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Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit100%: Peters, Ralf: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit (ISBN: 9783838685359) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit100%: Ralf Peters: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit (ISBN: 9783832485351) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit
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9783832485351 - Ralf Peters: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit
Ralf Peters

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit (1988)

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ISBN: 9783832485351 bzw. 383248535X, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Basilika Saint-Denis, wohl gegen Ende des 5. Jahrhunderts als Kirche über dem Grab des hl. Dionysius gebaut, ab der Mitte des 7. Jahrhunderts Heimat einer Mönchsgemeinschaft und heute noch ein prachtvoller Sakralbau im Nordosten von Paris, ist schon seit langem Gegenstand historischer Forschungen. Mit den Arbeiten über Saint-Denis ließe sich inzwischen wohl mühelos eine mittelgroße Bibliothek füllen . Stellvertretend für viele andere Titel sei hier nur aus der älteren Forschung erwähnt die 1706 in Paris erschienene ¿Histoire de l`Abbaye royale de Saint-Denis en France¿ von Dom Michel Félibiene grundlegend für unsere Arbeit sind die in den Jahren 1921 bis 1930 herausgegebenen ¿Etudes sur l`abbaye de Saint-Denis à l`époque mérovingienne¿ Léon Levillains sowie die noch einige Jahrzehnte früher, ebenfalls in der ¿Bibliothèque de l`Ecole des Chartes¿ erschienenen ¿Questions Mérovingiennes¿ von Julien Havet. Für die neueste Forschung wollen wir uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die beiden jüngsten uns zur Verfügung stehenden Arbeiten begnügen: zum einen der Aufsatz Josef Semmlers, der die Entwicklung Saint-Denis` ¿Von der bischöflichen Coemeterialbasilika zur königlichen Benediktinerabtei¿ sehr präzise beschreibt, zum anderen das 1988 erschienene Buch Jan van der Meulens und Andreas Speers ¿Die fränkische Königsabtei Saint-Denis. Ostanlage und Kultgeschichte¿, wo der Versuch unternommen wird, die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die Abtei mit den sie betreffenden schriftlichen Zeugnissen und den historischen Entwicklungen der Liturgie und der Kultgeschichte zu vergleichen. Bei der Fülle von Veröffentlichungen der Saint-Denis-Forschung wundert es ein wenig, dass bisher das Thema ¿Besitzgeschichte¿ kein ausführlich behandelter Gegenstand war. Innerhalb unseres Behandlungszeitraums hat nur Josef Fleckenstein, Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum, 1957 dem Zusammenhang von Besitztumsentwicklung von Saint-Denis und der fränkischen Reichspolitik größere Aufmerksamkeit gewidmet, allerdings der Natur seines Themas gemäß im regional und zeitlich eng begrenzten Rahmen. Räumlich beschränkt auf das Gebiet des Pariser Beckens bleibt auch der Aufsatz von A.J. Stoclet ¿Le temporel de Saint-Denis du VIIe au Xe siècle¿ aus dem Jahre 1988. Aber auch für die der fränkischen Zeit folgenden Jahrhunderte in der Geschichte von Saint-Denis hat es niemand unternommen, das diese Abtei [...], Ebook.
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9783838685359 - Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit (1991)

