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Die Folgebewertung des Goodwill: Zur Anwendungsproblematik des "Impairment Only Approach"100%: Fettback, Tino: Die Folgebewertung des Goodwill: Zur Anwendungsproblematik des "Impairment Only Approach" (ISBN: 9783838675534) 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Folgebewertung des Goodwill - Zur Anwendungsproblematik des100%: Tino Fettback: Die Folgebewertung des Goodwill - Zur Anwendungsproblematik des (ISBN: 9783832475536) 2004, Diplomica, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Folgebewertung des Goodwill: Zur Anwendungsproblematik des "Impairment Only Approach"
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9783832475536 - Tino Fettback: Die Folgebewertung des Goodwill - Zur Anwendungsproblematik des Impairment Only Approach
Tino Fettback

Die Folgebewertung des Goodwill - Zur Anwendungsproblematik des Impairment Only Approach

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Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Analyse der Neuregelungen zur Goodwill-Bilanzierung. Nachdem der amerikanische Standardsetter (FASB) am 29.6.2001 durch die Einführung der Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 Business Combinations und SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets die Behandlung des innerhalb von Unternehmenszusammenschlüssen entstehenden Goodwill grundlegend geändert hat, schloss sich das International Accounting Standard Board (IASB) am 06.12.2002 durch die Veröffentlichung von drei Entwürfen zur Regelung von Unternehmenszusammenschlüssen diesen Neuregelungen an. Die Vorschriften des FASB, als auch die geplanten Vorschriften des IASB, beinhalten dabei das Verbot der Pooling-Of-Interests Methode sowie die Abschaffung der planmäßigen Goodwill-Abschreibung und deren Ersatz durch einen Impairment-Test Die Gründe für den Richtungswechsel liegen im stetigen Wandel von Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft innerhalb der letzten Jahrzehnte und der damit einhergehenden größeren Bedeutung immaterieller Werte. Während früher materielle Werte dominierten, stellen heute die immateriellen Werte wie Organisation, Image, Markennamen und Vernetzungen zunehmend Wertschöpfungsfaktoren dar. Viele von ihnen erfüllen jedoch nicht die Ansatz- und Bewertungskriterien für Vermögensgegenstände und sind somit nicht im Buchwert des Unternehmens enthalten. Die dadurch resultierende Differenz zum Marktwert verdeutlicht den sinkenden Informationsgehalt des Jahresabschlusses aus Kapitalmarktsicht. Die Existenz nicht bilanzierter immaterieller Werte und deren fundamentaler Einfluss auf den Unternehmenswert sich jedoch offensichtlich, denn im Rahmen eines Unternehmenskaufs werden diese bei der Kaufpreisbemessung berücksichtigt und als Geschäftswert (Goodwill) ausgewiesen. Die Größe dieser Bilanzposition und der Einfluss ihrer Abschreibung auf das Konzernergebnis werden immer bedeutender und verdeutlichen die Notwendigkeit einer zweckadäquaten bilanziellen Behandlung. Die Abschaffung der Pooling-Of-Interests Methode und die Einführung des Impairment Only Approach (IOA), welcher nunmehr ausschließlich bei einer Wertminderung (Impairment) des erworbenen Geschäftswertes eine außerplanmäßige Abschreibung vorsieht,10 stellen dabei Lösungsansätze des FASB bzw. des IASB dar, das veränderte Umfeld bilanziell besser zu erfassen. Ob es damit gelingt, dem Kapitalmarkt tatsächlich entscheidungsnützlichere Informationen zu vermitteln, soll in dieser Arbeit theoretisch und anhand empirischer Studien untersucht werden. Zunächst wird im ersten Kapitel ein empirischer Überblick über die absolute und relative Bedeutung des derivativen Goodwills präsentiert. Im Anschluss wird dessen Abgrenzung zu den übrigen immateriellen Vermögensgegenständen dargestellt und diskutiert. Das zweite Kapitel beginnt mit der Beschreibung von vier Konzepten zur Darstellung der inneren Komponenten des Goodwills. Nachdem diese auf ihre Zweckadäquanz untersucht wurden, erfolgt die Dokumentation der Vorbereitungsmaßnahmen für den IOA. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet das dritte Kapitel. Darin wird die Folgebewertung des Goodwills mit Hilfe des zweistufigen IOA beschrieben und analysiert. Dabei wird insbesondere auf die Ermittlung des Fair Value eingegangen und das wiederauflebende Residual Income Model (RIM), als Alternative dazu, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV SymbolverzeichnisVII AbbildungsverzeichnisVIII TabellenverzeichnisVIII Problemstellung1 1.Abgrenzung von Goodwill und Intangibles3 1.1Empirischer Überblick über die Größenordnung des Goodwills3 1.2Zwecke der Bilanzierungssysteme im Vergleich4 1.3Definition des Goodwill6 1.3.1Geschäfts- oder Firmenwert versus goodwill7 1.3.2Vorgehensweise beim lucky buy9 1.4Vermögensgegenstände versus assets10 1.4.1Ansatzkriterien für Vermögensgegenstände10 1.4.2Ansatzkriterien für assets11 1.5Immaterielle Vermögensgegenstände versus intangible assets12 1.5.1Immaterielle Vermögensgegenstände im Handelsrecht13 1.5.2Ansatzkriterien für intangible assets nach SFAS 141 des FASB14 1.5.3Ansatzkriterien für intangible assets nach ED-IAS 38 des IASB15 1.6Besondere Natur des Goodwill15 2.Goodwillaufspaltung und firmeninterne Aufteilung des Goodwill18 2.1Komponenten des Goodwill18 2.1.1Drei-Komponenten-Ansatz von Wöhe18 2.1.2Sechs-Komponenten-Ansatz von Johnson und Petrone19.
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9783832475536 - Die Folgebewertung des Goodwill

