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Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen: Darstellung der touristischen Wettbewerbsfähigkeit Mecklenburg-Vorpommerns am Indikatorenmodell des WTTC
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Bester Preis: € 63,75 (vom 03.02.2014)Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen (2005)
ISBN: 9783832485870 bzw. 3832485872, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problematik1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Definitionen und Erklärungsansätze3 2.1Definition Destination3 2.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern4 2.2.1Geographische Daten5 2.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern6 2.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V6 2.3Der Begriff der ¿Wettbewerbsfähigkeit¿ allgemein7 2.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit8 2.5Die Tourismusorganisation10 2.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination11 2.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit15 3.3 Modelle der letzten Zeit14 3.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit14 3.1.1Der World Travel &Tourism Council14 3.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC¿Competitiveness Monitor¿14 3.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode15 3.1.3.1Was ist UNDP17 3.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigkeit diesen Modells17 3.1.5Erläuterung dieser Faktoren18 3.2Das Crouch & Ritchie Modell29 3.2.1Zu den Personen Geoffrey Crouch und J.R. Brent Ritchie30 3.2.1.1Professor Geoffrey Crouch30 3.2.1.2Professor J.R. Brent Ritchie31 3.2.2Erläuterung des Modells32 3.2.3Schlussfolgerung34 3.3The Integrated Model of Destination Competitiveness35 3.3.1Das Bedürfnis nach einem verbesserten Modell35 3.3.2Beteiligte an diesem Forschungsprojekt35 3.3.3Das Modell36 3.3.4Erklärung zum Integrated Model36 3.3.5Die einzelnen Elemente dieses Modells38 4.Anwendung des Modells ¿Competitiveness Monitor¿ auf die Destination Mecklenburg-Vorpommern45 4.1Probleme des, 22.02.2005, PDF.
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen (2005)
ISBN: 9783832485870 bzw. 3832485872, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmässig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmässig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmass der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problematik1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Definitionen und Erklärungsansätze3 2.1Definition Destination3 2.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern4 2.2.1Geographische Daten5 2.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern6 2.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V6 2.3Der Begriff der ¿Wettbewerbsfähigkeit¿ allgemein7 2.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit8 2.5Die Tourismusorganisation10 2.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination11 2.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit15 3.3 Modelle der letzten Zeit14 3.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit14 3.1.1Der World Travel &Tourism Council14 3.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC¿Competitiveness Monitor¿14 3.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode15 3.1.3.1Was ist UNDP17 3.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigkeit diesen Modells17 3.1.5Erläuterung dieser Faktoren18 3.2Das Crouch & Ritchie Modell29 3.2.1Zu den Personen Geoffrey Crouch und J.R. Brent Ritchie30 3.2.1.1Professor Geoffrey Crouch30 3.2.1.2Professor J.R. Brent Ritchie31 3.2.2Erläuterung des Modells32 3.2.3Schlussfolgerung34 3.3The Integrated Model of Destination Competitiveness35 3.3.1Das Bedürfnis nach einem verbesserten Modell35 3.3.2Beteiligte an diesem Forschungsprojekt35 3.3.3Das Modell36 3.3.4Erklärung zum Integrated Model36 3.3.5Die einzelnen Elemente dieses Modells38 4.Anwendung des Modells ¿Competitiveness Monitor¿ auf die Destination Mecklenburg-Vorpommern45 4.1Probleme des, PDF, 22.02.2005.
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen (2005)
ISBN: 9783832485870 bzw. 3832485872, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer [], 22.02.2005, PDF.
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen
ISBN: 9783838685878 bzw. 3838685873, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problematik1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Definitionen und Erklärungsansätze3 2.1Definition Destination3 2.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern4 2.2.1Geographische Daten5 2.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern6 2.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V6 2.3Der Begriff der Wettbewerbsfähigkeit allgemein7 2.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit8 2.5Die Tourismusorganisation10 2.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination11 2.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit15 3.3 Modelle der letzten Zeit14 3.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit14 3.1.1Der World Travel &Tourism Council14 3.1.2Das Indikatorenmodell des WTTCCompetitiveness Monitor14 3.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode15 3.1.3.1Was ist UNDP17 3.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigk...2005. 128 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen
ISBN: 9783832485870 bzw. 3832485872, in Deutsch, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der ... Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer [].
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen (2005)
ISBN: 9783838685878 bzw. 3838685873, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problematik1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Definitionen und Erklärungsansätze3 2.1Definition Destination3 2.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern4 2.2.1Geographische Daten5 2.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern6 2.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V6 2.3Der Begriff der ¿Wettbewerbsfähigkeit¿ allgemein7 2.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit8 2.5Die Tourismusorganisation10 2.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination11 2.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit15 3.3 Modelle der letzten Zeit14 3.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit14 3.1.1Der World Travel &Tourism Council14 3.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC¿Competitiveness Monitor¿14 3.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode15 3.1.3.1Was ist UNDP17 3.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigk. 128 pp. Deutsch.
