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Netzregulierung in der deutschen Elektrizitaetswirtschaft: Entwicklung und Ausblick100%: Fritz, Marco: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitaetswirtschaft: Entwicklung und Ausblick (ISBN: 9783838685663) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft48%: Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (ISBN: 9783832485665) in Deutsch, Taschenbuch.
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Netzregulierung in der deutschen Elektrizitaetswirtschaft: Entwicklung und Ausblick
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9783832485665 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783832485665 bzw. 383248566X, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die ¿Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft¿ ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte Kapitel den ¿Regulierungsbereich¿ und erklärt den Stellenwert einer Regulierung der Netznutzungsentgelte im Rahmen der Liberalisierungsmodelle der Elektrizitätswirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vorgaben der Europäischen Union für den nationalen Regulierungsprozess. Dies bildet die Ausgangslage für die Analyse von Informations- und Anreizproblemen im Kapitel 4 ¿Theorie der Regulierung¿. Im diesem vierten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Regulierungsmechanismen erläutert. Es wird ein Anreizschema aufgestellt, in welches ausgesuchte Regulierungsverfahren nach Anreizen hinsichtlich Versorgungssicherheit und Kostensenkung eingeordnet werden. Dieses Schema wird im Kapitel 5 zur praktizierten und geplanten Regulierung in Deutschland wieder aufgegriffen. Nach ausführlicher Analyse der aktuellen Regulierungspraxis wird die privatrechtliche Regulierung und das geplante Regulierungsverfahren in das Anreizschema eingruppiert und bewertet. Abschliessend spreche ich mich im Kapitel 6 zusammenfassend für ein Regulierungskonzept als Empfehlung aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE3 2.GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT4 2.1Begriffsbestimmung Bereiche Elektrizitätswirtschaft4 2.2Marktteilnehmer5 2.3Besonderheit des Elektrizitätsmarktes6 2.4Netzzugang versus Netznutzung6 2.5Netzbetrieb als natürliches Monopol7 3.DER REGULIERUNGSBEREICH9 3.1Was soll reguliert werden?9 3.2Entflechtung des Regulierungsbereiches9 3.3Die Grundmodelle der Liberalisierung in der Stromwirtschaft10 3.3.1Modell des Monopolschutzes10 3.3.2Alleinabnehmermodell11 3.3.3Modell spezifischer Durchleitungsrechte12 3.3.4Pool-Modell13, 21.02.2005, PDF.
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9783832485665 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (2005)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermassen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die ¿Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft¿ ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte Kapitel den ¿Regulierungsbereich¿ und erklärt den Stellenwert einer Regulierung der Netznutzungsentgelte im Rahmen der Liberalisierungsmodelle der Elektrizitätswirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vorgaben der Europäischen Union für den nationalen Regulierungsprozess. Dies bildet die Ausgangslage für die Analyse von Informations- und Anreizproblemen im Kapitel 4 ¿Theorie der Regulierung¿. Im diesem vierten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Regulierungsmechanismen erläutert. Es wird ein Anreizschema aufgestellt, in welches ausgesuchte Regulierungsverfahren nach Anreizen hinsichtlich Versorgungssicherheit und Kostensenkung eingeordnet werden. Dieses Schema wird im Kapitel 5 zur praktizierten und geplanten Regulierung in Deutschland wieder aufgegriffen. Nach ausführlicher Analyse der aktuellen Regulierungspraxis wird die privatrechtliche Regulierung und das geplante Regulierungsverfahren in das Anreizschema eingruppiert und bewertet. Abschliessend spreche ich mich im Kapitel 6 zusammenfassend für ein Regulierungskonzept als Empfehlung aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE3 2.GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTSWIRTSCHAFT4 2.1Begriffsbestimmung Bereiche Elektrizitätswirtschaft4 2.2Marktteilnehmer5 2.3Besonderheit des Elektrizitätsmarktes6 2.4Netzzugang versus Netznutzung6 2.5Netzbetrieb als natürliches Monopol7 3.DER REGULIERUNGSBEREICH9 3.1Was soll reguliert werden?9 3.2Entflechtung des Regulierungsbereiches9 3.3Die Grundmodelle der Liberalisierung in der Stromwirtschaft10 3.3.1Modell des Monopolschutzes10 3.3.2Alleinabnehmermodell11 3.3.3Modell spezifischer Durchleitungsrechte12 3.3.4Pool-Modell13, PDF, 21.02.2005.
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9783832485665 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (2005)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die ¿Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft¿ ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte [...], PDF, 21.02.2005.
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9783832485665 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (2005)