Die Folgebewertung des Goodwill

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Inhaltsangabe:Problemstellung:Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Analyse der Neuregelungen zur Goodwill-Bilanzierung. Nachdem der amerikanische Standardsetter (FASB) am 29.6.2001 durch die Einführung der Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 „Business Combinations“ und SFAS 142 „Goodwill and Other Intangible Assets“ die Behandlung des innerhalb von Unternehmenszusammenschlüssen entstehenden Goodwill grundlegend geändert hat, schloss sich das International Accounting Standard Board (IASB) am 06.12.2002 durch die Veröffentlichung von drei Entwürfen zur Regelung von Unternehmenszusammenschlüssen diesen Neuregelungen an. Die Vorschriften des FASB, als auch die geplanten Vorschriften des IASB, beinhalten dabei das Verbot der Pooling-Of-Interests Methode sowie die Abschaffung der planmäßigen Goodwill-Abschreibung und deren Ersatz durch einen Impairment-Test Die Gründe für den Richtungswechsel liegen im stetigen Wandel von Industrie zur Dienstleistu.
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9783838675534 - Fettback, Tino: Die Folgebewertung des Goodwill
Fettback, Tino

Die Folgebewertung des Goodwill

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Analyse der Neuregelungen zur Goodwill-Bilanzierung. Nachdem der amerikanische Standardsetter (FASB) am 29.6.2001 durch die Einführung der Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 Business Combinations und SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets die Behandlung des innerhalb von Unternehmenszusammenschlüssen entstehenden Goodwill grundlegend geändert hat, schloss sich das International Accounting Standard Board (IASB) am 06.12.2002 durch die Veröffentlichung von drei Entwürfen zur Regelung von Unternehmenszusammenschlüssen diesen Neuregelungen an. Die Vorschriften des FASB, als auch die geplanten Vorschriften des IASB, beinhalten dabei das Verbot der Pooling-Of-Interests Methode sowie die Abschaffung der planmäßigen Goodwill-Abschreibung und deren Ersatz durch einen Impairment-Test Die Gründe für den Richtungswechsel liegen im stetigen Wandel von Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft innerhalb der letzten Jahrzehnte und der damit einhergehenden größeren Bedeutung immaterieller Werte. Während früher materielle Werte dominierten, stellen heute die immateriellen Werte wie Organisation, Image, Markennamen und Vernetzungen zunehmend Wertschöpfungsfaktoren dar. Viele von ihnen erfüllen jedoch nicht die Ansatz- und Bewertungskriterien für Vermögensgegenstände und sind somit nicht im Buchwert des Unternehmens enthalten. Die dadurch resultierende Differenz zum Marktwert verdeutlicht den sinkenden Informationsgehalt des Jahresabschlusses aus Kapitalmarktsicht. Die Existenz nicht bilanzierter immaterieller Werte und deren fundamentaler Einfluss auf den Unternehmenswert sich jedoch offensichtlich, denn im Rahmen eines Unternehmenskaufs werden diese bei der Kaufpreisbemessung berücksichtigt und als Geschäftswert (Goodwill) ausgewiesen. Die Größe dieser Bilanzposition und der Einfluss ihrer Abschreibung auf das Konzernergebnis werden immer bedeutender und verdeutlichen die Notwendigkeit einer zweckadäquaten bilanziellen Behandlung. Die Abschaffung der Pooling-Of-Interests Methode und die Einführung des Impairment Only Approach (IOA), welcher nunmehr ausschließlich bei einer Wertminderung (Impairment) des erworbenen Geschäftswertes eine außerplanmäßige Abschreibung vorsieht,10 stellen dabei Lösungsansätze des FASB bzw. des IASB dar, das veränderte Umfeld bilanziell besser zu erfassen. Ob es damit gelingt, dem Kapitalmarkt tatsächlich entscheidungsnützlichere Informationen zu vermitteln, soll in dieser Arbeit theoretisch und anhand empirischer Studien untersucht werden. Zunächst wird im ersten Kapitel ein empirischer Überblick über die absolute und relative Bedeutung des derivativen Goodwills präsentiert. Im Anschluss wird dessen Abgrenzung zu den übrigen immateriellen Vermögensgegenständen dargestellt und diskutiert. Das zweite Kapitel beginnt mit der Beschreibung von vier Konzepten zur Darstellung der inneren Komponenten des Goodwills. Nachdem diese auf ihre Zweckadäquanz untersucht wurden, erfolgt die Dokumentation der Vorbereitungsmaßnahmen für den IOA. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet das dritte Kapitel. Darin wird die Folgebewertung des Goodwills mit Hilfe des zweistufigen IOA beschrieben und analysiert. Dabei wird insbesondere auf die Ermittlung des Fair Value eingegangen und das wiederauflebende Residual Income Model (RIM), als Alternative dazu, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV SymbolverzeichnisVII AbbildungsverzeichnisVIII TabellenverzeichnisVIII Problemstellung1 1.Abgrenzung von Goodwill und Intangibles3 1.1Empirischer ...2003. 100 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838675534 - Fettback, Tino: Die Folgebewertung des Goodwill
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Die Folgebewertung des Goodwill

