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Kooperation und Egoismus100%: Dobrovits, Ingrid: Kooperation und Egoismus (ISBN: 9783838676852) in Deutsch, Taschenbuch.
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Kooperation und Egoismus100%: Ingrid Dobrovits: Kooperation und Egoismus (ISBN: 9783832476854) 2004, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783838676852 - Kooperation und Egoismus

Kooperation und Egoismus (2003)

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ISBN: 9783838676852 bzw. 3838676858, in Deutsch, GRIN, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen. Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1ZIEL DER STUDIE1 2.HYPOTHESEN2 2.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen2 2.1.2Erste Runde2 2.1.3Runden 2 bis 43 2.1.4Bestrafung Runden 5 bis 74 2.1.5Bestrafungsneigung5 2.1.6Mindestabgabe Runden 8 bis 11.6 3.DAS SPIEL7 3.1SPIELBESCHREIBUNG8 3.2VORARBEITEN23 3.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen23 3.3FRAGEBOGEN29 3.4DIE TECHNISCHE REALISATION30 3.5SPIELKÄRTCHEN34 3.6PILOTGRUPPE35 3.6.1Ablauf Pilotrunde35 3.6.2Änderungen an der Spielanleitung36 3.6.3Änderungen am Spielablauf37 3.6.4Änderungen am Fragebogen38 4.RESULTATE39 4.1DESKRIPTIVE AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS39 4.1.1Die Stichprobe39 4.1.2Spielsituation39 4.1.3Spielprinzip40 4.1.4Bestrafungsneigung41 4.1.5Gibt es Strategiespieler unter den VPn?43 4.1.6Risikoverhalten44 4.1.7Moral51 4.1.8Ist die Spieltheorie bekannt?55 4.1.9Das Alter der VPn56 4.1.10Nationalität der VPn56 4.1.11Verteilung des Geschlechts der VPn57 4.1.12Beruf der VPn58 4.1.13Ausbildungsgrad der VP60 4.1.14Ausbildungsgrad der Eltern der VPn62 4.2AUSWERTUNG DER SPIELDATEN65 4.2.1Verteilungen des Geschlechts und des Umfelds65 4.2.2Der Einfluss des Umfelds auf die Einzahlungshöhe65 4.2.3Die Bestrafung69 4.2.4Die Höhe der ersten Einzahlung72 4.3ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN72 4.3.1Hypothese173 4.3.2Hypothese 273 4.3.3Hypothese 377 4.3.4Hypothesen 4a und 4b80 4.3.5Hypothese 581 4.3.6Hypothese 681 4.3.7Hypothese 782 4.3.8Hypothese 882 4.3.9Hyp... 21.0 x 14.8 x 0.9 cm, Buch.
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9783838676852 - Dobrovits, Ingrid: Kooperation und Egoismus
Dobrovits, Ingrid

Kooperation und Egoismus

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ISBN: 9783838676852 bzw. 3838676858, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen. Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1ZIEL DER STUDIE1 2.HYPOTHESEN2 2.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen2 2.1.2Erste Runde2 2.1.3Runden 2 bis 43 2.1.4Bestrafung Runden 5 bis 74 2.1.5Bestrafungsneigung5 2.1.6Mindestabgabe Runden 8 bis 11.6 3.DAS SPIEL7 3.1SPIELBESCHREIBUNG8 3.2VORARBEITEN23 3.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen23 3.3FRAGEBOGEN29 3.4DIE TECHNISCHE REALISATION30 3.5SPIELKÄRTCHEN34 3.6PILOTGRUPPE35 3.6.1Ablauf Pilotrunde35 3.6.2Änderungen an der Spielanleitung36 3.6.3Änderungen am Spielablauf37 3.6.4Änderungen am Fragebogen38 4.RESULTATE39 4.1DESKRIPTIVE AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS39 4.1.1Die Stichprobe39 4.1.2Spielsituation39 4.1.3Spielprinzip40 4.1.4Bestrafungsneigung41 4.1.5Gibt es Strategiespieler unter den VPn?43 4.1.6Risikoverhalten44 4.1.7Moral51 4.1.8Ist die Spieltheorie bekannt?55 4.1.9Das Alter der VPn56 4.1.10Nationalität der VPn56 4.1.11Verteilung des Geschlechts der VPn57 4.1.12Beruf der VPn58 4.1.13Ausbildungsgrad der VP60 4.1.14Ausbildungsgrad der Eltern der VPn62 4.2AUSWERTUNG DER SPIELDATEN65 4.2.1Verteilungen des Geschlechts und des Umfelds65 4.2.2Der Einfluss des Umfelds auf die Einzahlungshöhe65 4.2.3Die Bestrafung69 4.2.4Die Höhe der ersten Einzahlung72 4.3ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN72 4.3.1Hypothese173 4.3.2Hypothese 273 4.3.3Hypothese 377 4.3.4Hypothesen 4a und 4b80 4.3.5Hypothese 581 4.3.6Hypothese 681 4.3.7Hypothese 782 4.3.8Hypothese 882 4.3.9Hyp...2004. 128 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838676852 - Dobrovits, Ingrid: Kooperation und Egoismus
Dobrovits, Ingrid