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte ... Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermassen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte [], PDF, 21.02.2005.
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9783838685663 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Symbolbild
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (2005)

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ISBN: 9783838685663 bzw. 3838685660, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Kreiensen, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die ¿Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft¿ ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte Kapitel den ¿Regulierungsbereich¿ und erklärt den Stellenwert einer Regulierung der Netznutzungsentgelte im Rahmen der Liberalisierungsmodelle der Elektrizitätswirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vorgaben der Europäischen Union für den nationalen Regulierungsprozess. Dies bildet die Ausgangslage für die Analyse von Informations- und Anreizproblemen im Kapitel 4 ¿Theorie der Regulierung¿. Im diesem vierten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Regulierungsmechanismen erläutert. Es wird ein Anreizschema aufgestellt, in welches ausgesuchte Regulierungsverfahren nach Anreizen hinsichtlich Versorgungssicherheit und Kostensenkung eingeordnet werden. Dieses Schema wird im Kapitel 5 zur praktizierten und geplanten Regulierung in Deutschland wieder aufgegriffen. Nach ausführlicher Analyse der aktuellen Regulierungspraxis wird die privatrechtliche Regulierung und das geplante Regulierungsverfahren in das Anreizschema eingruppiert und bewertet. Abschliessend spreche ich mich im Kapitel 6 zusammenfassend für ein Regulierungskonzept als Empfehlung aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE3 2.GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTS. 84 pp. Deutsch.
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9783838685663 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Symbolbild
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft (2005)

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ISBN: 9783838685663 bzw. 3838685660, in Deutsch, Diplom.De Feb 2005, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte Kapitel den Regulierungsbereich und erklärt den Stellenwert einer Regulierung der Netznutzungsentgelte im Rahmen der Liberalisierungsmodelle der Elektrizitätswirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vorgaben der Europäischen Union für den nationalen Regulierungsprozess. Dies bildet die Ausgangslage für die Analyse von Informations- und Anreizproblemen im Kapitel 4 Theorie der Regulierung . Im diesem vierten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Regulierungsmechanismen erläutert. Es wird ein Anreizschema aufgestellt, in welches ausgesuchte Regulierungsverfahren nach Anreizen hinsichtlich Versorgungssicherheit und Kostensenkung eingeordnet werden. Dieses Schema wird im Kapitel 5 zur praktizierten und geplanten Regulierung in Deutschland wieder aufgegriffen. Nach ausführlicher Analyse der aktuellen Regulierungspraxis wird die privatrechtliche Regulierung und das geplante Regulierungsverfahren in das Anreizschema eingruppiert und bewertet. Abschliessend spreche ich mich im Kapitel 6 zusammenfassend für ein Regulierungskonzept als Empfehlung aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE3 2.GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTS. 84 pp. Deutsch.
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9783838685663 - Fritz, Marco: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
Fritz, Marco

