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Journalistische Recherche im Internet Nutzung des World Wide Web als Recherchequelle durch Fachjournalisten der Bereiche Informations und Telekommunikationstechnologie
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Journalistische Recherche im Internet (2004)
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche ¿ als Fundament journalistischer Berichterstattung ¿ hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit ¿Journalistische Recherche im Internet¿ empirisch untersucht, wie Fachjournalisten bei Informations- und Telekommunikationsfachmedien das World Wide Web als Recherchequelle nutzen. Die Arbeit bestätigt unter anderem die Hypothese, dass das Internet mittlerweile zum wichtigsten Recherchemedium für Journalisten geworden ist. Ferner stellt sie heraus, inwieweit Journalisten das World Wide Web generell, und verschiedene Webangebote speziell, in den wichtigsten Phasen der Recherche nutzen. Problemstellung: Gute Recherche, da sind sich Theoretiker und Praktiker einig, ist das Fundament kompetenter journalistischer Berichterstattung. Der Rezipient erwartet, dass ihm in den Medien keine Halbwahrheiten oder gar Lügen präsentiert werden, sondern profunde recherchierte und belegbare Inhalte. Hatten Journalisten anfangs nur die Möglichkeit, sich an Ort und Stelle des Geschehens ein Bild zu machen und auch vor Ort zu recherchieren, machen es die modernen Kommunikationsmedien wie Telefon, Fax oder Internet heute leicht, einen Großteil der Recherchearbeit vom Schreibtisch aus zu erledigen. Die E-Mail ist inzwischen zum ¿alltäglichen Arbeitsmedium der Journalisten geworden.¿ So können heute in sekundenschnelle Dokumente, Texte, Bilder oder auch audiovisuelle Materialien aus dem Netz geladen und weiterverarbeitet werden. Es stellt sich folglich die Frage, welchen Einfluss das Internet auf die klassischen Tätigkeiten beziehungsweise ¿Verarbeitungsroutinen¿ des Journalismus ¿Recherchieren, Selektieren, Schreiben¿ hat. In dieser Arbeit wird dabei speziell der Einfluss des Internets auf die Verarbeitungsroutine journalistische Recherche empirisch untersucht. Grundlage der Untersuchung ist ein systemtheoretischer Journalismusansatz, da sich der Fokus der Arbeit klar auf das Funktionssystem Journalismus bezieht. Da sich ¿Funktionsweisen und Einflußfaktoren im Journalismus [...] nicht allein aufgrund individueller Motive und Einstellungen der Journalisten¿ erklären lassen, also eine empirische Prüfung der systemtheoretisch geprägten Journalismustheorien durch die Ausklammerung der Handlung als ¿die elementare soziale Basiseinheit¿ schwierig wenn nicht gar [...], PDF, 23.12.2004.
Journalistische Recherche im Internet (2004)
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Journalistische Recherche im Internet (2004)
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche als Fundament journalistischer Berichterstattung hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit Journalistische Recherche im ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche als Fundament journalistischer Berichterstattung hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit Journalistische Recherche im Internet empirisch untersucht, wie Fachjournalisten bei Informations- und Telekommunikationsfachmedien das World Wide Web als Recherchequelle nutzen. Die Arbeit bestätigt unter anderem die Hypothese, dass das Internet mittlerweile zum wichtigsten Recherchemedium für Journalisten geworden ist. Ferner stellt sie heraus, inwieweit Journalisten das World Wide Web generell, und verschiedene Webangebote speziell, in den wichtigsten Phasen der Recherche nutzen. Problemstellung: Gute Recherche, da sind sich Theoretiker und Praktiker einig, ist das Fundament kompetenter journalistischer Berichterstattung. Der Rezipient erwartet, dass ihm in den Medien keine Halbwahrheiten oder gar