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Darstellung und Analyse der Neuregelungen zur Goodwill-Bilanzierung. Nachdem der amerikanische Standardsetter (FASB) am 29.6.2001 durch die Einführung der Statements of Financial Accounting Standards (SFAS) 141 Business Combinations und SFAS 142 Goodwill and Other Intangible Assets die Behandlung des innerhalb von Unternehmenszusammenschlüssen entstehenden Goodwill grundlegend geändert hat, schloss sich das International Accounting Standard Board (IASB) am 06.12.2002 durch die Veröffentlichung von drei Entwürfen zur Regelung von Unternehmenszusammenschlüssen diesen Neuregelungen an. Die Vorschriften des FASB, als auch die geplanten Vorschriften des IASB, beinhalten dabei das Verbot der Pooling-Of-Interests Methode sowie die Abschaffung der planmäßigen Goodwill-Abschreibung und deren Ersatz durch einen Impairment-Test Die Gründe für den Richtungswechsel liegen im stetigen Wandel von Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft innerhalb der letzten Jahrzehnte und der damit einhergehenden größeren Bedeutung immaterieller Werte. Während früher materielle Werte dominierten, stellen heute die immateriellen Werte wie Organisation, Image, Markennamen und Vernetzungen zunehmend Wertschöpfungsfaktoren dar. Viele von ihnen erfüllen jedoch nicht die Ansatz- und Bewertungskriterien für Vermögensgegenstände und sind somit nicht im Buchwert des Unternehmens enthalten. Die dadurch resultierende Differenz zum Marktwert verdeutlicht den sinkenden Informationsgehalt des Jahresabschlusses aus Kapitalmarktsicht. Die Existenz nicht bilanzierter immaterieller Werte und deren fundamentaler Einfluss auf den Unternehmenswert sich jedoch offensichtlich, denn im Rahmen eines Unternehmenskaufs werden diese bei der Kaufpreisbemessung berücksichtigt und als Geschäftswert (Goodwill) ausgewiesen. Die Größe dieser Bilanzposition und der Einfluss ihrer Abschreibung auf das Konzernergebnis werden immer bedeutender und verdeutlichen die Notwendigkeit einer zweckadäquaten bilanziellen Behandlung. Die Abschaffung der Pooling-Of-Interests Methode und die Einführung des Impairment Only Approach (IOA), welcher nunmehr ausschließlich bei einer Wertminderung (Impairment) des erworbenen Geschäftswertes eine außerplanmäßige Abschreibung vorsieht,10 stellen dabei Lösungsansätze des FASB bzw. des IASB dar, das veränderte Umfeld bilanziell besser zu erfassen. Ob es damit gelingt, dem Kapitalmarkt tatsächlich entscheidungsnützlichere Informationen zu vermitteln, soll in dieser Arbeit theoretisch und anhand empirischer Studien untersucht werden. Zunächst wird im ersten Kapitel ein empirischer Überblick über die absolute und relative Bedeutung des derivativen Goodwills präsentiert. Im Anschluss wird dessen Abgrenzung zu den übrigen immateriellen Vermögensgegenständen dargestellt und diskutiert. Das zweite Kapitel beginnt mit der Beschreibung von vier Konzepten zur Darstellung der inneren Komponenten des Goodwills. Nachdem diese auf ihre Zweckadäquanz untersucht wurden, erfolgt die Dokumentation der Vorbereitungsmaßnahmen für den IOA. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet das dritte Kapitel. Darin wird die Folgebewertung des Goodwills mit Hilfe des zweistufigen IOA beschrieben und analysiert. Dabei wird insbesondere auf die Ermittlung des Fair Value eingegangen und das wiederauflebende Residual Income Model (RIM), als Alternative dazu, vorgestellt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV SymbolverzeichnisVII AbbildungsverzeichnisVIII TabellenverzeichnisVIII Problemstellung1 1.Abgrenzung von Goodwill und Intangibles3 1.1Empirischer ...2003. 100 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Tino Fettback

Die Folgebewertung des Goodwill (2003)

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