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte, Informationswissenschaft, Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Basilika Saint-Denis, wohl gegen Ende des 5. Jahrhunderts als Kirche über dem Grab des hl. Dionysius gebaut, ab der Mitte des 7. Jahrhunderts Heimat einer Mönchsgemeinschaft und heute noch ein prachtvoller Sakralbau im Nordosten von Paris, ist schon seit langem Gegenstand historischer Forschungen. Mit den Arbeiten über Saint-Denis ließe sich inzwischen wohl mühelos eine mittelgroße Bibliothek füllen . Stellvertretend für viele andere Titel sei hier nur aus der älteren Forschung erwähnt die 1706 in Paris erschienene Histoire de l'Abbaye royale de Saint-Denis en France von Dom Michel Félibiene ; grundlegend für unsere Arbeit sind die in den Jahren 1921 bis 1930 herausgegebenen Etudes sur l'abbaye de Saint-Denis à l'époque mérovingienne Léon Levillains sowie die noch einige Jahrzehnte früher, ebenfalls in der Bibliothèque de l'Ecole des Chartes erschienenen Questions Mérovingiennes von Julien Havet. Für die neueste Forschung wollen wir uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die beiden jüngsten uns zur Verfügung stehenden Arbeiten begnügen: zum einen der Aufsatz Josef Semmlers, der die Entwicklung Saint-Denis' Von der bischöflichen Coemeterialbasilika zur königlichen Benediktinerabtei sehr präzise beschreibt, zum anderen das 1988 erschienene Buch Jan van der Meulens und Andreas Speers Die fränkische Königsabtei Saint-Denis. Ostanlage und Kultgeschichte , wo der Versuch unternommen wird, die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die Abtei mit den sie betreffenden schriftlichen Zeugnissen und den historischen Entwicklungen der Liturgie und der Kultgeschichte zu vergleichen. Bei der Fülle von Veröffentlichungen der Saint-Denis-Forschung wundert es ein wenig, dass bisher das Thema Besitzgeschichte kein ausführlich behandelter Gegenstand war. Innerhalb unseres Behandlungszeitraums hat nur Josef Fleckenstein, Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum, 1957 dem Zusammenhang von Besitztumsentwicklung von Saint-Denis und der fränkischen Reichspolitik größere Aufmerksamkeit gewidmet, allerdings der Natur seines Themas gemäß im regional und zeitlich eng begrenzten Rahmen. Räumlich beschränkt auf das Gebiet des Pariser Beckens bleibt auch der Aufsatz von A.J. Stoclet Le temporel de Saint-Denis du VIIe au Xe siècle aus dem Jahre 1988. Aber auch für die der fränkischen Zeit folgenden Jahrhunderte in der Geschichte von Saint-Denis hat es niemand unternommen, das diese Abtei betreffende Material umfassend auszuwerten. Die Forschung beschränkte sich weiterhin darauf, aus der Gesamtheit des überlieferten Materials die Quellen für die Entwicklung des Sandionysianer Besitztums in einer bestimmten Region zusammenzustellen und zu bearbeiten. Exemplarisch dafür sei hier nur die 1935 in Paris erschienene Dissertation Germaine Lebels erwähnt: Histoire administrative, économique et financière de l'abbaye Saint-Denis etudiée spécialement dans la Province ecclésiastique de Sens, de 1151 à 1346 . Die vorliegende Arbeit, angesiedelt im Schnittpunkt von Kirchen-, Wirtschafts- und politischer Geschichte der merowingischen und karolingischen Zeit, ist in zwei große Hauptteile untergliedert, wobei im ersten Teil versucht werden soll, an Hand der zur Verfügung stehenden Quellen die einzelnen Besitztümer von Saint-Denis chronologisch aufzulisten, dabei die Toponyme - soweit nicht schon geschehen - nach Möglichkeit aufzulösen und die gefundenen Orte auf Karten zu übertragen. Von den Schriftquellen werden dabei hauptsächlich Herrscher-, daneben aber auch einige Privaturkunden herangezogen. Zur Quell... Ralf Peters, 21.0 x 14.8 x 1.6 cm, Buch.
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9783832485351 - Ralf Peters: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit
Ralf Peters