Lügen präsentiert werden, sondern profunde recherchierte und belegbare Inhalte. Hatten Journalisten anfangs nur die Möglichkeit, sich an Ort und Stelle des Geschehens ein Bild zu machen und auch vor Ort zu recherchieren, machen es die modernen Kommunikationsmedien wie Telefon, Fax oder Internet heute leicht, einen Grossteil der Recherchearbeit vom Schreibtisch aus zu erledigen. Die E-Mail ist inzwischen zum alltäglichen Arbeitsmedium der Journalisten geworden. So können heute in sekundenschnelle Dokumente, Texte, Bilder oder auch audiovisuelle Materialien aus dem Netz geladen und weiterverarbeitet werden. Es stellt sich folglich die Frage, welchen Einfluss das Internet auf die klassischen Tätigkeiten beziehungsweise Verarbeitungsroutinen des Journalismus Recherchieren, Selektieren, Schreiben hat. In dieser Arbeit wird dabei speziell der Einfluss des Internets auf die Verarbeitungsroutine journalistische Recherche empirisch untersucht. Grundlage der Untersuchung ist ein systemtheoretischer Journalismusansatz, da sich der Fokus der Arbeit klar auf das Funktionssystem Journalismus bezieht. Da sich Funktionsweisen und Einflussfaktoren im Journalismus [...] nicht allein aufgrund individueller Motive und Einstellungen der Journalisten erklären lassen, also eine empirische Prüfung der systemtheoretisch geprägten Journalismustheorien durch die Ausklammerung der Handlung als die elementare soziale Basiseinheit schwierig wenn nicht gar [], PDF, 23.12.2004.
Journalistische Recherche im Internet (2004)
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche als Fundament journalistischer Berichterstattung hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit Journalistische Recherche im ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche ¿ als Fundament journalistischer Berichterstattung ¿ hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit ¿Journalistische Recherche im Internet¿ empirisch untersucht, wie Fachjournalisten bei Informations- und Telekommunikationsfachmedien das World Wide Web als Recherchequelle nutzen. Die Arbeit bestätigt unter anderem die Hypothese, dass das Internet mittlerweile zum wichtigsten Recherchemedium für Journalisten geworden ist. Ferner stellt sie heraus, inwieweit Journalisten das World Wide Web generell, und verschiedene Webangebote speziell, in den wichtigsten Phasen der Recherche nutzen. Problemstellung: Gute Recherche, da sind sich Theoretiker und Praktiker einig, ist das Fundament kompetenter journalistischer Berichterstattung. Der Rezipient erwartet, dass ihm in den Medien keine Halbwahrheiten oder gar Lügen präsentiert werden, sondern profunde recherchierte und belegbare Inhalte. Hatten Journalisten anfangs nur die Möglichkeit, sich an Ort und Stelle des Geschehens ein Bild zu machen und auch vor Ort zu recherchieren, machen es die modernen Kommunikationsmedien wie Telefon, Fax oder Internet heute leicht, einen Großteil der Recherchearbeit vom Schreibtisch aus zu erledigen. Die E-Mail ist inzwischen zum ¿alltäglichen Arbeitsmedium der Journalisten geworden.¿ So können heute in sekundenschnelle Dokumente, Texte, Bilder oder auch audiovisuelle Materialien aus dem Netz geladen und weiterverarbeitet werden. Es stellt sich folglich die Frage, welchen Einfluss das Internet auf die klassischen Tätigkeiten beziehungsweise ¿Verarbeitungsroutinen¿ des Journalismus ¿Recherchieren, Selektieren, Schreiben¿ hat. In dieser Arbeit wird dabei speziell der Einfluss des Internets auf die Verarbeitungsroutine journalistische Recherche empirisch untersucht. Grundlage der Untersuchung ist ein systemtheoretischer Journalismusansatz, da sich der Fokus der Arbeit klar auf das Funktionssystem Journalismus bezieht. Da sich ¿Funktionsweisen und Einflußfaktoren im Journalismus [...] nicht allein aufgrund individueller Motive und Einstellungen der Journalisten¿ erklären lassen, also eine empirische Prüfung