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Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen100%: Lippmann, Sascha: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (ISBN: 9783838691848) Diplomarbeiten Agentur diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen100%: Lippmann, Sascha: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (ISBN: 9783832491840) 2006, Diplomica, in Deutsch, auch als eBook.
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Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen88%: Sascha Lippmann: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (ISBN: 9783640292059) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
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9783832491840 - Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:„Jeder Mensch braucht Raum, um sich entwickeln zu können. Das gilt nicht nur für den horizontalen Raum seiner Bewegungen auf der Erde, sondern auch für den seiner Gedanken.öWie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. „Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistikö, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medienschaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medienentwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, das.
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9783838691848 - Lippmann, Sascha: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
Lippmann, Sascha

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jeder Mensch braucht Raum, um sich entwickeln zu können. Das gilt nicht nur für den horizontalen Raum seiner Bewegungen auf der Erde, sondern auch für den seiner Gedanken. Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medienschaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medienentwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dass Wirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werden können. Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern im Zusammenhang untereinander berücksichtigt werden. Das Auftreten des Rundfunks Mitte der 20er Jahre hat nach Pross eine schnellere und vielseitigere Information ermöglicht, was nicht ohne Rückwirkung auf die Presse geblieben sei. Ebenso habe die Ausbreitung des Fernsehens in der Bildberichterstattung neue Maßstäbe gesetzt. Auch dies war ein Vorgang, der unvermeidlicherweise den (Bild-)Journalismus in der Presse verändern musste. Das Auftreten jeden neuen Mediums in der Menschheitsgeschichte veränderte laut Pross den ganzen publizistischen Prozess, da dieser nur als Ensemble aller Medien aufgefasst werden könne. Der neu hinzugekommenen Informationstechnik mussten sich daher auch die Politiker wiederholt anpassen. Gleichwohl Freiheitsrechte in der Bundesrepublik von Anfang an im Grundgesetz verankert worden sind, bedurften und bedürfen sie der täglich erneuerten Bestätigung im Alltag. Geradezu ist es eine moralische Verpflichtung, sie auch mit Leben zu füllen. Besonders den in der Öffentlichkeit tätigen Menschen fällt ein besonderer Auftrag zu, sich dafür aktiv einzusetzen, selbst wenn oder gerade weil Widerstände im Spannungsfeld zwischen freier Meinung und Machtinteressen sich auftun und angestellte wie freischaffende Journalisten im Regelfall sich in einer schwächeren Position befinden. Wie sieht Pross in der heutigen Zeit seinen eigenen Berufsstand? Er lässt hierüber verlauten, dass Journalisten es interessant fänden, zwischen den Interessen anderer Leute zu sein. Schon das Wort Interesse hieße wörtlich genommen dazwischen sein. Dies erforderte subjektive Sensibilität und Intuition. Beides sei aber gefährdet durch den eigenen Bemächtigungsdrang, der Lust und Unlust, etwas zu thematisieren. Zur Kultivierung des Ödlands des Cyberspace im elektronischen Zeitalter heute, hätten Journalisten einen umso wirkungsvolleren Beitrag zu leisten. Pross ist ein hartnäckiger Kritiker, der das Recht auf eine eigene Meinung zum obersten Prinzip erhoben hat. Dass Meinungen und Werte in jeder Weltgegend auch die gleich hohe Chance auf Verbreitung (zumeist über die Massenmedien) finden müssen, hält er für eine elementare Frage, da der ausreichende Zugang zu Informationen ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität eines jeden Menschen ist. Als moderner Aufklärer und Streiter für ein echtes, demokratisches Bewusstsein sagte er deutlich: Dinge nicht beim Namen zu nennen, ist eine Schurkerei gegen die Freiheit und Würde des Menschen. Nur was benannt ist, kann verstanden...2005. 136 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838691848 - Sascha Lippmann: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
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Sascha Lippmann

