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100%: Nemetzade, Reza: Die Bretton Woods-Institutionen: Entwicklung und Aufgabenwandel des IWF & der Weltbank (ISBN: 9783838685632) 2005, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Nemetzade, Reza: Die Bretton Woods-Institutionen - Entwicklung und Aufgabenwandel des IWF & der Weltbank (ISBN: 9783832485634) 2005, Diplomica, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Bretton Woods-Institutionen: Entwicklung und Aufgabenwandel des IWF & der Weltbank
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Die Bretton Woods-Institutionen
DE PB NW
ISBN: 9783838685632 bzw. 3838685636, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und der Aufgabenwandel der Bretton-Woods-Institutionen. Untersucht wird im Rahmen dieses Titels der Anpassungsprozess des Internationalen Währungsfonds und der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung vor dem Hintergrund einer dynamischen, sich global orientierenden Wirtschaft. Die Gründung sah IWF und Weltbank als Instrumente zur Lösung von akuten Währungs- und Wirtschaftsproblemen der Nachkriegszeit. Dementsprechend beeinflussten sie die weltwirtschaftliche Entwicklung ab 1945 durch die Förderung des Wirtschaftswachstums, die Nutzung und Entwicklung von Ressourcen der Mitgliedsländer und die Bewältigung von Zahlungsbilanzproblemen. Außerdem rückten mit Etablierung der beiden Organisationen beratende Tätigkeiten neben finanziellen Aktivitäten in den Mittelpunkt der Aktivitäten, wobei sich Regierungen zunehmend auf obligatorische Beratungshilfe angewiesen sahen, um an finanziellen Programmen teilnehmen zu können. Der IWF als eine primär monetäre Institution hat die währungspolitische Zusammenarbeit und die Zahlungsbilanzproblematik zur Aufgabe, während die Weltbank von jeher entwicklungspolitisch ausgerichtet ist. Das heißt, dass sie im Gegensatz zum Internationalen Währungsfonds langfristige Strategien für strukturell schwache Staaten entwickelt und konkret ausgedrückt Investitionen für produktive Zwecke finanziert. Wechselnden Bedingungen und Erfordernissen sind die beiden multilateralen Organisationen mit flexibler Politik und entsprechenden Mitteln begegnet. Mit dieser Abfassung ist die Fragestellung zu erörtern, inwiefern die Bretton-Woods-Institutionen seit ihrem Entstehen auf eine sich beschleunigt ändernde Wirtschaft und ihre Krisen, insbesondere in der Dritten Welt, einwirken konnten. Bezüglich der Literaturlage ist anzumerken, dass eine Fülle von Publikationen über die Thematik der Bretton-Woods-Institutionen existiert, nicht zuletzt wegen der Bedeutung von IWF und Weltbank für die globale Wirtschaft, wie die folgenden Kapitel zeigen werden. Sehr positiv aufzunehmen ist die Tatsache, dass beide Organisationen einerseits neben den jährlichen Berichten weitere Dokumente regelmäßig publizieren, darunter das World Economic Outlook des IWF und die Global Economic Prospects and the Developing Countries der Weltbank, die als seriöse Quellen einzustufen sind. Andererseits veröffentlichen hohe Angestellte der Institutionen des öfteren Aufsätze oder gar Monographien bezüglich der Multilateralen, was durch seinen Insider-Charakter einen bedeutenden Stellenwert hat. Beispiele dafür sind Dokumente von Jacques Polak, Fred Bergsten, Robert McNamara oder Joseph Stiglitz, auf die im Rahmen dieser Diplomarbeit unter anderem Bezug genommen wird. Ferner ist es interessant, dass von allen Autoren, die sich mit der Thematik der Bretton-Woods-Institutionen beschäftigen, zwar oft Kritik geübt wird, jedoch selten ihre Existenz völlig in Frage gestellt wird. Das zeigt, dass trotz der gemachten und weiterhin bestehenden Fehler ein stiller Konsens über die Notwendigkeit des IWF und der Weltbank besteht, möge es auch nur für ein Minimum an Nord-Süd-Beziehungen sein. Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Entwicklung des IWF und der Weltbank seit ihrem Bestehen vor dem Hintergrund einer dynamischen Weltwirtschaft. Es stellen sich vor allem die Fragen, wie die Bretton-Woods-Institutionen mit sich verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen umgegangen sind und inwiefern sie Lösungskonzepte für neue Probleme fanden. Kann man von einem Aufgabenwandel des IWF und der Weltbank sprechen? