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Städtetourismus in Freiburg: Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?100%: Fuchs, Matthias: Städtetourismus in Freiburg: Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald? (ISBN: 9783838691879) in Deutsch, Taschenbuch.
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Städtetourismus in Freiburg - Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?91%: Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg - Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald? (ISBN: 9783832491871) 2006, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Städtetourismus in Freiburg. Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?91%: Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg. Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald? (ISBN: 9783638708265) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Städtetourismus in Freiburg. Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald? als eBook von86%: Fuchs, Matthias: Städtetourismus in Freiburg. Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald? als eBook von (ISBN: 9783638449496) 2005, in Deutsch, auch als eBook.
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Städtetourismus in Freiburg: Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?
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9783832491871 - Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg - Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?
Matthias Fuchs

Städtetourismus in Freiburg - Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?

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ISBN: 9783832491871 bzw. 3832491872, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

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Städtetourismus in Freiburg: Inhaltsangabe:Einleitung: Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen. - das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren. - die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten. - die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen. - das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen. - die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten. - Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen. In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen. Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt. Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren Gesprächsleitfadens für die Stadt und die Landkreisgemeinden (Gesprächsleitfaden im Anhang II und Gesprächsprotokolle im Anhang III). Bei den Fragen handelte es sich zum einen um ¿Leitfadenfragen¿, d.h. um diejenigen Themen, die als wesentliche Fragestellungen im Interviewleitfaden festgehalten wurden, aber auch um so genannte, aus der Gesprächssituation entstandene ¿ad-hoc-Fragen¿. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden die Expertengespräche mit den jeweiligen Geschäftsführern, Kurdirektoren oder Marketingleitern der Tourist-Informationen und der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH geführt, unter Zuhilfenahme eines Tonbandgeräts aufgezeichnet und anschließend in nahezu wörtlicher Form transkribiert. Die Gesprächsergebnisse wurden dabei qualitativ analysiert und in die vorliegende Ausarbeitung integriert. Die mündliche Befragung der Tages- und Übernachtungstouristen wurde mittels standardisierter Fragebögen (vgl. Anhang IV) in Form des so genannten ¿face-to-face-Interviews¿ im Altstadtbereich Freiburgs durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich auf das letzte Augustwochenende (30.-31.08.03). Der Stichprobenumfang umfasste insgesamt 102 Gäste (n=102). Die anschließende Auswertung wurde mittels des SPSS-Statistik-Programms (Version 12.0) vorgenommen, um die Häufigkeitsverteilungen in grafischer Form darzustellen. Der so genannte ¿pre-test¿ zur Verständnis-Überprüfung des Fragebogens wurde anhand zehn zufällig ausgewählter Probanden im Vorfeld zwei Wochen vor Beginn der Befragung durchgeführt. Die Auswertung der Gästebefragung wurde mittels erstellter Diagramme des Microsoft-EXCEL-Programms in die Ausarbeitung integriert, beschrieben und analysiert, um Rückschlüsse zu den theoretischen Darstellungen zu ermöglichen. Gang der Untersuchung: Nach einer einführenden Begriffsklärung zum Untersuchungsgegenstand des Städtetourismus (Kapitel 2.1) sollen zunächst dessen historische Entwicklung (Kapitel 2.2), die Charakteristika (Kapitel 2.3) sowie die allgemeinen Datengrundlagen und dessen Erfassungsprobleme einer näheren Betrachtung unterzogen werden (Kapitel 2.4). Die aktuelle Situation des Städtetourismus in Deutschland sowie die zukünftigen prognostizierten Entwicklungen und Trends werden daran anschließend ausführlicher behandelt (Kapitel 2.5), bevor das Spektrum der Einflussgrößen auf den Städtetourismus näher analysiert wird (Kapitel 2.6). Die soziodemografischen Merkmale privater und geschäftlicher Städtereisender sowie deren Ausgabeverhalten werden dabei im Mittelpunkt der Untersuchung stehen. Im Anschluss daran erfolgt die Darstellung ökonomischer Effekte des Städtetourismus (Kapitel 2.7) sowie eine Beispielrechnung für die touristische Wertschöpfung der Stadt Freiburg (Kapitel 2.8) und ein Gesamtüberblick über das städtetouristische Angebot (Kapitel 2.9). Darauf aufbauend beschäftigt sich die Arbeit mit dem gesamten ursprünglichen und abgeleiteten Potenzial des Untersuchungsraums - der Stadt Freiburg im Breisgau und dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald - (Kapitel 3) sowie den dortigen Marketingkonzepten (Kapitel 3.5 u 3.9). Die Nachfrageentwicklung