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Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz": Eine ökonomische Analyse: Eine ökonomische Analyse100%: Dipl Steffen Bremer: Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz": Eine ökonomische Analyse: Eine ökonomische Analyse (ISBN: 9783838685137) Diplomarbeiten Agentur diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der78%: Steffen Bremer: Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der (ISBN: 9783832485139) 2005, Diplomica, in Deutsch, Taschenbuch.
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Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz": Eine ökonomische Analyse: Eine ökonomische Analyse
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9783832485139 - Steffen Bremer: Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der Verbraucherinsolvenz - Eine ökonomische Analyse
Steffen Bremer

Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der Verbraucherinsolvenz - Eine ökonomische Analyse

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Inhaltsangabe:Einleitung: Neben den jüngst medienwirksam bekanntgewordenen Unternehmensinsolvenzen wie der KirchMedia KGaA oder der Philipp Holzmann AG sind neben einer wachsenden Zahl zahlungsunfähiger bzw. überschuldeter Unternehmen zunehmend auch private Verbraucher nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Anzahl jener insolventen privaten Haushalte wird derzeit mit 2,7 Mio. angenommen. Neuerdings werden gar 6 Mio. Betroffene genannt, womit Deutschland nach Großbritannien an zweiter Stelle in Europa liegen dürfte. Die mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1.1.1999 zunächst befürchtete Flut von Eröffnungsanträgen für das darin neu eingeführte Verbraucherinsolvenzverfahren, das mittels anschließender Restschuldbefreiungsmöglichkeit Schuldnern einen wirtschaftlichen Neustart ermöglichen soll, blieb zunächst aus. Im Jahr 1999 waren lediglich 2.450 Anträge auf Eröffnung zu verzeichnen. Dem Anstieg im Jahr 2000 mit zunächst 9.000 Eröffnungsanträgen im Verbraucherinsolvenzverfahren folgte jedoch eine weitere Steigerung auf 13.300 Anträge (2001). Diese im Vergleich zur O.g. Zahl insolventer privater Haushalte als immer noch relativ moderat zu bezeichnende Größenordnung an Insolvenzanträgen könnte mit der Reform der Insolvenzordnung und deren wesentlichen Auswirkungen auf das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren einen nochmaligen signifikanten Anstieg ab 2002 erwarten lassen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Untersuchung sollen im folgenden zunächst die Ziele des Gesetzgebers vorgestellt werden, die dieser mit der Einführung eines eigenständigen Verbraucherinsolvenzverfahrens verfolgte. Im weiteren Verlauf werden dann die gesetzlichen Regelungen des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens vorgestellt. Neben den verfahrensrechtlichen Grundsätzen werden dabei alle drei Stufen des Verbraucherinsolvenzverfahrens betrachtet. Das für den insolventen Verbraucher wichtige, fakultativ anschließende eigenständige Verfahren zur Restschuldbefreiung wird ebenfalls vorgestellt. Eine ökonomische Betrachtung der Verbraucherinsolvenz kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht abschließend erfolgen. Nach Darlegung der juristischen Voraussetzungen und Verfahren des Verbraucherinsolvenzverfahrens beschränkt sich die weitergehende ökonomische Analyse auf die Zielerreichung des Gesetzgebers in den jeweiligen Verfahrensstufen und ihre Konsequenzen aus Gläubiger- sowie aus Schuldnersicht. Besondere Berücksichtigung findet dabei die neuerliche Reform des Verbraucherinsolvenzrechts durch das InsOÄndG. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der insolvenzrechtlichen Verbraucherregelungen sowie ein Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII 1.Vorbemerkung und Gang der Untersuchung1 2.Ziele des Gesetzgebers3 2.1Gläubigerbefriedigung3 2.2Schuldnerbefreiung3 2.3Verfahrenseffizienz4 3.Gesetzliche Regelungen zur Verbraucherinsolvenz (InsO)5 3.1Verfahrensgrundsätze5 3.2Zugangsberechtigung und Eröffnungsgründe9 3.3Maßnahmen und Verfahren12 3.3.1Außergerichtliches Einigungsverfahren12 3.3.1.1Ziel und Wirkung des Pflichtversuchs12 3.3.1.2Geeignete Personen und Stellen13 3.3.1.3Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan13 3.3.1.4Mitwirkungspflichten15 3.3.2Gerichtliches, fakultatives Verfahren über den Schuldenbereinigungsplan16 3.3.2.1Eröffnungsantrag17 3.3.2.2Einzureichende Unterlagen17 3.3.2.3Anforderungen an den Schuldenbereinigungsplan18 3.3.2.4Entscheidung über den Schuldenbereinigungsplan19 3.3.2.5Ersetzung von Zustimmungen20 3.3.3Durchführung des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens20 3.3.3.1Zulassung des Antrags20 3.3.3.2Verfahrensablauf21 3.3.4An das Insolvenzverfahren anschließende, fakultative Restschuldbefreiungsverfahren23 3.3.4.1Beschluß über die Inaussichtstellung23 3.3.4.2Versagungsgründe24 3.3.4.3Wohlverhaltensperiode und Obliegenheiten25 3.3.4.4Erteilung und Wirkung27 4.Analyse der Zielerreichung des Gesetzgebers29 4.1Aspekte der Gläubigerbefriedigung29 4.1.1Zwangsvollstreckung im außergerichtlichen Einigungsversuch29 4.1.2Die Barwertmethode als Entscheidungshilfe30 4.1.2.1Gestaltung des Plans31 4.1.2.2Vergleich der Zahlungsströme32 4.1.2.3Individuelle Berücksichtigung von Risiken33 4.1.2.4Ökonomisch richtige Entscheidungsfindung34 4.2Aspekte der Schuldnerbefreiung35 4.2.1Zugang zum Verbraucherinsolvenzverfahren35 4.2.2Wohlverhaltensphase von sechs.