Kooperation und Egoismus

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen. Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1ZIEL DER STUDIE1 2.HYPOTHESEN2 2.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen2 2.1.2Erste Runde2 2.1.3Runden 2 bis 43 2.1.4Bestrafung Runden 5 bis 74 2.1.5Bestrafungsneigung5 2.1.6Mindestabgabe Runden 8 bis 11.6 3.DAS SPIEL7 3.1SPIELBESCHREIBUNG8 3.2VORARBEITEN23 3.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen23 3.3FRAGEBOGEN29 3.4DIE TECHNISCHE REALISATION30 3.5SPIELKÄRTCHEN34 3.6PILOTGRUPPE35 3.6.1Ablauf Pilotrunde35 3.6.2Änderungen an der Spielanleitung36 3.6.3Änderungen am Spielablauf37 3.6.4Änderungen am Fragebogen38 4.RESULTATE39 4.1DESKRIPTIVE AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS39 4.1.1Die Stichprobe39 4.1.2Spielsituation39 4.1.3Spielprinzip40 4.1.4Bestrafungsneigung41 4.1.5Gibt es Strategiespieler unter den VPn?43 4.1.6Risikoverhalten44 4.1.7Moral51 4.1.8Ist die Spieltheorie bekannt?55 4.1.9Das Alter der VPn56 4.1.10Nationalität der VPn56 4.1.11Verteilung des Geschlechts der VPn57 4.1.12Beruf der VPn58 4.1.13Ausbildungsgrad der VP60 4.1.14Ausbildungsgrad der Eltern der VPn62 4.2AUSWERTUNG DER SPIELDATEN65 4.2.1Verteilungen des Geschlechts und des Umfelds65 4.2.2Der Einfluss des Umfelds auf die Einzahlungshöhe65 4.2.3Die Bestrafung69 4.2.4Die Höhe der ersten Einzahlung72 4.3ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN72 4.3.1Hypothese173 4.3.2Hypothese 273 4.3.3Hypothese 377 4.3.4Hypothesen 4a und 4b80 4.3.5Hypothese 581 4.3.6Hypothese 681 4.3.7Hypothese 782 4.3.8Hypothese 882 4.3.9Hyp...2004. 128 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832476854 - Kooperation und Egoismus

Kooperation und Egoismus (2004)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen. Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde ¿ 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1ZIEL DER STUDIE1 2.HYPOTHESEN2 2.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen2 2.1.2Erste Runde2 2.1.3Runden 2 bis 43 2.1.4Bestrafung ¿ Runden 5 bis 74 2.1.5Bestrafungsneigung5 2.1.6Mindestabgabe ¿ Runden 8 bis 11.6 3.DAS SPIEL7 3.1SPIELBESCHREIBUNG8 3.2VORARBEITEN23 3.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen23 3.3FRAGEBOGEN29 3.4DIE TECHNISCHE REALISATION30 3.5SPIELKÄRTCHEN34 3.6PILOTGRUPPE35 3.6.1Ablauf [...], PDF, 06.02.2004.
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9783832476854 - Ingrid Dobrovits: Kooperation und Egoismus
Ingrid Dobrovits

Kooperation und Egoismus (2004)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen. Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1ZIEL DER STUDIE1 2.HYPOTHESEN2 2.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen2 2.1.2Erste Runde2 2.1.3Runden 2 bis 43 2.1.4Bestrafung Runden 5 bis 74 2.1.5Bestrafungsneigung5 2.1.6Mindestabgabe Runden 8 bis 11.6 3.DAS SPIEL7 3.1SPIELBESCHREIBUNG8 3.2VORARBEITEN23 3.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen23 3.3FRAGEBOGEN29 3.4DIE TECHNISCHE REALISATION30 3.5SPIELKÄRTCHEN34 3.6PILOTGRUPPE35 3.6.1Ablauf [], 06.02.2004, PDF.
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9783832476854 - Ingrid Dobrovits: Kooperation und Egoismus
Ingrid Dobrovits

Kooperation und Egoismus (2004)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen. Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.EINLEITUNG1 1.1ZIEL DER STUDIE1 2.HYPOTHESEN2 2.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen2 2.1.2Erste Runde2 2.1.3Runden 2 bis 43 2.1.4Bestrafung Runden 5 bis 74 2.1.5Bestrafungsneigung5 2.1.6Mindestabgabe Runden 8 bis 11.6 3.DAS SPIEL7 3.1SPIELBESCHREIBUNG8 3.2VORARBEITEN23 3.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen23 3.3FRAGEBOGEN29 3.4DIE TECHNISCHE REALISATION30 3.5SPIELKÄRTCHEN34 3.6PILOTGRUPPE35 3.6.1Ablauf [], PDF, 06.02.2004.
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9783838676852 - Ingrid Dobrovits: Kooperation und Egoismus
Symbolbild
Ingrid Dobrovits

Kooperation und Egoismus (2004)

