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Corporate Venture Capital: Ausgewählte theoretische Basiskonstrukte und ergänzende qualitativ empirische Untersuchung mittels Fallstudien: Ausgewählte . empirische Untersuchung mittels Fallstudien
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Corporate Venture Capital - Ausgewählte theoretische Basiskonstrukte und ergänzende qualitativ empirische Untersuchung mittels Fallstudien
ISBN: 9783832474942 bzw. 3832474943, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.
Corporate Venture Capital
ISBN: 9783838674940 bzw. 3838674944, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden etablierte Großunternehmen, die sich vorwiegend in der Reifephase befinden, nach den Motiven ihrer CVC-Engagements befragt, um so Aufschluss über die Hintergründe der CVC-Aktivitäten, in Zeiten großer Unsicherheiten und des Wandels, zu erhalten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine qualitativ empirische Untersuchung, anhand von drei Fallstudien etablierter Unternehmen, die CVC schon über kurz oder lang betreiben. Mit Hilfe dieser Fallstudien und bereits vorhandener Literatur soll geklärt werden, warum etablierte Unternehmen das CVC-Konzept anwenden, welche Vorteile sie sich dadurch erhoffen und ob es einen Bezug zu den späteren Lebensphasen gibt, durch die eine Notwendigkeit von CVC-Aktivitäten resultiert. Aufgrund der Dynamik der Veränderungen, innerhalb und außerhalb des Unternehmens, wird deutlich, dass es permanenter strategischer und struktureller Anpassungen, sowie klarer Zielsetzungen, Strategien, Innovationen und einer intensiven Unterstützung des Managements über die Tagesfragen hinaus, bedarf. Gleichzeitig wächst der Innovationsdruck. Angesichts sich dramatisch verkürzender Innovations- und Lebenszyklen von Produkten sehen sich die Unternehmen vor der Herausforderung, mit knappen Budgets, sowohl das operative Geschäft zu finanzieren, als auch in die Zukunft zu investieren. Da besonders der Innovationsvorsprung in der Reifephase langsam verloren geht und damit auch die Gewinnmargen sinken, müssen neue Erfolgspotenziale, wie z. B. neue Technologien, generiert werden, um das etablierte Unternehmen zu revitalisieren. Eine effiziente und mit der Konzernstrategie kongruente Innovations- und Investitionsstrategie ist daher mehr denn je von Bedeutung. Strategischen Kooperationen mit jungen innovativen Start-ups, im Rahmen von CVC-Engagements, kommt daher eine Schlüsselrolle zu. Das CVC-Konzept kann durch die Kooperation Vorteile für etablierte und junge Unternehmen bringen. Tendenzielle Schwachstellen von jungen und etablierten Unternehmen können kompensiert werden, da beide Unternehmenstypen sich positiv ergänzen. Besonders durch direkte CVC-Beteiligungen, können Synergien gebildet werden, was zu einer win-win-Situation für beide Seiten führen kann. Auch wenn eine angemessene finanzielle Rendite ein wichtiger Baustein einer tragfähigen CVC-Strategie ist, rückt das Konzept des Value Adding für Großkonzerne immer mehr in den Vordergrund, um Synergien aus der Kooperation zu nutzen. Diese Synergiepotenziale gilt es schon früh zu identifizieren und zu fördern, da oftmals der window on technology nicht sehr lange offen steht. Die strategischen Motive lassen sich vor allem in technologische, wettbewerbsbezogene und soziale Motive einteilen. Für viele etablierte Unternehmen steht dabei die Technologie-beobachtung und der Transfer von Know-how und Innovationen vom Venture ins Mutterunternehmen im Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Entscheidungen, wie dies auch bei den drei befragten CVC-Gesellschaften, im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung, herausgefunden wurde. Auch die Revitalisierung des Unternehmens ist als ein Motiv für CVC nicht zu vernachlässigen. Die Revitalisierung, in Zusammenhang mit CVC, bedeutet schließlich, dass etablierte Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen versuchen, das eigene Unternehmen wieder zum Leben zu erwecken, zu beleben und weiterhin wettbewerbsfähig zu halten. Aufgrund dieser Motive und den Aussagen der Unternehmenslebens-Modellen von Greiner, Bleicher und dem St. Gallener Management-Konzept, wird in dieser Arbeit zu dem Schluss gekommen, dass ein positiver Zusammenhang zwischen den CVC-Aktivitäten und der Lebensphase besteht. Gerade in den reif...2003. 196 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Corporate Venture Capital (2003)
