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Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschoepfungsketten: Ansaetze zur Loesung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor
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Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten
ISBN: 9783832475482 bzw. 3832475486, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Börsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Darüber hinaus haben veränderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verschärft. Die Universalbanken mit ihren flächendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Außerdem verändert und substituiert es einige Stufen der Wertschöpfung und trägt ferner zu einer Erhöhung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalität bei. Die Summe dieser Faktoren verstärkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes.Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Großbanken, erwirtschaften zur Zeit negative Überrenditen, d.h. ihre.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten (2003)
ISBN: 9783838675480 bzw. 3838675487, in Deutsch, Diplom.De Dez 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Börsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Darüber hinaus haben veränderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verschärft. Die Universalbanken mit ihren flächendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Außerdem verändert und substituiert es einige Stufen der Wertschöpfung und trägt ferner zu einer Erhöhung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalität bei. Die Summe dieser Faktoren verstärkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes. Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Großbanken, erwirtschaften zur Zeit negative Überrenditen, d.h. ihre Eigenkapitalkosten liegen über der Eigenkapitalrendite. In der Folge hat sich die Marktkapitalisierung bei einigen Kreditinstituten mehr als halbiert, was sie zu potentiellen Übernahmekandidaten werden läßt. Zur Überwindung des Problems der Unternehmenswertvernichtung wird folgerichtig nach Kostensenkungspotentialen gefahndet. Teilweise gestaltet sich die Vorgehensweise jedoch zu undifferenziert. Bspw. werden einheitliche Kostensätze Abteilungen und Geschäftseinheiten unternehmensweit vorgeschrieben oder wichtige Projekte schlichtweg eingefroren. Darüber hinaus wird Kostenreduzierung durch Rückzug aus kollabierenden Märkten und dem generellen Abbau von Überkapazitäten sich nur als Einmaleffekt herausstellen, falls man dabei eine strategische Priorisierung unterläßt. Kostensenkungspotentiale sind bekanntlich limitiert und der Wettbewerb verschärft sich weiter. Gewaltlösungen zur Kostenreduzierung sind unbrauchbar, da sie häufig die Kernkompetenzen der Banken angreifen. Im Falle einer nachfolgenden Aufschwungphase werden Kapazitätsengpässe sowie ein Verlust an Know-how die Rückkehr aus der Wertefalle vereiteln. Deshalb müssen zunächst die deutschen Banken ihre Wertschöpfungsarchitekturen überarbeiten, also ein wertschaffendes Geschäftsmodell mit einer Konzentration auf Produkte, Kundengruppen und geographische Märkte schaffen. Dabei kommt einer Optimierung der Wertschöpfungstiefe besondere Bedeutung zu. Danach muß wieder Effizienz durch eine verbesserte Aufwands/Kostenrelation angestrebt werden. In einem dritten Schritt kann eine Unternehmenswertsteigerung nur durch konstante Produktinnovation, durch Eroberung neuer Märkte sowie durch ein effektiveres Management der Kundenbeziehungen erreicht werden. Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden unternehmensstrategische Notwendigkeiten nicht nur unter dem Aspekt der Kostenreduzierung, sondern auch aus der Perspektive der Markenpolitik betrachtet. Diese ist im deutschen Bankensektor aufgrund der Jahrzehnte währenden Absenz eines ernsthaften Wettbewerbs nicht genügend kundenorientiert. Die deutschen Banken treten insbesondere im Privatkundengeschäft als integrierte Allrounder im Sinne eines everything for everyone everywhere auf. Maßgebliche Alleinstellungsmerkmale existieren kaum. Der Bankdienstleistung fehlt ein Innovationsschutz und die Vertriebswege- sowie Preisgestaltung sind austauschbar. Ferner sind Werbebotschaften nicht nur weitgehend identisch, sondern Kunden erleben im Geschäftsalltag auch die Nichteinhaltung der Nutzenversprechen mit dem Ergebnis, dass sich die ohnehin schon geringe Glaubwürdigkeit der Banken noch weiter vermindert. Vor dem Hintergrund der Austauschbarkeit auf allen Ebenen ist es für die Kredi. 100 pp. Deutsch.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten
ISBN: 9783838675480 bzw. 3838675487, in Deutsch, Diplom.de, neu.