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft

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ISBN: 9783838685663 bzw. 3838685660, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Europäische Union hat seit 1996 Richtlinien und Verordnungen zur Förderung von mehr Wettbewerb im Elektrizitätsbinnenmarkt erlassen, deren Umsetzung von den Mitgliedsstaaten unter Berücksichtigung länderspezifischer Gegebenheiten zu erfolgen hat. Der betroffene Markt untergliedert sich in die Teilmärkte Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Vertrieb von elektrischem Strom. Die infrastrukturellen Bereiche Übertragung und Verteilung stellen hierbei natürliche Monopole dar, so dass dessen Regulierung im Rahmen der Liberalisierung der Elektrizitätswirtschaft erfolgt. Diskriminierungsfreier Netzzugang und die Angemessenheit der Netznutzungsentgelte sind deshalb wesentliche Elemente einer wirksamen Wettbewerbspolitik und Bestandteil der europäischen und nationalen Zielsetzung. Dabei besteht ein Zielkonflikt zwischen der Erzielung von Netznutzungsentgelten, die sich bei wettbewerbsähnlichen Strukturen herausbilden würden, und der Gewährleistung von langfristiger Versorgungssicherheit, die eine sogenannte Sicherheitsmarge verlangt. Einer regulierenden Institution stehen hierfür vielseitige Regulierungsmechanismen zur Verfügung. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Position für eine verbesserte Regulierung der Netznutzungsentgelte in Deutschland ausgehend vom derzeitigen Status-Quo der privatrechtlichen Regulierung mit kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht herauszuarbeiten. Zu diesem Zweck werden unterschiedliche Regulierungsverfahren hinsichtlich ihrer spezifischen Informations- und Anreizprobleme im Elektrizitätsmarkt analysiert. Die aktuelle Entwicklung wird momentan insbesondere vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit geprägt. Es liegen bereits Gesetzesnovellierungen und Entwürfe für eine zukünftige Netzregulierung vor. Diese Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit der nationalen Regulierungspraxis ab 1998, die durch die Vorgaben der Europäischen Union geprägt ist. Es werden theoretische Konzepte wie Liberalisierungsmodelle und Regulierungsmechanismen sowie gemachte Erfahrungen aus privatrechtlicher und kartellrechtlicher Missbrauchsaufsicht thematisiert und in einen Gesamtzusammenhang gebracht. Die Arbeit soll zeigen, dass sowohl das bisherige Regulierungsverfahren als auch das derzeit geplante Verfahren nicht optimal sind. Die Vorgehensweise ist folgendermaßen: Zum allgemeinen Verständnis führt das Kapitel 2 in die Grundlagen der Elektrizitätswirtschaft ein. Darauf aufbauend extrahiert das dritte Kapitel den Regulierungsbereich und erklärt den Stellenwert einer Regulierung der Netznutzungsentgelte im Rahmen der Liberalisierungsmodelle der Elektrizitätswirtschaft. Eine wichtige Rolle spielen in diesem Zusammenhang die Vorgaben der Europäischen Union für den nationalen Regulierungsprozess. Dies bildet die Ausgangslage für die Analyse von Informations- und Anreizproblemen im Kapitel 4 Theorie der Regulierung. Im diesem vierten Kapitel werden die theoretischen Grundlagen der verschiedenen Regulierungsmechanismen erläutert. Es wird ein Anreizschema aufgestellt, in welches ausgesuchte Regulierungsverfahren nach Anreizen hinsichtlich Versorgungssicherheit und Kostensenkung eingeordnet werden. Dieses Schema wird im Kapitel 5 zur praktizierten und geplanten Regulierung in Deutschland wieder aufgegriffen. Nach ausführlicher Analyse der aktuellen Regulierungspraxis wird die privatrechtliche Regulierung und das geplante Regulierungsverfahren in das Anreizschema eingruppiert und bewertet. Abschliessend spreche ich mich im Kapitel 6 zusammenfassend für ein Regulierungskonzept als Empfehlung aus. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.PROBLEMSTELLUNG UND VORGEHENSWEISE3 2.GRUNDLAGEN DER ELEKTRIZITÄTS...2005. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832485665 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft - Entwicklung und Ausblick
Marco Fritz

Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft - Entwicklung und Ausblick (1998)

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9783832485665 - Marco Fritz: Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft
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Netzregulierung in der deutschen Elektrizitätswirtschaft

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