des Übernachtungstourismus in Freiburg stellt einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit dar (Kapitel 4). Insbesondere die soziodemografischen Merkmale der Freiburger Städtetouristen sollen dabei einer vergleichenden Analyse mit den allgemeinen soziodemografischen Merkmalen von Städtetouristen unterzogen werden. Eine vergleichende Untersuchung soll die möglichen Unterschiede in der Gästestruktur zwischen Stadt und Landkreis aufzeigen. Mögliche Impulse und Synergieeffekte für den Freiburger Städtetourismus durch den Einfluss des Landkreises sollen daran anschließend die touristische Bedeutung des Umlands für die Stadt Freiburg veranschaulichen (Kapitel 5). Die zukünftigen touristischen Trends im Untersuchungsgebiet (Kapitel 5.3) werden diese Untersuchung vervollständigen, bevor abschließend Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und den Landkreis ausgesprochen werden (Kapitel 6) und eine Schlussbetrachtung vorgenommen wird (Kapitel 7). Inhaltsverzeichnis: VorwortII InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVIII AnhangsverzeichnisIX AbkürzungsverzeichnisX 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung2 1.2Methodik3 1.3Aufbau der Arbeit5 2.Städtetourismus - eine theoretisch konzeptionelle Übersicht6 2.1Forschungsgegenstand und Begriffsbestimmung des Städtetourismus6 2.2Historische Entwicklung des Städtetourismus10 2.3Charakteristika des Städtetourismus11 2.4Datengrundlage und Erfassungsprobleme des Städtetourismus12 2.5Die aktuelle Situation des Städtetourismus in Deutschland und zukünftige Trends13 2.6Einflussgrößen, Effekte und Auswirkungen im Städtetourismus20 2.6.1Demografische Einflüsse20 2.6.2Soziodemografische Merkmale privater und beruflicher Kurz- und Städtereisender im Tages- und Übernachtungstourismus21 2.6.3Abhängigkeit des Ausgabeverhaltens vom Reiseanlass24 2.6.3.1Ausgabenhöhe und - struktur in Abhängigkeit vom Reiseanlass24 2.6.3.2Altersstruktur und Ausgabeverhalten in Abhängigkeit vom Ortstyp24 2.6.3.3Tagesausgaben der Übernachtungsgäste in Baden-Württemberg27 2.6.3.4Ausgaben der privaten Tagesausflugsgäste in den Großstädten Baden- Württembergs28 2.6.3.5Tagesausgaben im geschäftlich motivierten Reiseverkehr29 2.7Ökonomische Effekte des Städtetourismus30 2.8Beschäftigungseffekte des Fremdenverkehrs31 2.8.1Wirtschaftliche Bedeutung des Fremdenverkehrs für Freiburg31 2.8.2Schätzung der tourismusbedingten Wertschöpfung in Freiburg32 2.9Das städtetouristische Angebot33 2.9.1Überblick und Systematisierung33 2.9.2Das abgeleitete Angebot35 3.Das Angebotspotenzial des Untersuchungsraums36 3.1Das ursprüngliche Angebot - naturräumliche Übersicht der Stadt Freiburg36 3.1.1Exkurs: Historische und stadtgeografische Entwicklung Freiburgs37 3.1.2Bevölkerungsentwicklung in Freiburg seit 195038 3.1.3Wirtschaftsstruktur39 3.1.4Flächennutzung und Bevölkerungsdichte40 3.1.5Verkehrserschließung42 3.1.6Öffentlicher Personennahverkehr43 3.1.7Verkehrspolitik und -konzepte der Stadt43 3.1.8Der Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF)44 3.2Das abgeleitete touristische Angebot der Stadt Freiburg45 3.2.1Messe- und Kongresstourismus - die ¿Neue Messe Freiburg¿46 3.2.2Das Zeltmusikfestival (ZMF)47 3.2.3Der Sport-Club Freiburg als Wirtschafts- und Tourismusfaktor47 3.3Das Beherbergungsangebot der Stadt Freiburg48 3.4Gastronomie49 3.5Marketing der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH - Freiburg ohne Konzept 50 3.6Bessere Vermarktungschancen für die Stadt Freiburg durch die Mitgliedschaft in Werbegemeinschaften 53 3.7Das Angebotspotenzial des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald55 3.7.1Exkurs: Historie des Landkreises55 3.7.2Natürliche Angebotsfaktoren des Landkreises57 3.7.3Verkehrserschließung58 3.7.4Größe und Einwohnerzahl58 3.7.5Flächennutzung59 3.7.6Wirtschaftsstruktur des Landkreises59 3.8Abgeleitete Angebotsfaktoren59 3.9Marketing der Landkreisgemeinden61 3.9.1Breisach61 3.9.2Titisee-Neustadt61 3.9.3Schluchsee62 3.9.4Badenweiler62 3.9.5Bad Krozingen62 3.9.6Feldberg62 3.9.7Lenzkirch63 3.9.8Glottertal63 3.9.9Hinterzarten63 4.Die Nachfrageentwicklung des Tourismus in Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald65 4.1Die touristische Nachfrage in Freiburg - Gäste- und Übernachtungszahlen65 4.1.1Die Nachfrage in den Freiburger Beherbergungsbetrieben66 4.1.2Soziodemografie und Ausgabeverhalten der Freiburger Städtetouristen74 4.1.3Soziodemografische Unterschiede in der Gästestruktur zwischen der Stadt Freiburg und dem Umland82 4.1.4Räumliches Aktivitätenmuster der Freiburger Städtetouristen85 4.2Vergleich der Angebots- und Nachfrageentwicklung der Stadt Freiburg mit Heidelberg88 4.3Die touristische Nachfrageentwicklung im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und im Südlichen Schwarzwald93 4.4Räumliche Verteilung der Übernachtungsgäste im Umland96 5.Positive Impulse für den Städtetourismus in Freiburg durch Kooperation mit dem Umland 99 5.1Die Freiburger Sichtweise99 5.2Die Sichtweise der Gemeinden108 5.2.1Breisach110 5.2.2Titisee-Neustadt112 5.2.3Schluchsee113 5.2.4Badenweiler115 5.2.5Bad Krozingen116 5.2.6Feldberg118 5.2.7Lenzkirch119 5.2.8Glottertal121 5.2.9Hinterzarten122 5.3Trends und Zukunftsperspektiven für den Tourismus im Untersuchungsgebiet123 5.3.1Die Stadt Freiburg124 5.3.2Trends und Perspektiven für den Landkreis125 6.Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald128 7.Schlussbetrachtung130 LiteraturverzeichnisXLVIII ErklärungLVIII, Ebook.
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9783838691879 - Fuchs, Matthias: Städtetourismus in Freiburg
Fuchs, Matthias