Ansätze zur Lösung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor, Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da überfällige Restrukturierungsmassnahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Börsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Darüber hinaus haben veränderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verschärft. Die Universalbanken mit ihren flächendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Ausserdem verändert und substituiert es einige Stufen der Wertschöpfung und trägt ferner zu einer Erhöhung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalität bei. Die Summe dieser Faktoren verstärkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes.Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Grossbanken, erwirtschaften zur Zeit negative Überrenditen, d.h. ihre Eigenkapitalkosten liegen über der Eigenkapitalrendite. In der Folge hat sich die Marktkapitalisierung bei einigen Kreditinstituten mehr als halbiert, was sie zu potentiellen Übernahmekandidaten werden lässt.Zur Überwindung des Problems der Unternehmenswertvernichtung wird folgerichtig nach Kostensenkungspotentialen gefahndet. Teilweise gestaltet sich die Vorgehensweise jedoch zu undifferenziert. Bspw. werden einheitliche Kostensätze Abteilungen und Geschäftseinheiten unternehmensweit vorgeschrieben oder wichtige Projekte schlichtweg eingefroren. Darüber hinaus wird Kostenreduzierung durch Rückzug aus kollabierenden Märkten und dem generellen Abbau von Überkapazitäten sich nur als Einmaleffekt herausstellen, falls man dabei eine strategische Priorisierung unterlässt. Kostensenkungspotentiale sind bekanntlich limitiert und der Wettbewerb verschärft sich weiter. Gewaltlösungen zur Kostenreduzierung sind unbrauchbar, da sie häufig die Kernkompetenzen der Banken angreifen. Im Falle einer nachfolgenden Aufschwungphase werden Kapazitätsengpässe sowie ein Verlust an Know-how die Rückkehr aus der Wertefalle vereiteln. Deshalb müssen zunächst die deutschen Banken ihre Wertschöpfungsarchitekturen überarbeiten, also ein wertschaffendes Geschäftsmodell mit einer Konzentration auf Produkte, Kundengruppen und geographische Märkte schaffen. Dabei kommt einer Optimierung der Wertschöpfungstiefe besondere Bedeutung zu. Danach muss wieder Effizienz durch eine verbesserte Aufwands/Kostenrelation angestrebt werden. In einem dritten Schritt kann eine Unternehmenswertsteigerung nur durch konstante Produktinnovation, durch Eroberung neuer Märkte sowie durch ein effektiveres Management der Kundenbeziehungen erreicht werden.Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden unternehmensstrategische Notwendigkeiten nicht nur unter dem Aspekt der Kostenreduzierung, sondern auch aus der Perspektive der Markenpolitik betrachtet. Diese ist im deutschen Bankensektor aufgrund der Jahrzehnte währenden Absenz eines ernsthaften Wettbewerbs nicht genügend kundenorientiert. Die deutschen Banken treten insbesondere im Privatkundengeschäft als integrierte Allrounder im Sinne eines everything for everyone everywhere auf. Massgebliche Alleinstellungsmerkmale existieren kaum. Der Bankdienstleistung fehlt ein Innovationsschutz und die Vertriebswege- sowie Preisgestaltung sind austauschbar. Ferner sind Werbebotschaften nicht nur weitgehend identisch, sondern Kunden erleben im Geschäftsalltag auch die Nichteinhaltung der Nutzenversprechen mit dem Ergebnis, dass sich die ohnehin schon geringe Glaubwürdigkeit der Banken noch weiter vermindert. Vor dem Hintergrund der Austauschbarkeit auf allen Ebenen ist es für die Kredi...