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (2005)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ¿Jeder Mensch braucht Raum, um sich entwickeln zu können. Das gilt nicht nur für den horizontalen Raum seiner Bewegungen auf der Erde, sondern auch für den seiner Gedanken.¿ Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. ¿Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik¿, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medienschaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medienentwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dass Wirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werden können. Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern im Zusammenhang untereinander berücksichtigt werden. Das Auftreten des Rundfunks Mitte der 20er Jahre hat nach Pross eine schnellere und vielseitigere Information ermöglicht, was nicht ohne Rückwirkung auf die Presse geblieben sei. Ebenso habe die Ausbreitung des Fernsehens in der Bildberichterstattung neue Maßstäbe gesetzt. Auch dies war ein Vorgang, der unvermeidlicherweise den (Bild-)Journalismus in der Presse verändern musste. Das Auftreten jeden neuen Mediums in der Menschheitsgeschichte veränderte laut Pross den ganzen publizistischen Prozess, da dieser nur als Ensemble aller Medien aufgefasst werden könne. Der neu hinzugekommenen Informationstechnik mussten sich daher auch die Politiker wiederholt anpassen. Gleichwohl Freiheitsrechte in der Bundesrepublik von Anfang an im Grundgesetz verankert worden sind, bedurften und bedürfen sie der täglich erneuerten Bestätigung im Alltag. Geradezu ist es eine moralische Verpflichtung, sie auch mit Leben zu füllen. Besonders den in der Öffentlichkeit tätigen Menschen fällt ein besonderer Auftrag zu, sich dafür aktiv einzusetzen, selbst wenn oder gerade weil Widerstände im Spannungsfeld zwischen freier Meinung und Machtinteressen sich auftun und angestellte wie freischaffende Journalisten im Regelfall sich in einer schwächeren Position befinden. Wie sieht Pross in der heutigen Zeit seinen eigenen Berufsstand Er lässt hierüber verlauten, dass Journalisten es interessant fänden, zwischen den Interessen anderer Leute zu sein. Schon das Wort Interesse hieße wörtlich genommen dazwischen sein. Dies erforderte subjektive Sensibilität und Intuition. Beides sei aber gefährdet durch den eigenen Bemächtigungsdrang, der Lust und Unlust, etwas zu thematisieren. Zur Kultivierung des Ödlands des Cyberspace im elektronischen Zeitalter heute, hätten Journalisten einen umso wirkungsvolleren Beitrag zu leisten. Pross ist ein hartnäckiger Kritiker, der das Recht auf eine eigene Meinung zum obersten Prinzip erhoben hat. Dass Meinungen und Werte in jeder Weltgegend auch die gleich hohe Chance auf Verbreitung (zumeist über die Massenmedien) finden müssen, hält er für eine elementare Frage, da der ausreichende Zugang zu Informationen ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität eines jeden Menschen ist. Als moderner Aufklärer und Streiter für ein echtes, demokratisches Bewusstsein sagte er deutlich: ¿Dinge nicht beim Namen zu nennen, ist eine Schurkerei gegen die Freiheit und Würde des Menschen. Nur was benannt ist, kann verstanden. 136 pp. Deutsch.
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9783838691848 - Lippmann, Sascha: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
Lippmann, Sascha

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jeder Mensch braucht Raum, um sich entwickeln zu können. Das gilt nicht nur für den horizontalen Raum seiner Bewegungen auf der Erde, sondern auch für den seiner Gedanken. Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik , sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medienschaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medienentwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dass Wirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werden können. Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern im Zusammenhang untereinander berücksichtigt werden.Das Auftreten des Rundfunks Mitte der 20er Jahre hat nach Pross eine schnellere und vielseitigere Information ermöglicht, was nicht ohne Rückwirkung auf die Presse geblieben sei. Ebenso habe die Ausbreitung des Fernsehens in der Bildberichterstattung neue Maßstäbe gesetzt. Auch dies war ein Vorgang, der unvermeidlicherweise den (Bild-)Journalismus in der Presse verändern musste. Das Auftreten jeden neuen Mediums in der Menschheitsgeschichte veränderte laut Pross den ganzen publizistischen Prozess, da dieser nur als Ensemble aller Medien aufgefasst werden könne. Der neu hinzugekommenen Informationstechnik mussten sich daher auch die Politiker wiederholt anpassen.Gleichwohl Freiheitsrechte in der Bundesrepublik von Anfang an im Grundgesetz verankert worden sind, bedurften und bedürfen sie der täglich erneuerten Bestätigung im Alltag. Geradezu ist es eine moralische Verpflichtung, sie auch mit Leben zu füllen. Besonders den in der Öffentlichkeit tätigen Menschen fällt ein besonderer Auftrag zu, sich dafür aktiv einzusetzen, selbst wenn oder gerade weil Widerstände im Spannungsfeld zwischen freier Meinung und Machtinteressen sich auftun und angestellte wie freischaffende Journalisten im Regelfall sich in einer schwächeren Position befinden. Wie sieht Pross in der heutigen Zeit seinen eigenen Berufsstand? Er lässt hierüber verlauten, dass Journalisten es interessant fänden, zwischen den Interessen anderer Leute zu sein. Schon das Wort Interesse hieße wörtlich genommen dazwischen sein. Dies erforderte subjektive Sensibilität und Intuition. Beides sei aber gefährdet durch den eigenen Bemächtigungsdrang, der Lust und Unlust, etwas zu thematisieren. Zur Kultivierung des Ödlands des Cyberspace im elektronischen Zeitalter heute, hätten Journalisten einen umso wirkungsvolleren Beitrag zu leisten.Pross ist ein hartnäckiger Kritiker, der das Recht auf eine eigene Meinung zum obersten Prinzip erhoben hat. Dass Meinungen und Werte in jeder Weltgegend auch die gleich hohe Chance auf Verbreitung (zumeist über die Massenmedien) finden müssen, hält er für eine elementare Frage, da der ausreichende Zugang zu Informationen ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität eines jeden Menschen ist. Als moderner Aufklärer und Streiter für ein echtes, demokratisches Bewusstsein sagte er deutlich: Dinge nicht beim Namen zu nennen, ist eine Schurkerei gegen die Freiheit und Würde des Menschen. Nur was benannt ist, kann verstanden...
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9783640292059 - Sascha Lippmann: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
Sascha Lippmann