Städtetourismus in Freiburg

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen. - das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren. - die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten. - die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen. - das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen. - die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten. - Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen. In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen. Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt. Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren Gesprächsleitfadens für die Stadt und die Landkreisgemeinden (Gesprächsleitfaden im Anhang II und Gesprächsprotokolle im Anhang III). Bei den Fragen handelte es sich zum einen um Leitfadenfragen, d.h. um diejenigen Themen, die als wesentliche Fragestellungen im Interviewleitfaden festgehalten wurden, aber auch um so genannte, aus der Gesprächssituation entstandene ad-hoc-Fragen. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden die Expertengespräche mit den jeweiligen Geschäftsführern, Kurdirektoren oder Marketingleitern der Tourist-Informationen und der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH geführt, unter Zuhilfenahme eines Tonbandgeräts aufgezeichnet und anschließend in nahezu wörtlicher Form transkribiert. Die Gesprächsergebnisse wurden dabei qualitativ analysiert und in die vorliegende Ausarbeitung integriert. Die mündliche Befragung der Tages- und Übernachtungstouristen wurde mittels standardisierter Fragebögen (vgl. Anhang IV) in Form des so genannten face-to-face-Interviews im Altstadtbereich Freiburgs durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich auf das letzte Augustwochenende (30.-31.08.03). Der Stichprobenumfang umfasste insgesamt 102 Gäste (n=102). Die anschli...2005. 200 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832491871 - Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg - Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?
Matthias Fuchs

Städtetourismus in Freiburg - Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?

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Inhaltsangabe:Einleitung: Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen. - das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren. - die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten. - die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen. - das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen. - die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten. - Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen. In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen. Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt. Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren Gesprächsleitfadens für die Stadt und die Landkreisgemeinden (Gesprächsleitfaden im Anhang II und Gesprächsprotokolle im Anhang III). Bei den Fragen handelte es sich zum einen um Leitfadenfragen, d.h. um diejenigen Themen, die als wesentliche Fragestellungen im Interviewleitfaden festgehalten wurden, aber auch um so genannte, aus der Gesprächssituation entstandene ad-hoc-Fragen. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden die Expertengespräche mit den jeweiligen Geschäftsführern, Kurdirektoren oder Marketingleitern der Tourist-Informationen und der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH geführt, unter Zuhilfenahme eines Tonbandgeräts aufgezeichnet und anschließend in nahezu wörtlicher Form transkribiert. Die Gesprächsergebnisse wurden dabei qualitativ analysiert und in die vorliegende Ausarbeitung integriert. Die mündliche Befragung der Tages- und Übernachtungstouristen wurde mittels standardisierter Fragebögen (vgl. Anhang IV) in Form des so genannten face-to-face-Interviews im Altstadtbereich Freiburgs durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich auf das letzte Augustwochenende (30.-31.08.03). Der Stichprobenumfang umfasste insgesamt 102 Gäste (n=102). Die anschließende Auswertung wurde mittels des SPSS-Statistik-Programms (Version 12.0) vorgenommen, um die Häufigkeitsverteilungen in grafischer Form darzustellen. Der so genannte pre-test zur Verständnis-Überprüfung des Fragebogens wurde anhand zehn zufällig ausgewählter Probanden im Vorfeld zwei Wochen vor Beginn der Befragung durchgeführt. Die Auswertung der Gästebefragung wurde mittels erstellter Diagramme des Microsoft-EXCEL-Programms in die Ausarbeitung integriert, beschrieben und analysiert, um Rückschlüsse zu den theoretischen Darstellungen zu ermöglichen. Gang der Untersuchung: Nach einer einführenden Begriffsklärung zum Untersuchungsgegenstand des Städtetourismus (Kapitel 2.1) sollen zunächst dessen historische Entwicklung (Kapitel 2.2), die Charakteristika (Kapitel 2.3) sowie die allgemeinen.
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9783838691879 - Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg
Symbolbild
Matthias Fuchs

