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Die Veraeusserung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inlaendische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht100%: Dermitzian, Panagiotis: Die Veraeusserung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inlaendische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht (ISBN: 9783838692005) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht100%: Dermitzian, Panagiotis: Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht (ISBN: 9783832492007) 2006, Diplomica, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Veraeusserung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inlaendische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht
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9783838692005 - Dermitzian, Panagiotis: Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht
Dermitzian, Panagiotis

Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Um den Grund für die Steuerbefreiung einmaliger Beteiligungsgewinne bei Kapitalgesellschaften nachzuvollziehen, muss man sich die Geschichte unseres Steuersystems vor Augen führen. Dazu gehören insbesondere die Systematik des Körperschaftssteuersystems und die Einführung des Halbeinkünfteverfahrens. Im ersten Kapital sollen einige Stadien unserer neueren Steuergeschichte, mit Fokus auf die Steuerbefreiung einmaliger Beteiligungsgewinne, unter die Lupe genommen werden. Abschließend betrachten wir die Stellung der Befreiung innerhalb des Halbeinkünfteverfahrens mit ihren Vor- und Nachteilen. Der 8b KStG trat erstmals am 13.09.1993 in Kraft, mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 1994. Der Gesetzgeber wollte dadurch eine nachhaltige Stärkung des Holdingstandortes Deutschland herbeiführen. In der damaligen Fassung waren die Veräußerungsgewinne nur teilweise steuerbefreit. Die Steuerfreiheit betraf nur Anteile an ausländische Kapitalgesellschaften. Darüber hinaus galt als weitere Vorbedingung, die vorhergehende Steuerbefreiung ihrer Ausschüttungen. Hier sieht man sehr schön, dass diese Befreiung ein einziges Ziel verfolgte, die Stärkung des Standortes Deutschland. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Lenkungsnorm. In jener Zeit herrschte in Deutschland das sogenannte Anrechnungsverfahren im Körperschaftssteuerrecht. Die Gewinne der KapGes. wurden mit einer Körperschaftssteuer X belastet. Die Anteilseigne hatten die Möglichkeit, die auf ihre Dividenden entfallene Körperschaftssteuer bei ihrer Steuererklärung geltend zu machen. Das gleiche System wurde bei der Veräußerung von Anteilen an KapGes. praktiziert. Folglich wären Steuerbefreiungen laufender Ausschüttungen bzw. Veräußerungsgewinne in unserer heutigen Form zu jener Zeit nicht systemkonform. Das StEntlG vom 24.03.1999 brachte für den 8b KStG einige Änderungen. Verluste aus der Veräußerung von Anteilen an einer ausländischen Gesellschaft, einer Kapitalerhöhung oder ihrer Auflösung waren steuerlich nicht mehr abziehbar. Teilwertabschreibungen blieben unerwähnt und konnten weiterhin abgezogen werden, soweit sie auf dauernden Wertminderungen beruhten. Das StSenkG, in seiner Fassung vom 23.10.2000, führt schließlich zu einer Neuausrichtung des 8b KStG. Der Grund für diese umfassende Änderung lag in dem Wechsel vom Anrechnungsverfahren zu einem klassischen KSt-System. Die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen wie wir sie heute kennen, war in der ursprünglichen Fassung nicht vorgesehen. Erst im Finnanzausschuss des Bundestages wurde dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt. Der Entwurf des Finnanzausschusses des Bundestages wiederum sah eine Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne im Fall einer Beteiligung über eine Mitunternehmerschaft nur vor, soweit der Mitunternehmer unbeschränkt steuerpflichtig war. Eine Ausdehnung auf alle Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen als Mitunternehmer einer zwischengeschalteten Personengesellschaft, unabhängig von beschränkter oder unbeschränkter Steuerpflicht, fand durch den Vorschlag des Vermittlungsausschusses des Bundesrates Eingang ins Gesetz. Darüber hinaus wurde wiederum auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses eine einjährige Haltefrist als Vorraussetzung für eine steuerfreie Veräußerung eingebaut. Genauso wie die Regelung, dass Teilwertabschreibungen während dieser Haltefrist nicht berücksichtigungsfähig sind. Zusammenfassung: Die umfassende Freistellung innerkonzernlicher Veräußerungsgewinne und Dividenden für Körperschaften ist die zentrale Vorschrift des neuen Körperschaftssteuerrechts. Das Halbeinkünfteverfahren basiert ...2005. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838692005 - Dermitzian, Panagiotis: Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht
Dermitzian, Panagiotis

Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Dortmund (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Um den Grund für die Steuerbefreiung einmaliger Beteiligungsgewinne bei Kapitalgesellschaften nachzuvollziehen, muss man sich die Geschichte unseres Steuersystems vor Augen führen. Dazu gehören insbesondere die Systematik des Körperschaftssteuersystems und die Einführung des Halbeinkünfteverfahrens.Im ersten Kapital sollen einige Stadien unserer neueren Steuergeschichte , mit Fokus auf die Steuerbefreiung einmaliger Beteiligungsgewinne, unter die Lupe genommen werden.Abschließend betrachten wir die Stellung der Befreiung innerhalb des Halbeinkünfteverfahrens mit ihren Vor- und Nachteilen.Der 8b KStG trat erstmals am 13.09.1993 in Kraft, mit Wirkung ab dem Veranlagungszeitraum 1994. Der Gesetzgeber wollte dadurch eine nachhaltige Stärkung des Holdingstandortes Deutschland herbeiführen. In der damaligen Fassung waren die Veräußerungsgewinne nur teilweise steuerbefreit.Die Steuerfreiheit betraf nur Anteile an ausländische Kapitalgesellschaften. Darüber hinaus galt als weitere Vorbedingung, die vorhergehende Steuerbefreiung ihrer Ausschüttungen.Hier sieht man sehr schön, dass diese Befreiung ein einziges Ziel verfolgte, die Stärkung des Standortes Deutschland. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von einer Lenkungsnorm.In jener Zeit herrschte in Deutschland das sogenannte Anrechnungsverfahren im Körperschaftssteuerrecht. Die Gewinne der KapGes. wurden mit einer Körperschaftssteuer X belastet. Die Anteilseigne hatten die Möglichkeit, die auf ihre Dividenden entfallene Körperschaftssteuer bei ihrer Steuererklärung geltend zu machen. Das gleiche System wurde bei der Veräußerung von Anteilen an KapGes. praktiziert. Folglich wären Steuerbefreiungen laufender Ausschüttungen bzw. Veräußerungsgewinne in unserer heutigen Form zu jener Zeit nicht systemkonform.Das StEntlG vom 24.03.1999 brachte für den 8b KStG einige Änderungen. Verluste aus der Veräußerung von Anteilen an einer ausländischen Gesellschaft, einer Kapitalerhöhung oder ihrer Auflösung waren steuerlich nicht mehr abziehbar. Teilwertabschreibungen blieben unerwähnt und konnten weiterhin abgezogen werden, soweit sie auf dauernden Wertminderungen beruhten.Das StSenkG, in seiner Fassung vom 23.10.2000, führt schließlich zu einer Neuausrichtung des 8b KStG. Der Grund für diese umfassende Änderung lag in dem Wechsel vom Anrechnungsverfahren zu einem klassischen KSt-System. Die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen wie wir sie heute kennen, war in der ursprünglichen Fassung nicht vorgesehen. Erst im Finnanzausschuss des Bundestages wurde dieser Punkt auf die Tagesordnung gesetzt. Der Entwurf des Finnanzausschusses des Bundestages wiederum sah eine Steuerfreiheit für Veräußerungsgewinne im Fall einer Beteiligung über eine Mitunternehmerschaft nur vor, soweit der Mitunternehmer unbeschränkt steuerpflichtig war. Eine Ausdehnung auf alle Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen als Mitunternehmer einer zwischengeschalteten Personengesellschaft, unabhängig von beschränkter oder unbeschränkter Steuerpflicht, fand durch den Vorschlag des Vermittlungsausschusses des Bundesrates Eingang ins Gesetz.Darüber hinaus wurde wiederum auf Vorschlag des Vermittlungsausschusses eine einjährige Haltefrist als Vorraussetzung für eine steuerfreie Veräußerung eingebaut. Genauso wie die Regelung, dass Teilwertabschreibungen während dieser Haltefrist nicht berücksichtigungsfähig sind.Zusammenfassung:Die umfassende Freistellung innerkonzernlicher Veräußerungsgewinne und Dividenden für Körperschaften ist die zentrale Vorschrift des neuen Körperschaftssteuerrechts.Das Halbeinkünfteverfahren basiert ...
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9783838692005 - Panagiotis Dermitzian: Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht
Symbolbild
Panagiotis Dermitzian

Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht (2005)

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9783832492007 - Die Veräußerung von Kapitalgesellschaftsanteilen durch inländische Kapitalgesellschaften aus steuerlicher Sicht

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Pappbilderbuch, Label: Diplomica, Diplomica, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01, Studio: Diplomica.
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