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei...2005. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und der Aufgabenwandel der Bretton-Woods-Institutionen. Untersucht wird im Rahmen dieses Titels der Anpassungsprozess des Internationalen Währungsfonds und der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung vor dem Hintergrund einer dynamischen, sich global orientierenden Wirtschaft. Die Gründung sah IWF und Weltbank als Instrumente zur Lösung von akuten Währungs- und Wirtschaftsproblemen der Nachkriegszeit. Dementsprechend beeinflussten sie die weltwirtschaftliche Entwicklung ab 1945 durch die Förderung des Wirtschaftswachstums, die Nutzung und Entwicklung von Ressourcen der Mitgliedsländer und die Bewältigung von Zahlungsbilanzproblemen. Außerdem rückten mit Etablierung der beiden Organisationen beratende Tätigkeiten neben finanziellen Aktivitäten in den Mittelpunkt der Aktivitäten, wobei sich Regierungen zunehmend auf obligatorische Beratungshilfe angewiesen sahen, um an finanziellen Programmen teilnehmen zu können. Der IWF als eine primär monetäre Institution hat die währungspolitische Zusammenarbeit und die Zahlungsbilanzproblematik zur Aufgabe, während die Weltbank von jeher entwicklungspolitisch ausgerichtet ist. Das heißt, dass sie im Gegensatz zum Internationalen Währungsfonds langfristige Strategien für strukturell schwache Staaten entwickelt und konkret ausgedrückt Investitionen für produktive Zwecke finanziert. Wechselnden Bedingungen und Erfordernissen sind die beiden multilateralen Organisationen mit flexibler Politik und entsprechenden Mitteln begegnet. Mit dieser Abfassung ist die Fragestellung zu erörtern, inwiefern die Bretton-Woods-Institutionen seit ihrem Entstehen auf eine sich beschleunigt ändernde Wirtschaft und ihre Krisen, insbesondere in der Dritten Welt, einwirken konnten. Bezüglich der Literaturlage ist anzumerken, dass eine Fülle von Publikationen über die Thematik der Bretton-Woods-Institutionen existiert, nicht zuletzt wegen der Bedeutung von IWF und Weltbank für die globale Wirtschaft, wie die folgenden Kapitel zeigen werden. Sehr positiv aufzunehmen ist die Tatsache, dass beide Organisationen einerseits neben den jährlichen Berichten weitere Dokumente regelmäßig publizieren, darunter das World Economic Outlook des IWF und die Global Economic Prospects and the Developing Countries der Weltbank, die als seriöse Quellen einzustufen sind. Andererseits veröffentlichen hohe Angestellte der Institutionen des öfteren Aufsätze oder gar Monographien bezüglich der Multilateralen, was durch seinen Insider-Charakter einen bedeutenden Stellenwert hat. Beispiele dafür sind Dokumente von Jacques Polak, Fred Bergsten, Robert McNamara oder Joseph Stiglitz, auf die im Rahmen dieser Diplomarbeit unter anderem Bezug genommen wird. Ferner ist es interessant, dass von allen Autoren, die sich mit der Thematik der Bretton-Woods-Institutionen beschäftigen, zwar oft Kritik geübt wird, jedoch selten ihre Existenz völlig in Frage gestellt wird. Das zeigt, dass trotz der gemachten und weiterhin bestehenden Fehler ein stiller Konsens über die Notwendigkeit des IWF und der Weltbank besteht, möge es auch nur für ein Minimum an Nord-Süd-Beziehungen sein. Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Entwicklung des IWF und der Weltbank seit ihrem Bestehen vor dem Hintergrund einer dynamischen Weltwirtschaft. Es stellen sich vor allem die Fragen, wie die Bretton-Woods-Institutionen mit sich verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen umgegangen sind und inwiefern sie Lösungskonzepte für neue Probleme fanden. Kann man von einem Aufgabenwandel des IWF und der Weltbank sprechen? Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei...2005. 104 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Die Bretton Woods-Institutionen (2005)
DE PB NW RP