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit

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Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Basilika Saint-Denis, wohl gegen Ende des 5. Jahrhunderts als Kirche über dem Grab des hl. Dionysius gebaut, ab der Mitte des 7. Jahrhunderts Heimat einer Mönchsgemeinschaft und heute noch ein prachtvoller Sakralbau im Nordosten von Paris, ist schon seit langem Gegenstand historischer Forschungen. Mit den Arbeiten über Saint-Denis ließe sich inzwischen wohl mühelos eine mittelgroße Bibliothek füllen . Stellvertretend für viele andere Titel sei hier nur aus der älteren Forschung erwähnt die 1706 in Paris erschienene ¿Histoire de l`Abbaye royale de Saint-Denis en France¿ von Dom Michel Félibiene grundlegend für unsere Arbeit sind die in den Jahren 1921 bis 1930 herausgegebenen ¿Etudes sur l`abbaye de Saint-Denis à l`époque mérovingienne¿ Léon Levillains sowie die noch einige Jahrzehnte früher, ebenfalls in der ¿Bibliothèque de l`Ecole des Chartes¿ erschienenen ¿Questions Mérovingiennes¿ von Julien Havet. Für die neueste Forschung wollen wir uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die beiden jüngsten uns zur Verfügung stehenden Arbeiten begnügen: zum einen der Aufsatz Josef Semmlers, der die Entwicklung Saint-Denis` ¿Von der bischöflichen Coemeterialbasilika zur königlichen Benediktinerabtei¿ sehr präzise beschreibt, zum anderen das 1988 erschienene Buch Jan van der Meulens und Andreas Speers ¿Die fränkische Königsabtei Saint-Denis. Ostanlage und Kultgeschichte¿, wo der Versuch unternommen wird, die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die Abtei mit den sie betreffenden schriftlichen Zeugnissen und den historischen Entwicklungen der Liturgie und der Kultgeschichte zu vergleichen. Bei der Fülle von Veröffentlichungen der Saint-Denis-Forschung wundert es ein wenig, dass bisher das Thema ¿Besitzgeschichte¿ kein ausführlich behandelter Gegenstand war. Innerhalb unseres Behandlungszeitraums hat nur Josef Fleckenstein, Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum, 1957 dem Zusammenhang von Besitztumsentwicklung von Saint-Denis und der fränkischen Reichspolitik größere Aufmerksamkeit gewidmet, allerdings der Natur seines Themas gemäß im regional und zeitlich eng begrenzten Rahmen. Räumlich beschränkt auf das Gebiet des Pariser Beckens bleibt auch der Aufsatz von A.J. Stoclet ¿Le temporel de Saint-Denis du VIIe au Xe siècle¿ aus dem Jahre 1988. Aber auch für die der fränkischen Zeit folgenden Jahrhunderte in der Geschichte von Saint-Denis hat es niemand unternommen, das diese Abtei betreffende Material umfassend auszuwerten. Die Forschung beschränkte sich weiterhin darauf, aus der Gesamtheit des überlieferten Materials die Quellen für die Entwicklung des Sandionysianer Besitztums in einer bestimmten Region zusammenzustellen und zu bearbeiten. Exemplarisch dafür sei hier nur die 1935 in Paris erschienene Dissertation Germaine Lebels erwähnt: ¿Histoire administrative, économique et financière de l`abbaye Saint-Denis etudiée spécialement dans la Province ecclésiastique de Sens, de 1151 à 1346¿. Die vorliegende Arbeit, angesiedelt im Schnittpunkt von Kirchen-, Wirtschafts- und politischer Geschichte der merowingischen und karolingischen Zeit, ist in zwei große Hauptteile untergliedert, wobei im ersten Teil versucht werden soll, an Hand der zur Verfügung stehenden Quellen die einzelnen Besitztümer von Saint-Denis chronologisch aufzulisten, dabei die Toponyme - soweit nicht schon geschehen - nach Möglichkeit aufzulösen und die gefundenen Orte auf Karten zu übertragen. Von den Schriftquellen werden dabei hauptsächlich Herrscher-, daneben aber auch einige Privaturkunden herangezogen. Zur Quellenlage ist zu sagen, dass, obwohl gerade die merowingische Zeit wegen ihrer schlechten Quellenüberlieferung berüchtigt ist, die Gegebenheiten für unser Thema relativ günstig sind: ist doch der jüngst von Hartmut Atsma und Jean Vezin in den ¿Chartae Latinae Antiquiores¿ herausgegebene Fonds an Originalurkunden von Saint-Denis einer der wenigen, der die Revolution überdauert hat. Dennoch mussten in der Frage nach der Herkunft bestimmter Einzelbesitztümer viele Antworten ausbleiben, weil die entsprechenden Belege fehlen. Häufig stehen wir so vor dem Problem, Besitztumsverhältnisse nur punktuell, eben für den Zeitpunkt der Urkundenausstellung angeben zu können, wobei die Dauer dieses Verhältnisses ungewiss bleibt. Neben den diplomatischen fanden auch noch normative, narrative und, im beschränkten Umfang, hagiographische Quellen Verwendung. Ein kurzer Exkurs gilt am Ende dieses Abschnittes dann den Nebenklöstern, die im Rahmen des Behandlungszeitraumes in irgendeiner Form von Saint-Denis abhängig waren. Diese Klöster können nicht als ¿Eigentum¿ im juristisch engen Sinne des Wortes betrachtet werden. Im