ISBN: 9783838674940 bzw. 3838674944, in Deutsch, Diplom.De Dez 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden etablierte Großunternehmen, die sich vorwiegend in der Reifephase befinden, nach den Motiven ihrer CVC-Engagements befragt, um so Aufschluss über die Hintergründe der CVC-Aktivitäten, in Zeiten großer Unsicherheiten und des Wandels, zu erhalten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine qualitativ empirische Untersuchung, anhand von drei Fallstudien etablierter Unternehmen, die CVC schon über kurz oder lang betreiben. Mit Hilfe dieser Fallstudien und bereits vorhandener Literatur soll geklärt werden, warum etablierte Unternehmen das CVC-Konzept anwenden, welche Vorteile sie sich dadurch erhoffen und ob es einen Bezug zu den späteren Lebensphasen gibt, durch die eine Notwendigkeit von CVC-Aktivitäten resultiert. Aufgrund der Dynamik der Veränderungen, innerhalb und außerhalb des Unternehmens, wird deutlich, dass es permanenter strategischer und struktureller Anpassungen, sowie klarer Zielsetzungen, Strategien, Innovationen und einer intensiven Unterstützung des Managements über die Tagesfragen hinaus, bedarf. Gleichzeitig wächst der Innovationsdruck. Angesichts sich dramatisch verkürzender Innovations- und Lebenszyklen von Produkten sehen sich die Unternehmen vor der Herausforderung, mit knappen Budgets, sowohl das operative Geschäft zu finanzieren, als auch in die Zukunft zu investieren. Da besonders der Innovationsvorsprung in der Reifephase langsam verloren geht und damit auch die Gewinnmargen sinken, müssen neue Erfolgspotenziale, wie z. B. neue Technologien, generiert werden, um das etablierte Unternehmen zu revitalisieren. Eine effiziente und mit der Konzernstrategie kongruente Innovations- und Investitionsstrategie ist daher mehr denn je von Bedeutung. Strategischen Kooperationen mit jungen innovativen Start-ups, im Rahmen von CVC-Engagements, kommt daher eine Schlüsselrolle zu. Das CVC-Konzept kann durch die Kooperation Vorteile für etablierte und junge Unternehmen bringen. Tendenzielle Schwachstellen von jungen und etablierten Unternehmen können kompensiert werden, da beide Unternehmenstypen sich positiv ergänzen. Besonders durch direkte CVC-Beteiligungen, können Synergien gebildet werden, was zu einer win-win-Situation für beide Seiten führen kann. Auch wenn eine angemessene finanzielle Rendite ein wichtiger Baustein einer tragfähigen CVC-Strategie ist, rückt das Konzept des Value Adding für Großkonzerne immer mehr in den Vordergrund, um Synergien aus der Kooperation zu nutzen. Diese Synergiepotenziale gilt es schon früh zu identifizieren und zu fördern, da oftmals der window on technology nicht sehr lange offen steht. Die strategischen Motive lassen sich vor allem in technologische, wettbewerbsbezogene und soziale Motive einteilen. Für viele etablierte Unternehmen steht dabei die Technologie-beobachtung und der Transfer von Know-how und Innovationen vom Venture ins Mutterunternehmen im Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Entscheidungen, wie dies auch bei den drei befragten CVC-Gesellschaften, im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung, herausgefunden wurde. Auch die Revitalisierung des Unternehmens ist als ein Motiv für CVC nicht zu vernachlässigen. Die Revitalisierung, in Zusammenhang mit CVC, bedeutet schließlich, dass etablierte Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen versuchen, das eigene Unternehmen wieder zum Leben zu erwecken, zu beleben und weiterhin wettbewerbsfähig zu halten. Aufgrund dieser Motive und den Aussagen der Unternehmenslebens-Modellen von Greiner, Bleicher und dem St. Gallener Management-Konzept, wird in dieser Arbeit zu dem Schluss gekommen, dass ein positiver Zusammenhang zwischen den CVC-Aktivitäten und der Lebensphase besteht. Gerade in den reif. 196 pp. Deutsch.
