Von dem Buch Fremdfondsvertrieb von Banken haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Fremdfondsvertrieb von Banken100%: Schmidt, Alexander: Fremdfondsvertrieb von Banken (ISBN: 9783838691633) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?: 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmo77%: Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?: 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmo (ISBN: 9783638445047) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Fremdfondsvertrieb von Banken - 14 Angebote vergleichen

PreiseFeb. 14Dez. 14Nov. 22
Schnitt 46,93 52,75 48,00
Nachfrage
Bester Preis: 42,65 (vom 03.02.2014)
1
9783838691633 - Fremdfondsvertrieb von Banken

Fremdfondsvertrieb von Banken (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783838691633 bzw. 3838691636, in Deutsch, GRIN, neu.

48,00 + Versand: 3,50 = 51,50
unverbindlich
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. Zusammenfassung: Investmentfonds sind für den Kunden mit einer starken Qualitätsunsicherheit behaftet. Einerseits in der Beratung, da hier wie bereits dargelegt eine Informationsasymmetrie zu seinen Lasten besteht und er der Gefahr des Moral Hazards durch den Berater ausgesetzt ist. Andererseits besteht eine Qualitätsunsicherheit bezüglich der Produktqualität. Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Kunden, was u.A. zu einem geringen Vertrauen gegenüber Banken führt. Festzuhalten bleibt, dass fremde Produkte im Portefeuille der Bank zu einer Qualitätssteigerung der Produkte führen können. Dies liegt in der Selbstselektion der ausländischen Anbieter und dem gestiegenen Konkurrenzdruck auf die hauseigene Fondsgesellschaft begründet. Wie in allen Wirtschaftsbereichen sorgt mehr Wettbewerb für einen höheren Qualitätsdruck. Anzeichen für mehr Wettbewerb sind die anfangenden Spezialisierungen von KAGen sowie die Schließung von kleinen Fonds und Schließungsankündigungen seitens der Fondsgesellschaft... Alexander Schmidt, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
2
9783838691633 - Schmidt, Alexander: Fremdfondsvertrieb von Banken
Schmidt, Alexander

Fremdfondsvertrieb von Banken

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838691633 bzw. 3838691636, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. Zusammenfassung: Investmentfonds sind für den Kunden mit einer starken Qualitätsunsicherheit behaftet. Einerseits in der Beratung, da hier wie bereits dargelegt eine Informationsasymmetrie zu seinen Lasten besteht und er der Gefahr des Moral Hazards durch den Berater ausgesetzt ist. Andererseits besteht eine Qualitätsunsicherheit bezüglich der Produktqualität. Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Kunden, was u.A. zu einem geringen Vertrauen gegenüber Banken führt. Festzuhalten bleibt, dass fremde Produkte im Portefeuille der Bank zu einer Qualitätssteigerung der Produkte führen können. Dies liegt in der Selbstselektion der ausländischen Anbieter und dem gestiegenen Konkurrenzdruck auf die hauseigene Fondsgesellschaft begründet. Wie in allen Wirtschaftsbereichen sorgt mehr Wettbewerb für einen höheren Qualitätsdruck. Anzeichen für mehr Wettbewerb sind die anfangenden Spezialisierungen von KAGen sowie die Schließung von kleinen Fonds und Schließungsankündigungen seitens der Fondsgesellschaft...2005. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783838691633 - Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken
Symbolbild
Alexander Schmidt

Fremdfondsvertrieb von Banken (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783838691633 bzw. 3838691636, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

48,00 + Versand: 15,50 = 63,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. Zusammenfassung: Investmentfonds sind für den Kunden mit einer starken Qualitätsunsicherheit behaftet. Einerseits in der Beratung, da hier wie bereits dargelegt eine Informationsasymmetrie zu seinen Lasten besteht und er der Gefahr des Moral Hazards durch den Berater ausgesetzt ist. Andererseits besteht eine Qualitätsunsicherheit bezüglich der Produktqualität. Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Kunden, was u.A. zu einem geringen Vertrauen gegenüber Banken führt. Festzuhalten bleibt, dass fremde Produkte im Portefeuille der Bank zu einer Qualitätssteigerung der Produkte führen können. Dies liegt in der Selbstselektion der ausländischen Anbieter und dem gestiegenen Konkurrenzdruck auf die hauseigene Fondsgesellschaft begründet. Wie in allen Wirtschaftsbereichen sorgt mehr Wettbewerb für einen höheren Qualitätsdruck. Anzeichen für mehr Wettbewerb sind die anfangenden Spezialisierungen von KAGen sowie die Schließung von kleinen Fonds und Schließungsankündigungen seitens der Fondsgesellschaft. 80 pp. Deutsch.
4
9783838691633 - Schmidt, Alexander: Fremdfondsvertrieb von Banken
Schmidt, Alexander

Fremdfondsvertrieb von Banken

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783838691633 bzw. 3838691636, in Deutsch, neu.