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9783838685137 - Bremer, Steffen: Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz"
Bremer, Steffen

Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz"

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Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Neben den jüngst medienwirksam bekanntgewordenen Unternehmensinsolvenzen wie der KirchMedia KGaA oder der Philipp Holzmann AG sind neben einer wachsenden Zahl zahlungsunfähiger bzw. überschuldeter Unternehmen zunehmend auch private Verbraucher nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Anzahl jener insolventen privaten Haushalte wird derzeit mit 2,7 Mio. angenommen. Neuerdings werden gar 6 Mio. Betroffene genannt, womit Deutschland nach Großbritannien an zweiter Stelle in Europa liegen dürfte. Die mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1.1.1999 zunächst befürchtete Flut von Eröffnungsanträgen für das darin neu eingeführte Verbraucherinsolvenzverfahren, das mittels anschließender Restschuldbefreiungsmöglichkeit Schuldnern einen wirtschaftlichen Neustart ermöglichen soll, blieb zunächst aus. Im Jahr 1999 waren lediglich 2.450 Anträge auf Eröffnung zu verzeichnen. Dem Anstieg im Jahr 2000 mit zunächst 9.000 Eröffnungsanträgen im Verbraucherinsolvenzverfahren folgte jedoch eine weitere Steigerung auf 13.300 Anträge (2001). Diese im Vergleich zur O.g. Zahl insolventer privater Haushalte als immer noch relativ moderat zu bezeichnende Größenordnung an Insolvenzanträgen könnte mit der Reform der Insolvenzordnung und deren wesentlichen Auswirkungen auf das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren einen nochmaligen signifikanten Anstieg ab 2002 erwarten lassen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Untersuchung sollen im folgenden zunächst die Ziele des Gesetzgebers vorgestellt werden, die dieser mit der Einführung eines eigenständigen Verbraucherinsolvenzverfahrens verfolgte. Im weiteren Verlauf werden dann die gesetzlichen Regelungen des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens vorgestellt. Neben den verfahrensrechtlichen Grundsätzen werden dabei alle drei Stufen des Verbraucherinsolvenzverfahrens betrachtet. Das für den insolventen Verbraucher wichtige, fakultativ anschließende eigenständige Verfahren zur Restschuldbefreiung wird ebenfalls vorgestellt. Eine ökonomische Betrachtung der Verbraucherinsolvenz kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht abschließend erfolgen. Nach Darlegung der juristischen Voraussetzungen und Verfahren des Verbraucherinsolvenzverfahrens beschränkt sich die weitergehende ökonomische Analyse auf die Zielerreichung des Gesetzgebers in den jeweiligen Verfahrensstufen und ihre Konsequenzen aus Gläubiger- sowie aus Schuldnersicht. Besondere Berücksichtigung findet dabei die neuerliche Reform des Verbraucherinsolvenzrechts durch das InsOÄndG. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der insolvenzrechtlichen Verbraucherregelungen sowie ein Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII 1.Vorbemerkung und Gang der Untersuchung1 2.Ziele des Gesetzgebers3 2.1Gläubigerbefriedigung3 2.2Schuldnerbefreiung3 2.3Verfahrenseffizienz4 3.Gesetzliche Regelungen zur Verbraucherinsolvenz (InsO)5 3.1Verfahrensgrundsätze5 3.2Zugangsberechtigung und Eröffnungsgründe9 3.3Maßnahmen und Verfahren12 3.3.1Außergerichtliches Einigungsverfahren12 3.3.1.1Ziel und Wirkung des Pflichtversuchs12 3.3.1.2Geeignete Personen und Stellen13 3.3.1.3Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan13 3.3.1.4Mitwirkungspflichten15 3.3.2Gerichtliches, fakultatives Verfahren über den Schuldenbereinigungsplan16 3.3.2.1Eröffnungsantrag17 3.3.2.2Einzureichende Unterlagen17 3.3.2.3Anforderungen an den Schuldenbereinigungsplan18 3.3.2.4Entscheidung über den Schuldenbereinigungsplan19 3.3.2.5Ersetzung von Zustimm...2005. 100 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838685137 - Steffen Bremer: Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz"