Corporate Venture Capital
ISBN: 9783838674940 bzw. 3838674944, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:In dieser Arbeit werden etablierte Großunternehmen, die sich vorwiegend in der Reifephase befinden, nach den Motiven ihrer CVC-Engagements befragt, um so Aufschluss über die Hintergründe der CVC-Aktivitäten, in Zeiten großer Unsicherheiten und des Wandels, zu erhalten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine qualitativ empirische Untersuchung, anhand von drei Fallstudien etablierter Unternehmen, die CVC schon über kurz oder lang betreiben. Mit Hilfe dieser Fallstudien und bereits vorhandener Literatur soll geklärt werden, warum etablierte Unternehmen das CVC-Konzept anwenden, welche Vorteile sie sich dadurch erhoffen und ob es einen Bezug zu den späteren Lebensphasen gibt, durch die eine Notwendigkeit von CVC-Aktivitäten resultiert.Aufgrund der Dynamik der Veränderungen, innerhalb und außerhalb des Unternehmens, wird deutlich, dass es permanenter strategischer und struktureller Anpassungen, sowie klarer Zielsetzungen, Strategien, Innovationen und einer intensiven Unterstützung des Managements über die Tagesfragen hinaus, bedarf. Gleichzeitig wächst der Innovationsdruck. Angesichts sich dramatisch verkürzender Innovations- und Lebenszyklen von Produkten sehen sich die Unternehmen vor der Herausforderung, mit knappen Budgets, sowohl das operative Geschäft zu finanzieren, als auch in die Zukunft zu investieren. Da besonders der Innovationsvorsprung in der Reifephase langsam verloren geht und damit auch die Gewinnmargen sinken, müssen neue Erfolgspotenziale, wie z. B. neue Technologien, generiert werden, um das etablierte Unternehmen zu revitalisieren. Eine effiziente und mit der Konzernstrategie kongruente Innovations- und Investitionsstrategie ist daher mehr denn je von Bedeutung.Strategischen Kooperationen mit jungen innovativen Start-ups, im Rahmenvon CVC-Engagements, kommt daher eine Schlüsselrolle zu. Das CVC-Konzept kann durch die Kooperation Vorteile für etablierte und junge Unternehmen bringen. Tendenzielle Schwachstellen von jungen und etablierten Unternehmen können kompensiert werden, da beide Unternehmenstypen sich positiv ergänzen.Besonders durch direkte CVC-Beteiligungen, können Synergien gebildet werden, was zu einer win-win-Situation für beide Seiten führen kann. Auch wenn eine angemessene finanzielle Rendite ein wichtiger Baustein einer tragfähigen CVC-Strategie ist, rückt das Konzept des Value Adding für Großkonzerne immer mehr in den Vordergrund, um Synergien aus der Kooperation zu nutzen. Diese Synergiepotenziale gilt es schon früh zu identifizieren und zu fördern, da oftmals der window on technology nicht sehr lange offen steht. Die strategischen Motive lassen sich vor allem in technologische, wettbewerbsbezogene und soziale Motive einteilen. Für viele etablierte Unternehmen steht dabei die Technologie-beobachtung und der Transfer von Know-how und Innovationen vom Venture ins Mutterunternehmen im Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Entscheidungen, wie dies auch bei den drei befragten CVC-Gesellschaften, im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung, herausgefunden wurde. Auch die Revitalisierung des Unternehmens ist als ein Motiv für CVC nicht zu vernachlässigen. Die Revitalisierung, in Zusammenhang mit CVC, bedeutet schließlich, dass etablierte Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen versuchen, das eigene Unternehmen wieder zum Leben zu erwecken, zu beleben und weiterhin wettbewerbsfähig zu halten.Aufgrund dieser Motive und den Aussagen der Unternehmenslebens-Modellen von Greiner, Bleicher und dem St. Gallener Management-Konzept, wird in dieser Arbeit zu dem Schluss gekommen, dass ein positiver Zusammenhang zwischen den CVC-Aktivitäten und der Lebensphase besteht. Gerade in den reif...
Corporate Venture Capital
ISBN: 9783838674940 bzw. 3838674944, in Deutsch, neu.