48,00 + Versand: 6,95 = 54,95
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Vertrauen ist der Anfang von allem, so der ehemalige Werbespruch einer deutschen Großbank. Man mag es bezeichnend für die Lage der Banken in Deutschland finden, dass dieser Werbespruch mittlerweile durch einen anderen ersetzt wurde, denn eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit.Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann.Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben.Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden.Zusammenfassung:Investmentfonds sind für den Kunden mit einer starken Qualitätsunsicherheit behaftet. Einerseits in der Beratung, da hier wie bereits dargelegt eine Informationsasymmetrie zu seinen Lasten besteht und er der Gefahr des Moral Hazards durch den Berater ausgesetzt ist. Andererseits besteht eine Qualitätsunsicherheit bezüglich der Produktqualität.Daraus resultiert eine große Verunsicherung der Kunden, was u.A. zu einem geringen Vertrauen gegenüber Banken führt. Festzuhalten bleibt, dass fremde Produkte im Portefeuille der Bank zu einer Qualitätssteigerung der Produkte führen können. Dies liegt in der Selbstselektion der ausländischen Anbieter und dem gestiegenen Konkurrenzdruck auf die hauseigene Fondsgesellschaft begründet. Wie in allen Wirtschaftsbereichen sorgt mehr Wettbewerb für einen höheren Qualitätsdruck.Anzeichen für mehr Wettbewerb sind die anfangenden Spezialisierungen von KAGen sowie die Schließung von kleinen Fonds und Schließungsankündigungen seitens der Fondsgesellschaft...
5
9783638445047 - Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken - `Open Architecture` als Vertrauenssignal und Qualit?tsmotor?
Alexander Schmidt

Fremdfondsvertrieb von Banken - `Open Architecture` als Vertrauenssignal und Qualit?tsmotor? (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638445047 bzw. 3638445046, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Fremdfondsvertrieb von Banken - `Open Architecture` als Vertrauenssignal und Qualit?tsmotor?: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionen?konomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualit?tsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. Ebook.
6
9783638445047 - Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken - `Open Architecture` als Vertrauenssignal und Qualit?tsmotor?
Alexander Schmidt

Fremdfondsvertrieb von Banken - `Open Architecture` als Vertrauenssignal und Qualit?tsmotor? (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783638445047 bzw. 3638445046, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Fremdfondsvertrieb von Banken - `Open Architecture` als Vertrauenssignal und Qualit?tsmotor?: Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals häher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionen?konomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualit?tsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden. Ebook.
7
9783638445047 - Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?: 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmo

Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?: 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmo (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783638445047 bzw. 3638445046, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

14,89 ($ 16,70)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten ihrer Bank oder Sparkasse sehr vertrauen. Fast jeder Fünfte der Befragten misstraut den Banken sogar. Aber gerade wenn es um einen für das tägliche Leben so enorm wichtigen Bereich wie das Thema Geld geht, ist Vertrauen eine Grundvoraussetzung für eine konstruktive Zusammenarbeit. Um das Kundenvertrauen wieder zu stärken ist eine objektive Beratung, welche auch Fremdprodukte einbezieht, eine gute Strategie, denn 61% der Befragten halten dies für sehr wichtig, bei Depotbesitzern liegt dieser Anteil mit 80% nochmals höher. Im Folgenden wird der Vertrieb von Investmentfonds deutscher Banken näher betrachtet, denn in diesem Bereich sind die Banken mehrheitlich dazu übergegangen, zunehmend auch Fremdprodukte von in- und ausländischen Anbietern in ihre Produktpalette aufzunehmen. Eine Begründung der Banken ist der Kundenwunsch verknüpft mit der Hoffnung, verlorenes Vertrauen so wieder zurückzugewinnen, denn der Vertrauensverlust in der Vergangenheit resultierte bei Investmentfondsbesitzern vielfach aus Fehlberatungen sowie der schwachen Performance hauseigener Fondsprodukte. Daher erhoffen sich sowohl Banken als auch Anleger von dieser Öffnung eine höhere Qualität von Produkten und Beratung. Die zentrale Frage dieser Arbeit wird sein, ob der Fremdfondsvertrieb die in ihn gesetzten Erwartungen hinsichtlich der Erhöhung des Vertrauens und der Qualität gerecht werden kann. Um diese Frage zu beantworten wird im folgenden Kapitel der Absatz des Gutes Investmentfonds näher analysiert. Dabei spielen die Besonderheiten des Investmentfondsvertriebes aus Sicht der Neuen Institutionenökonomie eine besondere Rolle, ebenso das Konstrukt Vertrauen. Im dritten Kapitel wird ein kurzer Marktüberblick über die verschiedenen Formen des Drittfondsvertriebes sowie den Argumenten für und gegen die Öffnung der Banken für fremde Produkte gegeben. Die Frage aus dem Titel der Arbeit, ob der Fremdfondsvertrieb ein Qualitätsmotor und ein Vertrauenssignal darstellen kann, wird im vierten Kapitel genauer untersucht. Die Commerzbank AG ist als erste Bank in Deutschland dazu übergegangen, ihren Fondsauswahlprozess zertifizieren zu lassen. Ist dies nur ein Marketinggag oder hat diese Zertifizierung wirklich einen Signalwert? Diese Frage wird im fünften Kapitel diskutiert, bevor im abschließenden Fazit die zentralen Ergebnisse zusammengefasst werden.
8
9783638445047 - Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?
Symbolbild
Alexander Schmidt

Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor? (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Brasilien DE NW EB DL

ISBN: 9783638445047 bzw. 3638445046, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

12,04 (BRL 51,59)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Brasilien, in-stock.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Universität Trier, 103 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine aktuelle Umfrage von TNS-Emnid zeigte, dass nur 34% aller Befragten.
9
9783638445047 - Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?
Alexander Schmidt

Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783638445047 bzw. 3638445046, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

29,99 + Versand: 7,50 = 37,49
unverbindlich
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
10
9783638445047 - Alexander Schmidt: Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?: 'Open Architecture' als Vertrauenssi
Alexander Schmidt

Fremdfondsvertrieb von Banken - 'Open Architecture' als Vertrauenssignal und Qualitätsmotor?: 'Open Architecture' als Vertrauenssi

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW EB

ISBN: 9783638445047 bzw. 3638445046, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.

13,19 ($ 14,99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…