhaupt von dem häufig eingeforderten 'One Share - One Vote'-Prinzip abrücken. Die in den letzten Jahren populär gewordene Abkehr von der Vorzugsaktie soll ebenfalls untersucht werden. Galten stimmrechtslose Vorzugsaktien lange Zeit als beliebtes Mittel.
Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien
ISBN: 9783832492090 bzw. 3832492097, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Problemstellung:Eine der am häufigsten zitierten Definitionen für den Begriff Corporate Governance findet sich bei Shleifer und Vishny: „Corporate Governance deals with the ways in which suppliers of finance to corporations assure themselves of getting a return on their investment.“ Im Fokus des Untersuchungsgegenstandes steht also ein Principal-Agent-Konflikt zwischen Kapitalgebern und Managern.Vor dem Hintergrund der Corporate Governance-Diskussion soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, welche Rolle die sich aus der Separation von Eigentum und Kontrolle in einer Publikumsgesellschaft ergebende Agency-Problematik auf das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien hat und welche anderen Faktoren möglicherweise zu Kurseffekten führen. Obwohl mit einer erhöhten Dividende ausgestattet und somit im Vergleich zu Stammaktien scheinbar besser gestellt, erfahren stimmrechtslose Vorzugsaktien auf dem Markt regelmäßig eine niedrigere Bewertung. Während in den 1960er.
Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien
ISBN: 9783638417419 bzw. 3638417417, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien
ISBN: 9783832492090 bzw. 3832492097, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Corporate Governance und das Kursdifferential zwischen Vorzugs- und Stammaktien (2006)
ISBN: 9783838692098 bzw. 3838692098, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu.
Alexander Thoben,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.