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9783838676852 - Dobrovits, Ingrid: Kooperation und Egoismus
Dobrovits, Ingrid

Kooperation und Egoismus

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Wirtschaftsuniversität Wien (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen.Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zuviert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde 20,- Spielgeld erhielten. Sie konnten sich nun (geheim) entscheiden, ob sie den Betrag in ein Gemeinschaftsprojekt investieren, oder selbst behalten. Der in das Gemeinschaftsprojekt investierte Betrag wurde von der Spielleiterin verdoppelt und zu gleichen Teilen wieder auf die vier Spieler aufgeteilt. Ziel des Spiels war es, mit möglichst viel (Spiel-)Geld das Experiment zu beenden. Untersucht wurde in diesem Zusammenhang das Verhalten der einzelnen Spieler bezugnehmend ihrer Risikoneigung und moralischen Haltung. Zu diesem Zweck wurden insgesamt 20 Hypothesen formuliert, die in der Arbeit überprüft wurden. Um alle Spielsituationen vergleichbar zu machen, spielten die Versuchspersonen nicht tatsächlich gegeneinander, sondern es wurden Computergegner eingesetzt, die sich entweder durchgängig kooperativ oder unkooperativ verhielten. Daher ergaben sich zwei Teilstichproben: Spieler, die in einem unkooperativen Umfeld spielten versus Spieler, die in einem kooperativen Umfeld investierten.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:1.EINLEITUNG11.1ZIEL DER STUDIE12.HYPOTHESEN22.1.1Diverse übergelagerte Hypothesen22.1.2Erste Runde22.1.3Runden 2 bis 432.1.4Bestrafung Runden 5 bis 742.1.5Bestrafungsneigung52.1.6Mindestabgabe Runden 8 bis 11.63.DAS SPIEL73.1SPIELBESCHREIBUNG83.2VORARBEITEN233.2.1Pre-Test zur Erhebung der moralischen Haltung der Versuchspersonen233.3FRAGEBOGEN293.4DIE TECHNISCHE REALISATION303.5SPIELKÄRTCHEN343.6PILOTGRUPPE353.6.1Ablauf Pilotrunde353.6.2Änderungen an der Spielanleitung363.6.3Änderungen am Spielablauf373.6.4Änderungen am Fragebogen384.RESULTATE394.1DESKRIPTIVE AUSWERTUNG DES FRAGEBOGENS394.1.1Die Stichprobe394.1.2Spielsituation394.1.3Spielprinzip404.1.4Bestrafungsneigung414.1.5Gibt es Strategiespieler unter den VPn?434.1.6Risikoverhalten444.1.7Moral514.1.8Ist die Spieltheorie bekannt?554.1.9Das Alter der VPn564.1.10Nationalität der VPn564.1.11Verteilung des Geschlechts der VPn574.1.12Beruf der VPn584.1.13Ausbildungsgrad der VP604.1.14Ausbildungsgrad der Eltern der VPn624.2AUSWERTUNG DER SPIELDATEN654.2.1Verteilungen des Geschlechts und des Umfelds654.2.2Der Einfluss des Umfelds auf die Einzahlungshöhe654.2.3Die Bestrafung694.2.4Die Höhe der ersten Einzahlung724.3ÜBERPRÜFUNG DER HYPOTHESEN724.3.1Hypothese1734.3.2Hypothese 2734.3.3Hypothese 3774.3.4Hypothesen 4a und 4b804.3.5Hypothese 5814.3.6Hypothese 6814.3.7Hypothese 7824.3.8Hypothese 8824.3.9Hyp...
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9783832476854 - Kooperation und Egoismus

Kooperation und Egoismus

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die Arbeit ist Teil eines umfangreicheren empirischen Forschungsprojekts an der Wirtschaftsuniversität Wien von A.O. Prof. Dr. Richard Fortmüller, an dessen Durchführung die Autorin gemeinsam mit einer zweiten Diplomandin, Frau Ingrid Hamann, mitgearbeitet hat. Sie umfasst dementsprechend keine vollständige Darstellung des gesamten Projektes, sondern zwei Bereiche: (1) die Beschreibung des experimentell eingesetzten Spiels inklusive möglicher wirtschaftlicher Auswirkungen am Beispiel von Verkehrsbetrieben sowie des auszufüllenden Fragebogens und (2) deskriptive statistische Auswertungen sowie die Prüfung ausgewählter Hypothesen.Das durchgeführte Experiment ist eine spieltheoretische Untersuchung und passt in das Konzept des Gemeinwohlspiels. Die Probanden wurden immer jeweils zu viert gruppiert und sollten gegeneinander/miteinander spielen. Das Spiel bestand aus mehreren Spielrunden, wobei die Probanden zu Beginn einer jeden Runde € 20,- Spielgeld erhielten. Sie kon.
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9783832476854 - Ingrid Dobrovits: Kooperation und Egoismus - Eine empirische Untersuchung zum Gemeinwohlspiel
Ingrid Dobrovits

Kooperation und Egoismus - Eine empirische Untersuchung zum Gemeinwohlspiel

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