ISBN: 9783838685632 bzw. 3838685636, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und der Aufgabenwandel der Bretton-Woods-Institutionen. Untersucht wird im Rahmen dieses Titels der Anpassungsprozess des Internationalen Währungsfonds und der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung vor dem Hintergrund einer dynamischen, sich global orientierenden Wirtschaft. Die Gründung sah IWF und Weltbank als Instrumente zur Lösung von akuten Währungs- und Wirtschaftsproblemen der Nachkriegszeit. Dementsprechend beeinflussten sie die weltwirtschaftliche Entwicklung ab 1945 durch die Förderung des Wirtschaftswachstums, die Nutzung und Entwicklung von Ressourcen der Mitgliedsländer und die Bewältigung von Zahlungsbilanzproblemen. Außerdem rückten mit Etablierung der beiden Organisationen beratende Tätigkeiten neben finanziellen Aktivitäten in den Mittelpunkt der Aktivitäten, wobei sich Regierungen zunehmend auf obligatorische Beratungshilfe angewiesen sahen, um an finanziellen Programmen teilnehmen zu können. Der IWF als eine primär monetäre Institution hat die währungspolitische Zusammenarbeit und die Zahlungsbilanzproblematik zur Aufgabe, während die Weltbank von jeher entwicklungspolitisch ausgerichtet ist. Das heißt, dass sie im Gegensatz zum Internationalen Währungsfonds langfristige Strategien für strukturell schwache Staaten entwickelt und konkret ausgedrückt Investitionen für produktive Zwecke finanziert. Wechselnden Bedingungen und Erfordernissen sind die beiden multilateralen Organisationen mit flexibler Politik und entsprechenden Mitteln begegnet. Mit dieser Abfassung ist die Fragestellung zu erörtern, inwiefern die Bretton-Woods-Institutionen seit ihrem Entstehen auf eine sich beschleunigt ändernde Wirtschaft und ihre Krisen, insbesondere in der Dritten Welt, einwirken konnten. Bezüglich der Literaturlage ist anzumerken, dass eine Fülle von Publikationen über die Thematik der Bretton-Woods-Institutionen existiert, nicht zuletzt wegen der Bedeutung von IWF und Weltbank für die globale Wirtschaft, wie die folgenden Kapitel zeigen werden. Sehr positiv aufzunehmen ist die Tatsache, dass beide Organisationen einerseits neben den jährlichen Berichten weitere Dokumente regelmäßig publizieren, darunter das ¿World Economic Outlook¿ des IWF und die ¿Global Economic Prospects and the Developing Countries¿ der Weltbank, die als seriöse Quellen einzustufen sind. Andererseits veröffentlichen hohe Angestellte der Institutionen des öfteren Aufsätze oder gar Monographien bezüglich der Multilateralen, was durch seinen Insider-Charakter einen bedeutenden Stellenwert hat. Beispiele dafür sind Dokumente von Jacques Polak, Fred Bergsten, Robert McNamara oder Joseph Stiglitz, auf die im Rahmen dieser Diplomarbeit unter anderem Bezug genommen wird. Ferner ist es interessant, dass von allen Autoren, die sich mit der Thematik der Bretton-Woods-Institutionen beschäftigen, zwar oft Kritik geübt wird, jedoch selten ihre Existenz völlig in Frage gestellt wird. Das zeigt, dass trotz der gemachten und weiterhin bestehenden Fehler ein stiller Konsens über die Notwendigkeit des IWF und der Weltbank besteht, möge es auch nur für ein Minimum an Nord-Süd-Beziehungen sein. Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Entwicklung des IWF und der Weltbank seit ihrem Bestehen vor dem Hintergrund einer dynamischen Weltwirtschaft. Es stellen sich vor allem die Fragen, wie die Bretton-Woods-Institutionen mit sich verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen umgegangen sind und inwiefern sie Lösungskonzepte für neue Probleme fanden. Kann man von einem Aufgabenwandel des IWF und der Weltbank sprechen Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei. 104 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema dieser Diplomarbeit ist die Entwicklung und der Aufgabenwandel der Bretton-Woods-Institutionen. Untersucht wird im Rahmen dieses Titels der Anpassungsprozess des Internationalen Währungsfonds und der Internationalen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung vor dem Hintergrund