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (2009)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermaßen auseinandergesetzt. Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislang nahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besonderer Weise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schließen. Die Gründe, weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse sein kann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dass Wirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werden können.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern im Zusammenhang untereinander berücksichtigt werden. 18.03.2009, ePUB.
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9783640292059 - Sascha Lippmann: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
Sascha Lippmann

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (2009)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit ... Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik über mehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie und Praxis gleichermassen auseinandergesetzt. Sein Hauptthema war die Wechselbeziehung zwischen Politik und Publizistik, sein Lebensthema aber das der Meinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislang nahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besonderer Weise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schliessen. Die Gründe, weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse sein kann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dass das bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabei insbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweit Medien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er ist davon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse die Medien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dass Wirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werden können.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern im Zusammenhang untereinander berücksichtigt werden. ePUB, 18.03.2009.
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Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen

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Harry Pross - Ein Leben für freie Medien und unzensierte Meinungen: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftlerhat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik "bermehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie undPraxis gleichermaßen auseinandergesetzt. `Sein Hauptthema war die Wechselbeziehungzwischen Politik und Publizistik`, sein Lebensthema aber das derMeinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislangnahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besondererWeise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schließen. Die Gründe,weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse seinkann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dassdas bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabeiinsbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweitMedien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er istdavon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse dieMedien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dassWirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werdenk?nnen.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern imZusammenhang untereinander berücksichtigt werden. Ebook.
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9783640292059 - Sascha Lippmann: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
Sascha Lippmann

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen

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Harry Pross - Ein Leben für freie Medien und unzensierte Meinungen: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftlerhat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik übermehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie undPraxis gleichermaßen auseinandergesetzt. `Sein Hauptthema war die Wechselbeziehungzwischen Politik und Publizistik`, sein Lebensthema aber das derMeinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislangnahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besondererWeise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schließen. Die Gründe,weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse seinkann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dassdas bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabeiinsbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweitMedien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er istdavon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse dieMedien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dassWirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werdenkönnen.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern imZusammenhang untereinander berücksichtigt werden. Ebook.
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9783640292059 - Sascha Lippmann: Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen
Sascha Lippmann

Harry Pross - Ein Leben für freie und unzensierte Meinungen (2009)

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ISBN: 9783640292059 bzw. 3640292057, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit ... Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftlerhat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik übermehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie undPraxis gleichermaßen auseinandergesetzt. ´´Sein Hauptthema war die Wechselbeziehungzwischen Politik und Publizistik´´, sein Lebensthema aber das derMeinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislangnahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besondererWeise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schließen. Die Gründe,weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse seinkann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dassdas bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabeiinsbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweitMedien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er istdavon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse dieMedien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dassWirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werdenkönnen.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern imZusammenhang untereinander berücksichtigt werden. 18.03.2009, ePUB.
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,9, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 75 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftler hat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit ... Wie kaum ein zweiter deutscher Kommunikations- und Medienwissenschaftlerhat sich Pross mit dem Verhältnis von Medien, Öffentlichkeit und Politik übermehrere Jahrzehnte durch reichhaltig gesammelte Erfahrung aus Theorie undPraxis gleichermassen auseinandergesetzt. ´´Sein Hauptthema war die Wechselbeziehungzwischen Politik und Publizistik´´, sein Lebensthema aber das derMeinungsfreiheit. Von der Politikwissenschaft blieb Harry Pross bislangnahezu unbeachtet. Aufgrund dieser Ausgangslage bietet es sich in besondererWeise an, diese Lücke mit der vorliegenden Arbeit zu schliessen. Die Gründe,weshalb er auch für die politikwissenschaftliche Forschung von Interesse seinkann, liegen auf der Hand: Bereits Mitte der 70er Jahre stellte H.P. fest, dassdas bewusste Eintreten einer Gesellschaft für Demokratie und dabeiinsbesondere für Meinungsfreiheit sehr stark davon abhängig ist, inwieweitMedien- schaffende die Möglichkeit haben, frei agieren zu können. Er istdavon überzeugt, dass die ökonomischen und politischen Verhältnisse dieMedien- entwicklung beeinflussten, aber auch umgekehrt gelte, dassWirtschaft und Politik von den Medien nicht als unabhängig angesehen werdenkönnen.4 Dabei sollten die Medienträger nicht einzeln betrachtet, sondern imZusammenhang untereinander berücksichtigt werden. ePUB, 18.03.2009.
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