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen (2005)
ISBN: 9783838685878 bzw. 3838685873, in Deutsch, Diplom.De Feb 2005, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften. Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe. 1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war. 2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen, über alle Bevölkerungskreise aus. 3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus. 4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat. Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander. Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit. Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen. Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen. Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen. Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse. Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIII TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problematik1 1.2Gang der Untersuchung2 2.Definitionen und Erklärungsansätze3 2.1Definition Destination3 2.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern4 2.2.1Geographische Daten5 2.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern6 2.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V6 2.3Der Begriff der ¿Wettbewerbsfähigkeit¿ allgemein7 2.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit8 2.5Die Tourismusorganisation10 2.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination11 2.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit15 3.3 Modelle der letzten Zeit14 3.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit14 3.1.1Der World Travel &Tourism Council14 3.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC¿Competitiveness Monitor¿14 3.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode15 3.1.3.1Was ist UNDP17 3.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigk. 128 pp. Deutsch.
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen
ISBN: 9783838685878 bzw. 3838685873, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Fragen der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ziehen sich in zyklischen Schüben durch alle Bereiche der Wirtschaft und der Politik. Regelmäßig in Zeiten schwacher Konjunktur beschäftigen sich Forscher und Wissenschaftler mit den Themen Wettbewerb und Wettbewerbsvorteile, Standortqualität und letztendlich mit der Frage der Wettbewerbsfähigkeit einzelner Produkte, Branchen oder ganzer Volkswirtschaften.Die globale Entwicklung des Tourismus hat historisch gesehen mehrere Gründe.1. Reisen als Selbstzweck löste sich mehr und mehr aus den ökonomischen, politischen und religiös-kulturellen Zweckzusammenhängen, in die es früher eingebettet war.2. Ausgehend von einer kleinen elitären Oberschicht breitete sich das Reisen, in Verbindung mit politischen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturwandlungen,über alle Bevölkerungskreise aus.3. Nicht mehr Sitte und Tradition, aber auch nicht individuelle Reisekompetenz und Geschmack, sondern die von den Reiseorganisationen kreierten Reisemoden strukturieren den heutigen Tourismus.4. Die Entwicklung der modernen Verkehrsmittel, speziell des Charterflugzeuges, ermöglicht ein Ansteigen der Reiseentfernungen, sodass sich der Tourismus bis heute fast auf dem gesamten Erdball ausgebreitet hat.Diese Entwicklung der Erreichbarkeit jeder Destination führte zu touristischem Wettbewerb dieser untereinander.Um sich für die Besucher attraktiv darzustellen, ergibt sich die Notwendigkeit wettbewerbsfähig zu werden und zu bleiben. Somit entstand auch im Tourismus das Bedürfnis nach der Entwicklung von allgemeingültigen Modellen zur Darstellung, Entwicklung und Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit. Aus dieser Problematik ergibt sich der Aufbau und die Gliederung der Arbeit.Im ersten Abschnitt werden Definitionen und Erklärungsansätze geliefert, um den Umfang und das Ausmaß der Problematik verständlich und nachvollziehbar darzustellen.Im Mittelteil befasst sich die Arbeit mit möglichen Ansätzen und Modellen zur Wettbewerbsfähigkeit, um den Umfang der bisherigen Forschungsarbeiten an diesem Thema zu verdeutlichen.Im vierten und fünften Kapitel beschäftigt sich die Autorin mit einem der vorgestellten Modelle, um dieses auf seine Anwendbarkeit und Praktikabilität zu untersuchen.Der letzte Abschnitt beschäftigt sich mit der Auswertung und Zusammenfassung der vorhergegangenen Analyse.Somit wird es zum Ziel der vorliegenden Diplomarbeit, die Bestimmbarkeit touristischer Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen zu prüfen und am Beispiel der Destination Mecklenburg-Vorpommern darzustellen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisIIITabellenverzeichnisIVAbkürzungsverzeichnisVI1.Einleitung11.1Problematik11.2Gang der Untersuchung22.Definitionen und Erklärungsansätze32.1Definition Destination32.2Die Destination Mecklenburg-Vorpommern42.2.1Geographische Daten52.2.2Rahmendaten zu Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern62.2.3Die wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus in M-V62.3Der Begriff der Wettbewerbsfähigkeit allgemein72.4Touristische Wettbewerbsfähigkeit82.5Die Tourismusorganisation102.5.1Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für eine Destination112.6Messung der Wettbewerbsfähigkeit153.3 Modelle der letzten Zeit143.1Der WTTC und sein Indikatorenmodell der Wettbewerbsfähigkeit143.1.1Der World Travel &Tourism Council143.1.2Das Indikatorenmodell des WTTC Competitiveness Monitor 143.1.3Informationen zu dieser Forschungsmethode153.1.3.1Was ist UNDP173.1.4Die Indikatoren der Wettbewerbsfähigk...
Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen
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Touristische Wettbewerbsfähigkeit von Destinationen
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