einer dynamischen, sich global orientierenden Wirtschaft. Die Gründung sah IWF und Weltbank als Instrumente zur Lösung von akuten Währungs- und Wirtschaftsproblemen der Nachkriegszeit. Dementsprechend beeinflussten sie die weltwirtschaftliche Entwicklung ab 1945 durch die Förderung des Wirtschaftswachstums, die Nutzung und Entwicklung von Ressourcen der Mitgliedsländer und die Bewältigung von Zahlungsbilanzproblemen. Außerdem rückten mit Etablierung der beiden Organisationen beratende Tätigkeiten neben finanziellen Aktivitäten in den Mittelpunkt der Aktivitäten, wobei sich Regierungen zunehmend auf obligatorische Beratungshilfe angewiesen sahen, um an finanziellen Programmen teilnehmen zu können. Der IWF als eine primär monetäre Institution hat die währungspolitische Zusammenarbeit und die Zahlungsbilanzproblematik zur Aufgabe, während die Weltbank von jeher entwicklungspolitisch ausgerichtet ist. Das heißt, dass sie im Gegensatz zum Internationalen Währungsfonds langfristige Strategien für strukturell schwache Staaten entwickelt und konkret ausgedrückt Investitionen für produktive Zwecke finanziert. Wechselnden Bedingungen und Erfordernissen sind die beiden multilateralen Organisationen mit flexibler Politik und entsprechenden Mitteln begegnet. Mit dieser Abfassung ist die Fragestellung zu erörtern, inwiefern die Bretton-Woods-Institutionen seit ihrem Entstehen auf eine sich beschleunigt ändernde Wirtschaft und ihre Krisen, insbesondere in der Dritten Welt, einwirken konnten. Bezüglich der Literaturlage ist anzumerken, dass eine Fülle von Publikationen über die Thematik der Bretton-Woods-Institutionen existiert, nicht zuletzt wegen der Bedeutung von IWF und Weltbank für die globale Wirtschaft, wie die folgenden Kapitel zeigen werden. Sehr positiv aufzunehmen ist die Tatsache, dass beide Organisationen einerseits neben den jährlichen Berichten weitere Dokumente regelmäßig publizieren, darunter das ¿World Economic Outlook¿ des IWF und die ¿Global Economic Prospects and the Developing Countries¿ der Weltbank, die als seriöse Quellen einzustufen sind. Andererseits veröffentlichen hohe Angestellte der Institutionen des öfteren Aufsätze oder gar Monographien bezüglich der Multilateralen, was durch seinen Insider-Charakter einen bedeutenden Stellenwert hat. Beispiele dafür sind Dokumente von Jacques Polak, Fred Bergsten, Robert McNamara oder Joseph Stiglitz, auf die im Rahmen dieser Diplomarbeit unter anderem Bezug genommen wird. Ferner ist es interessant, dass von allen Autoren, die sich mit der Thematik der Bretton-Woods-Institutionen beschäftigen, zwar oft Kritik geübt wird, jedoch selten ihre Existenz völlig in Frage gestellt wird. Das zeigt, dass trotz der gemachten und weiterhin bestehenden Fehler ein stiller Konsens über die Notwendigkeit des IWF und der Weltbank besteht, möge es auch nur für ein Minimum an Nord-Süd-Beziehungen sein. Das Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Entwicklung des IWF und der Weltbank seit ihrem Bestehen vor dem Hintergrund einer dynamischen Weltwirtschaft. Es stellen sich vor allem die Fragen, wie die Bretton-Woods-Institutionen mit sich verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingungen umgegangen sind und inwiefern sie Lösungskonzepte für neue Probleme fanden. Kann man von einem Aufgabenwandel des IWF und der Weltbank sprechen Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei. 104 pp. Deutsch.
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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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Die Bretton Woods-Institutionen
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Entwicklung und Aufgabenwandel des IWF der Weltbank. 1. Auflage, Entwicklung und Aufgabenwandel des IWF der Weltbank. 1. Auflage.
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Die Bretton Woods-Institutionen (2005)
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Reza Nemetzade,Paperback, German-language edition,Pub by GRIN Verlag.
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