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Steffen Bremer

Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der "Verbraucherinsolvenz" (2005)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Neben den jüngst medienwirksam bekanntgewordenen Unternehmensinsolvenzen wie der KirchMedia KGaA oder der Philipp Holzmann AG sind neben einer wachsenden Zahl zahlungsunfähiger bzw. überschuldeter Unternehmen zunehmend auch private Verbraucher nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Anzahl jener insolventen privaten Haushalte wird derzeit mit 2,7 Mio. angenommen. Neuerdings werden gar 6 Mio. Betroffene genannt, womit Deutschland nach Großbritannien an zweiter Stelle in Europa liegen dürfte. Die mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1.1.1999 zunächst befürchtete Flut von Eröffnungsanträgen für das darin neu eingeführte Verbraucherinsolvenzverfahren, das mittels anschließender Restschuldbefreiungsmöglichkeit Schuldnern einen wirtschaftlichen Neustart ermöglichen soll, blieb zunächst aus. Im Jahr 1999 waren lediglich 2.450 Anträge auf Eröffnung zu verzeichnen. Dem Anstieg im Jahr 2000 mit zunächst 9.000 Eröffnungsanträgen im Verbraucherinsolvenzverfahren folgte jedoch eine weitere Steigerung auf 13.300 Anträge (2001). Diese im Vergleich zur O.g. Zahl insolventer privater Haushalte als immer noch relativ moderat zu bezeichnende Größenordnung an Insolvenzanträgen könnte mit der Reform der Insolvenzordnung und deren wesentlichen Auswirkungen auf das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren einen nochmaligen signifikanten Anstieg ab 2002 erwarten lassen. Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Untersuchung sollen im folgenden zunächst die Ziele des Gesetzgebers vorgestellt werden, die dieser mit der Einführung eines eigenständigen Verbraucherinsolvenzverfahrens verfolgte. Im weiteren Verlauf werden dann die gesetzlichen Regelungen des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens vorgestellt. Neben den verfahrensrechtlichen Grundsätzen werden dabei alle drei Stufen des Verbraucherinsolvenzverfahrens betrachtet. Das für den insolventen Verbraucher wichtige, fakultativ anschließende eigenständige Verfahren zur Restschuldbefreiung wird ebenfalls vorgestellt. Eine ökonomische Betrachtung der Verbraucherinsolvenz kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht abschließend erfolgen. Nach Darlegung der juristischen Voraussetzungen und Verfahren des Verbraucherinsolvenzverfahrens beschränkt sich die weitergehende ökonomische Analyse auf die Zielerreichung des Gesetzgebers in den jeweiligen Verfahrensstufen und ihre Konsequenzen aus Gläubiger- sowie aus Schuldnersicht. Besondere Berücksichtigung findet dabei die neuerliche Reform des Verbraucherinsolvenzrechts durch das InsOÄndG. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der insolvenzrechtlichen Verbraucherregelungen sowie ein Ausblick. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbkürzungsverzeichnisIII 1.Vorbemerkung und Gang der Untersuchung1 2.Ziele des Gesetzgebers3 2.1Gläubigerbefriedigung3 2.2Schuldnerbefreiung3 2.3Verfahrenseffizienz4 3.Gesetzliche Regelungen zur Verbraucherinsolvenz (InsO)5 3.1Verfahrensgrundsätze5 3.2Zugangsberechtigung und Eröffnungsgründe9 3.3Maßnahmen und Verfahren12 3.3.1Außergerichtliches Einigungsverfahren12 3.3.1.1Ziel und Wirkung des Pflichtversuchs12 3.3.1.2Geeignete Personen und Stellen13 3.3.1.3Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan13 3.3.1.4Mitwirkungspflichten15 3.3.2Gerichtliches, fakultatives Verfahren über den Schuldenbereinigungsplan16 3.3.2.1Eröffnungsantrag17 3.3.2.2Einzureichende Unterlagen17 3.3.2.3Anforderungen an den Schuldenbereinigungsplan18 3.3.2.4Entscheidung über den Schuldenbereinigungsplan19 3.3.2.5Ersetzung von Zustimm. 100 pp. Deutsch.