Anschluss an diesen eher statistischen Teil soll in einem weiteren Hauptteil versucht werden, Beziehungen zwischen der Besitzgeschichte von Saint-Denis und der fränkischen Reichsgeschichte sichtbar zu machen. Dabei geht es nicht nur um die Richtung der Ausbreitung des Einzelbesitzes, sondern auch um die Frage, ob Besitztumsschwankungen, also Verluste und Hinzugewinne, auf politische Gegebenheiten zurückgeführt werden können. Daneben gilt es einer speziell für die Merowingerzeit interessanten Frage nachzugehen, nämlich: ob das bekanntlich in Neustrien liegende Saint-Denis über seinen Besitz in den anderen fränkischen Teilreichen frei und ungehindert verfügen konnte. Eine Schwierigkeit bei der Bearbeitung des Themas ergab sich aus dem Umstand, dass die Konzentration auf ein einziges Kloster, Saint-Denis, auch nur den Zugriff auf Quellen erlaubt, welche sich direkt auf diesen Gegenstand beziehen. Will man im Gegensatz dazu die Entwicklung allgemeiner monastischer - oder auch anderer - Tendenzen erforschen, dann steht dem Historiker in der Regel ein sehr viel breiterer Kanon an Grundlagen zur Verfügung. Von daher wiegen Lücken in der Überlieferung besonders schwer. Die Ausnahmestellung, die Saint-Denis in mehrfacher Hinsicht unter den fränkischen Heiligtümern genoss, lässt Analogieschlüsse im Vergleich mit anderen religiösen Einrichtungen nur bedingt zu, so dass manchmal bestimmte Zusammenhänge nur vermutet, aber nie verbindlich gemacht werden konnten. In der Karolingerzeit lässt sich auch Grundbesitz der Abtei außerhalb des Frankenreiches, nämlich im regnum Italiae, nachweisen. Dieser Fernbesitz wird von uns zwar aufgeführt, darüber hinaus aber nicht eingehender untersucht. Der Behandlungszeitraum erstreckt sich über die merowingische und die karolingische Epoche, genauer gesagt von 619/20, dem Zeitpunkt der ältesten uns bekannten Beurkundung für Saint-Denis, bis zum Ende der Regierungszeit Karls des Kahlen. Von den späteren Karolingern kennen wir nur noch vereinzelte Konfirmationen, jedoch keine eigenen, im Kern neuen Beurkundungen an diesen Adressaten. Inhaltsverzeichnis: I.Vorwort1 II.Einleitung2 III.1.Hauptteil7 Der Grundbesitz von Saint-Denis nach den Quellen (6. Jahrhundert bis 877)7 Die Beurkundungen unter den Merowingern7 Die ältesten Urkunden für Saint-Denis7 Saint-Denis unter Dagobert I und Chlodwig II bis zur Ausgliederung aus der Bischofskirche von Paris12 Saint-Denis vom Privileg Bischof Landerichs bis zum Tode Ebroins23 Saint-Denis unter den aufstrebenden Pippiniden bis zum Jahre 75131 Die Beurkundungen unter den Karolingern40 Saint-Denis, Abt Fulrad und Karl der Große40 Das Testament Fulrads50 Die Beurkundungen Ludwigs des Frommen für Saint-Denis54 Die Beurkundungen der Söhne Ludwigs des Frommen für Saint-Denis60 Exkursdie Nebenklöster71 Bruyères-le-Châtel71 Bourgmoyen72 Tussonevalle73 Argenteuil73 St.-Mihiel75 St.-Dié76 S.Mariae et S.Petri77 Salonnes, St.-Pilt, Leberau, Herbrechtingen, Hoppetenzell, Esslingen77 IV.2.Hauptteil80 Saint-Denis im fränkischen Reich80 Die frühen Schenkungen bis Mitte des 7. Jahrhunderts80 Saint-Denis vor Dagobert I80 Die ersten Schenkungen82 Die Schenkungen König Dagoberts I86 Saint-Denis in der rechtlich-administrativen Unabhängigkeit 88 Das Landerich-Privileg, die Reformen der Balthilde und deren Bedeutung für die Entwicklung des Besitztums der Abtei88 Die Liegenschaftsprozesse der Abtei zur Zeit Chlothars III.92 Das Frankenreich unter der Herrschaft der Hausmeier96 Die Zeit Ebroins96 Der Beginn der arnolfingischen Hausmeierzeit: Pippin II. und Grimoald II.103 Saint-Denis zwischen den Fronten: Karl Martell und Raganfrid110 Fulrad, der Vertraute der Karolinger, als Abt von Saint-Denis121 Die Reichsteilung unter den Söhnen Karl Martells121 Zur Person Fulrads123 Evindicatio und Petitio124 Der Anteil von Saint-Denis am fränkischen Ausgriff in den süddeutschen Raum132 Die von der fränkischen Expansion unabhängigen Förderungen Saint-Denis¿ durch Karl den Großen136 Karl der Große und Saint-Denis unter den Nachfolgern Fulrads139 Die Auswirkungen der Politik Ludwigs des Frommen auf Saint-Denis143 Der Reichseinheitsgedanke und die frühen Konfirmationen Ludwigs für Saint-Denis143 Saint-Denis aus Kanonikerstift146 Die Wiedervereinigung des Konvents und die Einführung der mensa fratrum in Saint-Denis150 Die letzten Lebensjahre Ludwigs des Frommen154 Saint-Denis im westfränkischen Reich157 Das regnum Karls des Kahlen nach dem Vertrag von Verdun157 Saint-Denis zur Zeit Abt Ludwigs159 Karl der Kahle als Abt von Saint-Denis166 V.Zusammenfassung172 VI.Appendix182 VII.Abkürzungen182 VIII.Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur184 IX.Quellen und Regesten184 X.Literatur188, Ebook.
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9783838685359 - Peters, Ralf: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit
Peters, Ralf