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten - Ansätze zur Lösung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor
ISBN: 9783832475482 bzw. 3832475486, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da überfällige Restrukturierungsmaßnahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Börsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Darüber hinaus haben veränderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verschärft. Die Universalbanken mit ihren flächendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Außerdem verändert und substituiert es einige Stufen der Wertschöpfung und trägt ferner zu einer Erhöhung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalität bei. Die Summe dieser Faktoren verstärkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes. Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Großbanken, erwirtschaften zur Zeit negative Überrenditen, d.h. ihre Eigenkapitalkosten liegen über der Eigenkapitalrendite. In der Folge hat sich die Marktkapitalisierung bei einigen Kreditinstituten mehr als halbiert, was sie zu potentiellen Übernahmekandidaten werden läßt. Zur Überwindung des Problems der Unternehmenswertvernichtung wird folgerichtig nach Kostensenkungspotentialen gefahndet. Teilweise gestaltet sich die Vorgehensweise jedoch zu undifferenziert. Bspw. werden einheitliche Kostensätze Abteilungen und Geschäftseinheiten unternehmensweit vorgeschrieben oder wichtige Projekte schlichtweg eingefroren. Darüber hinaus wird Kostenreduzierung durch Rückzug aus kollabierenden Märkten und dem generellen Abbau von Überkapazitäten sich nur als Einmaleffekt herausstellen, falls man dabei eine strategische Priorisierung unterläßt. Kostensenkungspotentiale sind bekanntlich limitiert und der Wettbewerb verschärft sich weiter. ¿Gewaltlösungen¿ zur Kostenreduzierung sind unbrauchbar, da sie häufig die Kernkompetenzen der Banken angreifen. Im Falle einer nachfolgenden Aufschwungphase werden Kapazitätsengpässe sowie ein Verlust an Know-how die Rückkehr aus der Wertefalle vereiteln. Deshalb müssen zunächst die deutschen Banken ihre Wertschöpfungsarchitekturen überarbeiten, also ein wertschaffendes Geschäftsmodell mit einer Konzentration auf Produkte, Kundengruppen und geographische Märkte schaffen. Dabei kommt einer Optimierung der Wertschöpfungstiefe besondere Bedeutung zu. Danach muß wieder Effizienz durch eine verbesserte Aufwands/Kostenrelation angestrebt werden. In einem dritten Schritt kann eine Unternehmenswertsteigerung nur durch konstante Produktinnovation, durch Eroberung neuer Märkte sowie durch ein effektiveres Management der Kundenbeziehungen erreicht werden. Innerhalb der vorliegenden Arbeit werden unternehmensstrategische Notwendigkeiten nicht nur unter dem Aspekt der Kostenreduzierung, sondern auch aus der Perspektive der Markenpolitik betrachtet. Diese ist im deutschen Bankensektor aufgrund der Jahrzehnte währenden Absenz eines ernsthaften Wettbewerbs nicht genügend kundenorientiert. Die deutschen Banken treten insbesondere im Privatkundengeschäft als integrierte Allrounder im Sinne eines ¿everything for everyone everywhere¿ auf. Maßgebliche Alleinstellungsmerkmale existieren kaum. Der Bankdienstleistung fehlt ein Innovationsschutz und die Vertriebswege- sowie Preisgestaltung sind austauschbar. Ferner sind Werbebotschaften nicht nur weitgehend identisch, sondern Kunden erleben im Geschäftsalltag auch die Nichteinhaltung der Nutzenversprechen mit dem Ergebnis, dass