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, FernUniversität Hagen (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Neben den jüngst medienwirksam bekanntgewordenen Unternehmensinsolvenzen wie der KirchMedia KGaA oder der Philipp Holzmann AG sind neben einer wachsenden Zahl zahlungsunfähiger bzw. überschuldeter Unternehmen zunehmend auch private Verbraucher nicht mehr in der Lage, fällige Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. Die Anzahl jener insolventen privaten Haushalte wird derzeit mit 2,7 Mio. angenommen. Neuerdings werden gar 6 Mio. Betroffene genannt, womit Deutschland nach Großbritannien an zweiter Stelle in Europa liegen dürfte. Die mit Inkrafttreten der Insolvenzordnung am 1.1.1999 zunächst befürchtete Flut von Eröffnungsanträgen für das darin neu eingeführte Verbraucherinsolvenzverfahren, das mittels anschließender Restschuldbefreiungsmöglichkeit Schuldnern einen wirtschaftlichen Neustart ermöglichen soll, blieb zunächst aus. Im Jahr 1999 waren lediglich 2.450 Anträge auf Eröffnung zu verzeichnen. Dem Anstieg im Jahr 2000 mit zunächst 9.000 Eröffnungsanträgen im Verbraucherinsolvenzverfahren folgte jedoch eine weitere Steigerung auf 13.300 Anträge (2001). Diese im Vergleich zur O.g. Zahl insolventer privater Haushalte als immer noch relativ moderat zu bezeichnende Größenordnung an Insolvenzanträgen könnte mit der Reform der Insolvenzordnung und deren wesentlichen Auswirkungen auf das Verbraucherinsolvenz- sowie das Restschuldbefreiungsverfahren einen nochmaligen signifikanten Anstieg ab 2002 erwarten lassen.Gang der Untersuchung:Im Rahmen dieser Untersuchung sollen im folgenden zunächst die Ziele des Gesetzgebers vorgestellt werden, die dieser mit der Einführung eines eigenständigen Verbraucherinsolvenzverfahrens verfolgte. Im weiteren Verlauf werden dann die gesetzlichen Regelungen des vereinfachten Verbraucherinsolvenzverfahrens vorgestellt. Neben den verfahrensrechtlichen Grundsätzen werden dabei alle drei Stufen des Verbraucherinsolvenzverfahrens betrachtet. Das für den insolventen Verbraucher wichtige, fakultativ anschließende eigenständige Verfahren zur Restschuldbefreiung wird ebenfalls vorgestellt.Eine ökonomische Betrachtung der Verbraucherinsolvenz kann im Rahmen dieser Untersuchung nicht abschließend erfolgen. Nach Darlegung der juristischen Voraussetzungen und Verfahren des Verbraucherinsolvenzverfahrens beschränkt sich die weitergehende ökonomische Analyse auf die Zielerreichung des Gesetzgebers in den jeweiligen Verfahrensstufen und ihre Konsequenzen aus Gläubiger- sowie aus Schuldnersicht. Besondere Berücksichtigung findet dabei die neuerliche Reform des Verbraucherinsolvenzrechts durch das InsOÄndG. Abschließend erfolgt eine kritische Würdigung der insolvenzrechtlichen Verbraucherregelungen sowie ein Ausblick.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIAbkürzungsverzeichnisIII1.Vorbemerkung und Gang der Untersuchung12.Ziele des Gesetzgebers32.1Gläubigerbefriedigung32.2Schuldnerbefreiung32.3Verfahrenseffizienz43.Gesetzliche Regelungen zur Verbraucherinsolvenz (InsO)53.1Verfahrensgrundsätze53.2Zugangsberechtigung und Eröffnungsgründe93.3Maßnahmen und Verfahren123.3.1Außergerichtliches Einigungsverfahren123.3.1.1Ziel und Wirkung des Pflichtversuchs123.3.1.2Geeignete Personen und Stellen133.3.1.3Außergerichtlicher Schuldenbereinigungsplan133.3.1.4Mitwirkungspflichten153.3.2Gerichtliches, fakultatives Verfahren über den Schuldenbereinigungsplan163.3.2.1Eröffnungsantrag173.3.2.2Einzureichende Unterlagen173.3.2.3Anforderungen an den Schuldenbereinigungsplan183.3.2.4Entscheidung über den Schuldenbereinigungsplan193.3.2.5Ersetzung von Zustimm...
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Eine ökonomische Analyse. 1. Auflage, Eine ökonomische Analyse. 1. Auflage.
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Voraussetzung, Verfahren und Konsequenzen der (2005)

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