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit

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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte, Informationswissenschaft, Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Basilika Saint-Denis, wohl gegen Ende des 5. Jahrhunderts als Kirche über dem Grab des hl. Dionysius gebaut, ab der Mitte des 7. Jahrhunderts Heimat einer Mönchsgemeinschaft und heute noch ein prachtvoller Sakralbau im Nordosten von Paris, ist schon seit langem Gegenstand historischer Forschungen. Mit den Arbeiten über Saint-Denis ließe sich inzwischen wohl mühelos eine mittelgroße Bibliothek füllen . Stellvertretend für viele andere Titel sei hier nur aus der älteren Forschung erwähnt die 1706 in Paris erschienene Histoire de l'Abbaye royale de Saint-Denis en France von Dom Michel Félibiene grundlegend für unsere Arbeit sind die in den Jahren 1921 bis 1930 herausgegebenen Etudes sur l'abbaye de Saint-Denis à l'époque mérovingienne Léon Levillains sowie die noch einige Jahrzehnte früher, ebenfalls in der Bibliothèque de l'Ecole des Chartes erschienenen Questions Mérovingiennes von Julien Havet. Für die neueste Forschung wollen wir uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die beiden jüngsten uns zur Verfügung stehenden Arbeiten begnügen: zum einen der Aufsatz Josef Semmlers, der die Entwicklung Saint-Denis' Von der bischöflichen Coemeterialbasilika zur königlichen Benediktinerabtei sehr präzise beschreibt, zum anderen das 1988 erschienene Buch Jan van der Meulens und Andreas Speers Die fränkische Königsabtei Saint-Denis. Ostanlage und Kultgeschichte, wo der Versuch unternommen wird, die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die Abtei mit den sie betreffenden schriftlichen Zeugnissen und den historischen Entwicklungen der Liturgie und der Kultgeschichte zu vergleichen. Bei der Fülle von Veröffentlichungen der Saint-Denis-Forschung wundert es ein wenig, dass bisher das Thema Besitzgeschichte kein ausführlich behandelter Gegenstand war. Innerhalb unseres Behandlungszeitraums hat nur Josef Fleckenstein, Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum, 1957 dem Zusammenhang von Besitztumsentwicklung von Saint-Denis und der fränkischen Reichspolitik größere Aufmerksamkeit gewidmet, allerdings der Natur seines Themas gemäß im regional und zeitlich eng begrenzten Rahmen. Räumlich beschränkt auf das Gebiet des Pariser Beckens bleibt auch der Aufsatz von A.J. Stoclet Le temporel de Saint-Denis du VIIe au Xe siècle aus dem Jahre 1988. Aber auch für die der fränkischen Zeit folgenden Jahrhunderte in der Geschichte von Saint-Denis hat es niemand unternommen, das diese Abtei betreffende Material umfassend auszuwerten. Die Forschung beschränkte sich weiterhin darauf, aus der Gesamtheit des überlieferten Materials die Quellen für die Entwicklung des Sandionysianer Besitztums in einer bestimmten Region zusammenzustellen und zu bearbeiten. Exemplarisch dafür sei hier nur die 1935 in Paris erschienene Dissertation Germaine Lebels erwähnt: Histoire administrative, économique et financière de l'abbaye Saint-Denis etudiée spécialement dans la Province ecclésiastique de Sens, de 1151 à 1346. Die vorliegende Arbeit, angesiedelt im Schnittpunkt von Kirchen-, Wirtschafts- und politischer Geschichte der merowingischen und karolingischen Zeit, ist in zwei große Hauptteile untergliedert, wobei im ersten Teil versucht werden soll, an Hand der zur Verfügung stehenden Quellen die einzelnen Besitztümer von Saint-Denis chronologisch aufzulisten, dabei die Toponyme - soweit nicht schon geschehen - nach Möglichkeit aufzulösen und die gefundenen Orte auf Karten zu übertragen. Von den Schriftquellen werden dabei hauptsächlich Herrscher-, daneben aber auch einige Privaturkunden herangezogen. Zur Quell...2005. 216 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838685359 - Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit Ralf Peters Author