Städtetourismus in Freiburg (2005)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben. Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen. - das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren. - die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten. - die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen. - das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen. - die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten. - Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen. In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen. Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt. Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren Gesprächsleitfadens für die Stadt und die Landkreisgemeinden (Gesprächsleitfaden im Anhang II und Gesprächsprotokolle im Anhang III). Bei den Fragen handelte es sich zum einen um ¿Leitfadenfragen¿, d.h. um diejenigen Themen, die als wesentliche Fragestellungen im Interviewleitfaden festgehalten wurden, aber auch um so genannte, aus der Gesprächssituation entstandene ¿ad-hoc-Fragen¿. Um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden die Expertengespräche mit den jeweiligen Geschäftsführern, Kurdirektoren oder Marketingleitern der Tourist-Informationen und der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH geführt, unter Zuhilfenahme eines Tonbandgeräts aufgezeichnet und anschließend in nahezu wörtlicher Form transkribiert. Die Gesprächsergebnisse wurden dabei qualitativ analysiert und in die vorliegende Ausarbeitung integriert. Die mündliche Befragung der Tages- und Übernachtungstouristen wurde mittels standardisierter Fragebögen (vgl. Anhang IV) in Form des so genannten ¿face-to-face-Interviews¿ im Altstadtbereich Freiburgs durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich auf das letzte Augustwochenende (30.-31.08.03). Der Stichprobenumfang umfasste insgesamt 102 Gäste (n=102). Die anschli. 200 pp. Deutsch.
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9783838691879 - Fuchs, Matthias: Städtetourismus in Freiburg
Fuchs, Matthias

Städtetourismus in Freiburg

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2,0, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben.Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem: - die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen.- das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren.- die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten.- die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen.- das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen.- die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten.- Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen.In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen.Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt. Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren Gesprächsleitfadens für die Stadt und die Landkreisgemeinden (Gesprächsleitfaden im Anhang II und Gesprächsprotokolle im Anhang III). Bei den Fragen handelte es sich zum einen um Leitfadenfragen , d.h. um diejenigen Themen, die als wesentliche Fragestellungen im Interviewleitfaden festgehalten wurden, aber auch um so genannte, aus der Gesprächssituation entstandene ad-hoc-Fragen . Um eine bessere Vergleichbarkeit zu ermöglichen, wurden die Expertengespräche mit den jeweiligen Geschäftsführern, Kurdirektoren oder Marketingleitern der Tourist-Informationen und der Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH geführt, unter Zuhilfenahme eines Tonbandgeräts aufgezeichnet und anschließend in nahezu wörtlicher Form transkribiert. Die Gesprächsergebnisse wurden dabei qualitativ analysiert und in die vorliegende Ausarbeitung integriert.Die mündliche Befragung der Tages- und Übernachtungstouristen wurde mittels standardisierter Fragebögen (vgl. Anhang IV) in Form des so genannten face-to-face-Interviews im Altstadtbereich Freiburgs durchgeführt. Der Befragungszeitraum erstreckte sich auf das letzte Augustwochenende (30.-31.08.03). Der Stichprobenumfang umfasste insgesamt 102 Gäste (n=102). Die anschli...
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9783832491871 - Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg
Matthias Fuchs

Städtetourismus in Freiburg

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Fuchs, Matthias

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9783838691879 - Matthias Fuchs: Städtetourismus in Freiburg: Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?
Matthias Fuchs

Städtetourismus in Freiburg: Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald? (2004)

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ISBN: 9783838691879 bzw. 3838691873, in Deutsch, 196 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.

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