der systemtheoretisch geprägten Journalismustheorien durch die Ausklammerung der Handlung als ¿die elementare soziale Basiseinheit¿ schwierig wenn nicht gar unmöglich ist, wird für die in dieser Arbeit vorgesehene empirische Untersuchung eine ¿Rekurrierung auf Handeln¿ notwendig. Hierbei wird auf die Theorie journalistischer Programme zurückgegriffen und die Recherche unter der Prämisse der ¿Bearbeitungsprogramme¿ und ¿Selektionsprogramme¿ theoretisch eingeordnet. Wenn man sich mit dem Thema journalistische Recherche in Deutschland auf praktischer Handlungs- oder Akteursebene beschäftigt, so stößt man in der Literatur dazu oft auf kritische Beiträge. Eine international vergleichende Studie ergab beispielsweise, dass in Deutschland lediglich 21 Prozent der Journalisten sehr viel Zeit für eigene Recherchearbeit verwenden, während diese Zahl in Großbritannien und den USA mehr als doppelt so hoch liegt. Auch bei qualitativer Betrachtungsweise ist immer wieder von nachlässiger, nicht selten fehlerhafter Recherche die Rede. Sicherlich lassen sich diese Unterschiede zum Teil historisch und kulturell begründen, doch es sind viele weitere mögliche Ursachen für die kritikwürdige Recherchesituation denkbar. Die starke Konkurrenz des Journalismus durch immer besseren Informationskampagnen der Public-Relations und Öffentlichkeitsarbeit, mangelhafte journalistische Ausbildung, unerbittliche Medienkonkurrenz und Medienkonzentration sowie die damit einhergehende allgemeine Aushöhlung klassischer journalistischer Prinzipien ¿ zu denen die intensive Recherche zweifelsohne gehört ¿ mögen ebenso dazugehören wie das Diktat der Kosten und Quoten sowie der um sich greifende Trend hin zu Beliebigkeitsjournalismus und Infotainment. In dieser Diplomarbeit soll und kann es jedoch nicht um mögliche Ursachen für die defizitäre Situation der Recherche gehen, denn diese sind so komplex und vielfältig, dass, 23.12.2004, PDF.
Journalistische Recherche im Internet (2004)
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche als Fundament journalistischer Berichterstattung hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit Journalistische Recherche im ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche ¿ als Fundament journalistischer Berichterstattung ¿ hat sich entlang der Verbreitung technischer Vermittlungsmedien wie Telefon, Fax oder Internet verändert. Nach der theoretischen Einordnung der Recherche in die Systemtheorie wurde in der Diplomarbeit ¿Journalistische Recherche im Internet¿ empirisch untersucht, wie Fachjournalisten bei Informations- und Telekommunikationsfachmedien das World Wide Web als Recherchequelle nutzen. Die Arbeit bestätigt unter anderem die Hypothese, dass das Internet mittlerweile zum wichtigsten Recherchemedium für Journalisten geworden ist. Ferner stellt sie heraus, inwieweit Journalisten das World Wide Web generell, und verschiedene Webangebote speziell, in den wichtigsten Phasen der Recherche nutzen. Problemstellung: Gute Recherche, da sind sich Theoretiker und Praktiker einig, ist das Fundament kompetenter journalistischer Berichterstattung. Der Rezipient erwartet, dass ihm in den Medien keine Halbwahrheiten oder gar Lügen präsentiert werden, sondern profunde recherchierte und belegbare Inhalte. Hatten Journalisten anfangs nur die Möglichkeit, sich an Ort und Stelle des Geschehens ein Bild zu machen und auch vor Ort zu recherchieren, machen es die modernen Kommunikationsmedien wie Telefon, Fax oder Internet heute leicht, einen Grossteil der Recherchearbeit vom Schreibtisch aus zu erledigen. Die E-Mail ist inzwischen zum ¿alltäglichen Arbeitsmedium der Journalisten geworden.