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit Ralf Peters Author (1988)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Basilika Saint-Denis, wohl gegen Ende des 5. Jahrhunderts als Kirche über dem Grab des hl. Dionysius gebaut, ab der Mitte des 7. Jahrhunderts Heimat einer Mönchsgemeinschaft und heute noch ein prachtvoller Sakralbau im Nordosten von Paris, ist schon seit langem Gegenstand historischer Forschungen. Mit den Arbeiten über Saint-Denis ließe sich inzwischen wohl mühelos eine mittelgroße Bibliothek füllen . Stellvertretend für viele andere Titel sei hier nur aus der älteren Forschung erwähnt die 1706 in Paris erschienene éHistoire de l'Abbaye royale de Saint-Denis en France” von Dom Michel Félibiene ; grundlegend für unsere Arbeit sind die in den Jahren 1921 bis 1930 herausgegebenen éEtudes sur l'abbaye de Saint-Denis à l'époque mérovingienne” Léon Levillains sowie die noch einige Jahrzehnte früher, ebenfalls in der éBibliothèque de l'Ecole des Chartes” erschienenen éQuestions Mérovingiennes” von Julien Havet. Für die neueste Forschung wollen wir uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die beiden jüngsten uns zur Verfügung stehenden Arbeiten begnügen: zum einen der Aufsatz Josef Semmlers, der die Entwicklung Saint-Denis' éVon der bischöflichen Coemeterialbasilika zur königlichen Benediktinerabtei” sehr präzise beschreibt, zum anderen das 1988 erschienene Buch Jan van der Meulens und Andreas Speers éDie fränkische Königsabtei Saint-Denis. Ostanlage und Kultgeschichte”, wo der Versuch unternommen wird, die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die Abtei mit den sie betreffenden schriftlichen Zeugnissen und den historischen Entwicklungen der Liturgie und der Kultgeschichte zu vergleichen. Bei der Fülle von Veröffentlichungen der Saint-Denis-Forschung wundert es ein wenig, dass bisher das Thema éBesitzgeschichte” kein ausführlich behandelter Gegenstand war. Innerhalb unseres Behandlungszeitraums hat nur Josef Fleckenstein, Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum, 1957 dem Zusammenhang von Besitztumsent.
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9783838685359 - Peters, Ralf: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit
Peters, Ralf