Ausgewählte theoretische Basiskonstrukte und ergänzende qualitativ empirische Untersuchung mittels Fallstudien, Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule RheinMain (Sozial- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden etablierte Großunternehmen, die sich vorwiegend in der Reifephase befinden, nach den Motiven ihrer CVC-Engagements befragt, um so Aufschluss über die Hintergründe der CVC-Aktivitäten, in Zeiten großer Unsicherheiten und des Wandels, zu erhalten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine qualitativ empirische Untersuchung, anhand von drei Fallstudien etablierter Unternehmen, die CVC schon über kurz oder lang betreiben. Mit Hilfe dieser Fallstudien und bereits vorhandener Literatur soll geklärt werden, warum etablierte Unternehmen das CVC-Konzept anwenden, welche Vorteile sie sich dadurch erhoffen und ob es einen Bezug zu den späteren Lebensphasen gibt, durch die eine Notwendigkeit von CVC-Aktivitäten resultiert. Aufgrund der Dynamik der Veränderungen, innerhalb und außerhalb des Unternehmens, wird deutlich, dass es permanenter strategischer und struktureller Anpassungen, sowie klarer Zielsetzungen, Strategien, Innovationen und einer intensiven Unterstützung des Managements über die Tagesfragen hinaus, bedarf. Gleichzeitig wächst der Innovationsdruck. Angesichts sich dramatisch verkürzender Innovations- und Lebenszyklen von Produkten sehen sich die Unternehmen vor der Herausforderung, mit knappen Budgets, sowohl das operative Geschäft zu finanzieren, als auch in die Zukunft zu investieren. Da besonders der Innovationsvorsprung in der Reifephase langsam verloren geht und damit auch die Gewinnmargen sinken, müssen neue Erfolgspotenziale, wie z. B. neue Technologien, generiert werden, um das etablierte Unternehmen zu revitalisieren. Eine effiziente und mit der Konzernstrategie kongruente Innovations- und Investitionsstrategie ist daher mehr denn je von Bedeutung. Strategischen Kooperationen mit jungen innovativen Start-ups, im Rahmen von CVC-Engagements, kommt daher eine Schlüsselrolle zu. Das CVC-Konzept kann durch die Kooperation Vorteile für etablierte und junge Unternehmen bringen. Tendenzielle Schwachstellen von jungen und etablierten Unternehmen können kompensiert werden, da beide Unternehmenstypen sich positiv ergänzen. Besonders durch direkte CVC-Beteiligungen, können Synergien gebildet werden, was zu einer win-win-Situation für beide Seiten führen kann. Auch wenn eine angemessene finanzielle Rendite ein wichtiger Baustein einer tragfähigen CVC-Strategie ist, rückt das Konzept des Value Adding für Großkonzerne immer mehr in den Vordergrund, um Synergien aus der Kooperation zu nutzen. Diese Synergiepotenziale gilt es schon früh zu identifizieren und zu fördern, da oftmals der window on technology nicht sehr lange offen steht. Die strategischen Motive lassen sich vor allem in technologische, wettbewerbsbezogene und soziale Motive einteilen. Für viele etablierte Unternehmen steht dabei die Technologie-beobachtung und der Transfer von Know-how und Innovationen vom Venture ins Mutterunternehmen im Mittelpunkt ihrer unternehmerischen Entscheidungen, wie dies auch bei den drei befragten CVC-Gesellschaften, im Rahmen einer eigenen empirischen Untersuchung, herausgefunden wurde. Auch die Revitalisierung des Unternehmens ist als ein Motiv für CVC nicht zu vernachlässigen. Die Revitalisierung, in Zusammenhang mit CVC, bedeutet schließlich, dass etablierte Unternehmen durch die Zusammenarbeit mit jungen Unternehmen versuchen, das eigene Unternehmen wieder zum Leben zu erwecken, zu beleben und weiterhin wettbewerbsfähig zu halten. Aufgrund dieser Motive und den Aussagen der Unternehmenslebens-Modellen von Greiner, Bleicher und dem St. Gallener Management-Konzept, wird in dieser Arbeit zu dem Schluss gekommen, dass ein positiver Zusammenhang zwischen den CVC-Aktivitäten und der Lebensphase besteht. Gerade in den reif...
Corporate Venture Capital: Ausgewählte theoretische Basiskonstrukte und ergänzende qualitativ empirische Untersuchung mittels Fallstudien (2003)
ISBN: 9783838674940 bzw. 3838674944, in Deutsch, 190 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
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Corporate Venture Capital
ISBN: 9783832474942 bzw. 3832474943, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Corporate Venture Capital - Ausgewählte theoretische Basiskonstrukte und ergänzende qualitativ empirische Untersuchung mittels Fallstudien (2004)
ISBN: 9783832474942 bzw. 3832474943, in Deutsch, 187 Seiten, Diplomica, neu.
Von Händler/Antiquariat, Bedey Media GmbH.
Diplomica, Pappbilderbuch, Publiziert: 2004-01T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 1225.
Corporate Venture Capital
ISBN: 9783832474942 bzw. 3832474943, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Corporate Venture Capital - Ausgewählte theoretische Basiskonstrukte und ergänzende qualitativ empirische Untersuchung mittels Fallstudien (2004)
ISBN: 9783832474942 bzw. 3832474943, in Deutsch, 187 Seiten, Diplomica, neu.
Von Händler/Antiquariat, Diplomica Verlag GmbH.
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