¿ So können heute in sekundenschnelle Dokumente, Texte, Bilder oder auch audiovisuelle Materialien aus dem Netz geladen und weiterverarbeitet werden. Es stellt sich folglich die Frage, welchen Einfluss das Internet auf die klassischen Tätigkeiten beziehungsweise ¿Verarbeitungsroutinen¿ des Journalismus ¿Recherchieren, Selektieren, Schreiben¿ hat. In dieser Arbeit wird dabei speziell der Einfluss des Internets auf die Verarbeitungsroutine journalistische Recherche empirisch untersucht. Grundlage der Untersuchung ist ein systemtheoretischer Journalismusansatz, da sich der Fokus der Arbeit klar auf das Funktionssystem Journalismus bezieht. Da sich ¿Funktionsweisen und Einflussfaktoren im Journalismus [...] nicht allein aufgrund individueller Motive und Einstellungen der Journalisten¿ erklären lassen, also eine empirische Prüfung der systemtheoretisch geprägten Journalismustheorien durch die Ausklammerung der Handlung als ¿die elementare soziale Basiseinheit¿ schwierig wenn nicht gar unmöglich ist, wird für die in dieser Arbeit vorgesehene empirische Untersuchung eine ¿Rekurrierung auf Handeln¿ notwendig. Hierbei wird auf die Theorie journalistischer Programme zurückgegriffen und die Recherche unter der Prämisse der ¿Bearbeitungsprogramme¿ und ¿Selektionsprogramme¿ theoretisch eingeordnet. Wenn man sich mit dem Thema journalistische Recherche in Deutschland auf praktischer Handlungs- oder Akteursebene beschäftigt, so stösst man in der Literatur dazu oft auf kritische Beiträge. Eine international vergleichende Studie ergab beispielsweise, dass in Deutschland lediglich 21 Prozent der Journalisten sehr viel Zeit für eigene Recherchearbeit verwenden, während diese Zahl in Grossbritannien und den USA mehr als doppelt so hoch liegt. Auch bei qualitativer Betrachtungsweise ist immer wieder von nachlässiger, nicht selten fehlerhafter Recherche die Rede. Sicherlich lassen sich diese Unterschiede zum Teil historisch und kulturell begründen, doch es sind viele weitere mögliche Ursachen für die kritikwürdige Recherchesituation denkbar. Die starke Konkurrenz des Journalismus durch immer besseren Informationskampagnen der Public-Relations und Öffentlichkeitsarbeit, mangelhafte journalistische Ausbildung, unerbittliche Medienkonkurrenz und Medienkonzentration sowie die damit einhergehende allgemeine Aushöhlung klassischer journalistischer Prinzipien ¿ zu denen die intensive Recherche zweifelsohne gehört ¿ mögen ebenso dazugehören wie das Diktat der Kosten und Quoten sowie der um sich greifende Trend hin zu Beliebigkeitsjournalismus und Infotainment. In dieser Diplomarbeit soll und kann es jedoch nicht um mögliche Ursachen für die defizitäre Situation der Recherche gehen, denn diese sind so komplex und vielfältig, dass, PDF, 23.12.2004.
Journalistische Recherche im Internet (2004)
ISBN: 9783838685120 bzw. 3838685121, in Deutsch, 156 Seiten, Diplom.de, Taschenbuch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Moluna GmbH, [5901482].
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. KlappentextInhaltsangabe:Zusammenfassung: Journalistische Recherche als Fundament journalistischer Berichterstattung hat sich entlang der Verbreitung techni, 2004, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Softcover, 236g, 1/2004, 156, Banküberweisung, PayPal.
Journalistische Recherche im Internet
ISBN: 3832485120 bzw. 9783832485122, vermutlich in Deutsch, Journalistische Recherche im Internet - eBook als pdf von Matthias Wesselmann - Diplomica Verlag - 9783832485122, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Journalistische Recherche im Internet
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Journalistische Recherche im Internet
ISBN: 9783832485122 bzw. 3832485120, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Journalistische Recherche im Internet: Nutzung des World Wide Web als Recherchequelle durch Fachjournalisten der Bereiche Informations- und Telekommunikationstechnologie (2004)
ISBN: 9783838685120 bzw. 3838685121, in Deutsch, 150 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
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