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Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit, Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geschichte, Informationswissenschaft, Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Die Basilika Saint-Denis, wohl gegen Ende des 5. Jahrhunderts als Kirche über dem Grab des hl. Dionysius gebaut, ab der Mitte des 7. Jahrhunderts Heimat einer Mönchsgemeinschaft und heute noch ein prachtvoller Sakralbau im Nordosten von Paris, ist schon seit langem Gegenstand historischer Forschungen. Mit den Arbeiten über Saint-Denis ließe sich inzwischen wohl mühelos eine mittelgroße Bibliothek füllen . Stellvertretend für viele andere Titel sei hier nur aus der älteren Forschung erwähnt die 1706 in Paris erschienene Histoire de l'Abbaye royale de Saint-Denis en France von Dom Michel Félibiene ; grundlegend für unsere Arbeit sind die in den Jahren 1921 bis 1930 herausgegebenen Etudes sur l'abbaye de Saint-Denis à l'époque mérovingienne Léon Levillains sowie die noch einige Jahrzehnte früher, ebenfalls in der Bibliothèque de l'Ecole des Chartes erschienenen Questions Mérovingiennes von Julien Havet.Für die neueste Forschung wollen wir uns an dieser Stelle mit dem Hinweis auf die beiden jüngsten uns zur Verfügung stehenden Arbeiten begnügen: zum einen der Aufsatz Josef Semmlers, der die Entwicklung Saint-Denis' Von der bischöflichen Coemeterialbasilika zur königlichen Benediktinerabtei sehr präzise beschreibt, zum anderen das 1988 erschienene Buch Jan van der Meulens und Andreas Speers Die fränkische Königsabtei Saint-Denis. Ostanlage und Kultgeschichte , wo der Versuch unternommen wird, die neuesten archäologischen Erkenntnisse über die Abtei mit den sie betreffenden schriftlichen Zeugnissen und den historischen Entwicklungen der Liturgie und der Kultgeschichte zu vergleichen.Bei der Fülle von Veröffentlichungen der Saint-Denis-Forschung wundert es ein wenig, dass bisher das Thema Besitzgeschichte kein ausführlich behandelter Gegenstand war. Innerhalb unseres Behandlungszeitraums hat nur Josef Fleckenstein, Fulrad von Saint-Denis und der fränkische Ausgriff in den süddeutschen Raum, 1957 dem Zusammenhang von Besitztumsentwicklung von Saint-Denis und der fränkischen Reichspolitik größere Aufmerksamkeit gewidmet, allerdings der Natur seines Themas gemäß im regional und zeitlich eng begrenzten Rahmen. Räumlich beschränkt auf das Gebiet des Pariser Beckens bleibt auch der Aufsatz von A.J. Stoclet Le temporel de Saint-Denis du VIIe au Xe siècle aus dem Jahre 1988. Aber auch für die der fränkischen Zeit folgenden Jahrhunderte in der Geschichte von Saint-Denis hat es niemand unternommen, das diese Abtei betreffende Material umfassend auszuwerten.Die Forschung beschränkte sich weiterhin darauf, aus der Gesamtheit des überlieferten Materials die Quellen für die Entwicklung des Sandionysianer Besitztums in einer bestimmten Region zusammenzustellen und zu bearbeiten. Exemplarisch dafür sei hier nur die 1935 in Paris erschienene Dissertation Germaine Lebels erwähnt: Histoire administrative, économique et financière de l'abbaye Saint-Denis etudiée spécialement dans la Province ecclésiastique de Sens, de 1151 à 1346 .Die vorliegende Arbeit, angesiedelt im Schnittpunkt von Kirchen-, Wirtschafts- und politischer Geschichte der merowingischen und karolingischen Zeit, ist in zwei große Hauptteile untergliedert, wobei im ersten Teil versucht werden soll, an Hand der zur Verfügung stehenden Quellen die einzelnen Besitztümer von Saint-Denis chronologisch aufzulisten, dabei die Toponyme - soweit nicht schon geschehen - nach Möglichkeit aufzulösen und die gefundenen Orte auf Karten zu übertragen. Von den Schriftquellen werden dabei hauptsächlich Herrscher-, daneben aber auch einige Privaturkunden herangezogen. Zur Quell...
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9783832485351 - Ralf Peters: Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit
Ralf Peters

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit

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Ralf Peters

Die Entwicklung des Besitztums der Abtei Saint-Denis in merowingischer und karolingischer Zeit (1991)

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