sich die ohnehin schon geringe Glaubwürdigkeit der Banken noch weiter vermindert. Vor dem Hintergrund der Austauschbarkeit auf allen Ebenen ist es für die Kreditinstitute immanent wichtig, marktpolitische Maßnahmen zu lancieren, die eine ausgeprägte, institutsspezifische Präferenzbildung bewirken. Das Instrumentarium Marke bietet sich aus Kundensicht an, um einen Beitrag zur Reduktion der Austauschbarkeit zu leisten. Zusätzlich übernimmt die Marke wegen der Entpersonifizierung im Kunde-Bank-Verhältnis immer mehr die Funktion des Loyalitätsobjektes. Es lässt sich konstatieren, dass bisher nur wenige deutsche Kreditinstitute das Instrument ¿Marke¿ so einzusetzen verstanden, dass ihnen ein nennenswerter Wettbewerbsvorteil entstand. Der kosteninduzierte Zwang zur Neupositionierung in der bankbetriebswirtschaftlichen Wertschöpfungskette bietet hingegen die einmalige Möglichkeit Alleinstellungsmerkmale aufzubauen. Vor dem Hintergrund der skizzierten Problemstellung verfolgt die vorliegende Arbeit sowohl ein theoretisches als auch ein pragmatisches Wissenschaftsziel. Das theoretische Wissenschaftsziel strebt die Erklärung und Prognose des Forschungsobjektes an, wobei rein das Erkenntnisinteresse im Zentrum steht. Dies bedeutet übertragen auf diese Arbeit, die aktuelle Wettbewerbssituation zu analysieren und daraus resultierende Forderungen für das Bankmanagement aufzuzeigen, Markenpolitik als Instrument zur Abgrenzung im Wettbewerb zu untersuchen. Das pragmatischen Wissenschaftsziel beinhaltet die Ableitung praktisch verwendbarer Handlungsempfehlungen, welche aus den Ergebnissen theoretischer Wissenschaftskonzeptionen abgeleitet werden können. Im Mittelpunkt steht die Beantwortung folgender Fragen: - Welche Optionen haben die Banken aus unternehmensstrategischer Sicht, um das Kosten- und Ertragsproblem zu lösen - Wie kann Markenpolitik bei Implementierung dieser Optionen effektiv gestaltet werden, um die Kundenloyalität zu stärken Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 2.Der deutsche Bankenmarkt4 2.1Begriffsabgrenzung4 2.2Verschärfte Rahmenbedingungen im Privatkundengeschäft der deutschen Universalbanken5 2.2.1Struktur und Wandel des deutschen Bankenmarktes5 2.2.2Ursachen der Ertrags- und Kostenkrise im deutschen Universalbanksektor6 2.2.3Wettbewerbsbedingungen9 3.Markenpolitik als Mittel zur Abgrenzung im Wettbewerb21 3.1Grundlagen der Markenpolitik22 3.1.1Historische Entwicklung22 3.1.2Markenbegriff23 3.1.3Wandel des Markenwesens24 3.2Die Marke im Privatkundengeschäft der Banken26 3.2.1Definition26 3.2.2Ansätze zur Erklärung des Markenphänomens im Privatkundengeschäft27 3.3Markenpolitik von Kreditinstituten31 3.3.1Markenpolitische Zielsetzungen31 3.3.2Positionierungspolitische Zielsetzungen33 3.3.3Basisstrategien der Markenpolitik im Privatkundengeschäft35 3.3.4Probleme in der Markenpolitik von Kreditinstituten42 4.Überarbeitung der bankwirtschaftlichen Wertschöpfungsarchitektur als Voraussetzung für die Überwindung des Kosten- und Ertragsproblems45 4.1Langfristige Folgen der Aufspaltung der Wertschöpfungskette45 4.1.1Exkurs zur Konzentrationsstrategie einer Fabrikationsbank49 4.1.2Entstehen neuer Kooperationsformen51 4.1.3Auswirkungen auf die Kosten- und Ertragssituation dargestellt am Beispiel der Norisbank53 4.2Konsequenzen für die Markenpolitik56 4.2.1Ansätze für die Markenbildung58 4.2.2Steigerung der Markenwahrnehmung am Beispiel der Vertriebsbank59 5.Schlussbetrachtung74 6.Glossar76 7.Literaturverzeichnis79, Ebook.
Markenpolitik VOR Dem Hintergrund Aufgebrochener Wertschopfungsketten (2003)
ISBN: 9783838675480 bzw. 3838675487, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 94 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.2in.Diplomarbeit, die am 05. 08. 2003 erfolgreich an einer Fachhochschule fr Wirtschaft und Technik in Deutschland eingereicht wurde. Zusammenfassung: Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da berfllige Restrukturierungsmanahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Brsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Darber hinaus haben vernderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verschrft. Die Universalbanken mit ihren flchendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Auerdem verndert und substituiert es einige Stufen der Wertschpfung und trgt ferner zu einer Erhhung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalitt bei. Die Summe dieser Faktoren verstrkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes. Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Grobanken, erwirtschaften zur Zeit negative berrenditen, d. h. ihre Eigenkapitalkosten liegen ber der Eigenkapitalrendite. In der Folge hat sich die Marktkapitalisierung bei einigen Kreditinstituten mehr als halbiert, was sie zu potentiellen bernahmekandidaten werden lt. Zur berwindung des Problems der Unternehmenswertvernichtung wird folgerichtig nach Kostensenkungspotentialen gefahndet. Teilweise gestaltet sich die Vorgehensweise jedoch zu undifferenziert. Bspw. werden einheitliche Kostenstze Abteilungen und Geschftseinheiten unternehmensweit vorgeschrieben oder wichtige Projekte schlichtweg eingefroren. Darber hinaus wird Kostenreduzierung durch Rckzug aus kollabierenden Mrkten und dem generellen Abbau von berkapazitten sich nur als Einmaleffekt herausstellen, falls man dabei eine strategische Priorisierung unterlt. Kostensenkungspotentiale sind bekanntl This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Markenpolitik VOR Dem Hintergrund Aufgebrochener Wertschopfungsketten (Paperback) (2003)
ISBN: 9783838675480 bzw. 3838675487, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, Hochschule fur Technik und Wirtschaft Berlin (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die deutschen Universalbanken stecken in der tiefsten Krise der Nachkriegsgeschichte. Da uberfallige Restrukturierungsmassnahmen aufgrund des Wiedervereinigungs- und Borsenbooms nicht rechtzeitig eingeleitet wurden, ist ein Kosten- und Ertragsproblem entstanden. Daruber hinaus haben veranderte rechtliche Rahmenbedingungen auf Europaebene und das Internet die Wettbewerbssituation noch verscharft. Die Universalbanken mit ihren flachendeckenden Filialnetzen galten lange als unangreifbar. Das Internet hat jedoch wesentlich zur Absenkung von Markteintrittsbarrieren beigetragen. Ausserdem verandert und substituiert es einige Stufen der Wertschopfung und tragt ferner zu einer Erhohung der Wechselbereitschaft der Kunden und damit zu einer abnehmenden Bankloyalitat bei. Die Summe dieser Faktoren verstarkt die Bankenkrise nun angesichts eines rezessiven Marktumfeldes. Die deutschen Universalbanken, insbesondere die Grossbanken, erwirtschaften zur Zeit negative Uberrenditen, d.h. ihre Eigenkapitalkosten liegen uber der Eigenkapitalrendite. In der Folge hat sich die Marktkapitalisierung bei einigen Kreditinstituten mehr als halbiert, was sie zu potentiellen Ubernahmekandidaten werden lasst. Zur Uberwindung des Problems der Unternehmenswertvernichtung wird folgerichtig nach Kostensenkungspotentialen gefahndet. Teilweise gestaltet sich die Vorgehensweise jedoch zu undifferenziert. Bspw. werden einheitliche Kostensatze Abteilungen und Geschaftseinheiten unternehmensweit vorgeschrieben oder wichtige Projekte schlichtweg eingefroren. Daruber hinaus wird Kostenreduzierung durch Ruckzug aus kollabierenden Markten und dem generellen Abbau von Uberkapazitaten sich nur als Einmaleffekt herausstellen, falls man dabei eine strategische Priorisierung unterlasst. Kostensenkungspotenti.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten
ISBN: 9783832475482 bzw. 3832475486, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Ansätze zur Lösung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor. 1. Auflage, Ansätze zur Lösung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor. 1. Auflage.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten
ISBN: 9783832475482 bzw. 3832475486, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten
ISBN: 9783832475482 bzw. 3832475486, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Markenpolitik vor dem Hintergrund aufgebrochener Wertschöpfungsketten - Ansätze zur Lösung des Kosten- und Ertragsproblems im deutschen Universalbankensektor
ISBN: 9783832475482 bzw. 3832475486, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
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