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Deutsche Immobilienaktien Im Fokus Der Finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite Und Risiko (Paperback)
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Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Standort Nürtingen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie weitere strukturelle Veränderungen, die für den Investor zusätzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorievon Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Größen. Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Möglichkeit zusätzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phänomen zu erklären, daß höhere Renditen in der Regel nur mit höheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hängt die Entscheidung für oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche außer von seinen persönlichen Vermögensverhältnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantität und Qualität seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprägt wird. Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lücken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert. Trotzdem scheinen sie an Attraktivität zu gewinnen. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die Vorreiter der Real Estate Investment Trusts (REITs), denen vor allem in den USA, Großbritannien und Australien ein erhebliches Gewicht zu kommt. Vielmehr hat sich in Deutschland ein enormer Wandel hinsichtlich der Immobilienbewirtschaftung ergeben. Nicht nur die öffentlichen Haushalte gerieten aufgrund der Wiedervereinigung unter Druck, auch die Globalisierung der Kapitalund Gütermärkte und das damit verbundene Shareholder - Value - Prinzip zwingen die Unternehmen zur Optimierung des eingesetzten Kapitals. So bevorzugen beispielsweise öffentliche Wohnungsbaugesellschaften des öfteren den Börsengang, anstatt einzelne Immobilienbestände an den meistbietenden Investor zu verkaufen, denn so lassen sich in Zeiten einer ordentlichen bis überhöhten Bewertung der Aktien höhere Einnahmen gegenüber dem Einzelverkauf erzielen. Für private Nicht - Immobilienunternehmen gilt dagegen, gemäß dem Shareholder - Value - Prinzip, sich auf das eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren. Daher folgen viele Großkonzerne dem Trend ihre Immobilien auszulagern. Hinzu kommt, daß sich die meisten der zum Verkauf anstehenden Immobilien in Besitz von Kapitalgesellschaften befinden. Für sie wirkt sich die Veräußerung im Regelfall steuerlich nachteilig aus, da die Buchwerte die Verkehrswerte überschreiten. Der Going Public hingegen kann steuerneutral realisiert werden. Momentan findet der interessierte Anleger allerdings nur wenige attraktive deutsche Immobilien-AG's an der Börse. Dies wird sich jedoch nach Meinung verschiedener Analysten bald ändern.5 Damit potentielle Investoren gebotene Chancen nutzen und mögliche Gefahren begrenzen können, wird es zunehmend notwendiger sich mit dem Thema Deutsche Immobilienaktien auseinanderzusetzen. Die vorliegende Arbeit wird sich dieser Problemstellung A... 2003. 128 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko (2003)
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, Diplom.De Mai 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie weitere strukturelle Veränderungen, die für den Investor zusätzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Größen. Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Möglichkeit zusätzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phänomen zu erklären, daß höhere Renditen in der Regel nur mit höheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hängt die Entscheidung für oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche außer von seinen persönlichen Vermögensverhältnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantität und Qualität seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprägt wird. Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lücken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert. Trotzdem scheinen sie an Attraktivität zu gewinnen. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die Vorreiter der Real Estate Investment Trusts (REITs), denen vor allem in den USA, Großbritannien und Australien ein erhebliches Gewicht zu kommt. Vielmehr hat sich in Deutschland ein enormer Wandel hinsichtlich der Immobilienbewirtschaftung ergeben. Nicht nur die öffentlichen Haushalte gerieten aufgrund der Wiedervereinigung unter Druck, auch die Globalisierung der Kapitalund Gütermärkte und das damit verbundene Shareholder - Value - Prinzip zwingen die Unternehmen zur Optimierung des eingesetzten Kapitals. So bevorzugen beispielsweise öffentliche Wohnungsbaugesellschaften des öfteren den Börsengang, anstatt einzelne Immobilienbestände an den meistbietenden Investor zu verkaufen, denn so lassen sich in Zeiten einer ordentlichen bis überhöhten Bewertung der Aktien höhere Einnahmen gegenüber dem Einzelverkauf erzielen. Für private Nicht - Immobilienunternehmen gilt dagegen, gemäß dem Shareholder - Value - Prinzip, sich auf das eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren. Daher folgen viele Großkonzerne dem Trend ihre Immobilien auszulagern. Hinzu kommt, daß sich die meisten der zum Verkauf anstehenden Immobilien in Besitz von Kapitalgesellschaften befinden. Für sie wirkt sich die Veräußerung im Regelfall steuerlich nachteilig aus, da die Buchwerte die Verkehrswerte überschreiten. Der Going Public hingegen kann steuerneutral realisiert werden. Momentan findet der interessierte Anleger allerdings nur wenige attraktive deutsche Immobilien-AG's an der Börse. Dies wird sich jedoch nach Meinung verschiedener Analysten bald ändern.5 Damit potentielle Investoren gebotene Chancen nutzen und mögliche Gefahren begrenzen können, wird es zunehmend notwendiger sich mit dem Thema Deutsche Immobilienaktien auseinanderzusetzen. Die vorliegende Arbeit wird sich dieser Problemstellung A. 128 pp. Deutsch.
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite u.
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, neu.
Inhaltsangabe:Problemstellung: Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie weitere strukturelle Veränderungen, die für den Investor zusätzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der ¿Rendite¿ auch das ¿Risiko¿ als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Größen. Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Möglichkeit zusätzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phänomen zu erklären, daß höhere Renditen in der Regel nur mit höheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hängt die Entscheidung für oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche außer von seinen persönlichen Vermögensverhältnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantität und Qualität seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprägt wird. Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lücken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert. Trotzdem scheinen sie an Attraktivität zu gewinnen. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die Vorreiter der Real Estate Investment Trusts (REITs), denen vor allem in den USA, Großbritannien und Australien ein erhebliches Gewicht zu kommt. Vielmehr hat sich in Deutschland ein enormer Wandel hinsichtlich der Immobilienbewirtschaftung ergeben. Nicht nur die öffentlichen Haushalte gerieten aufgrund der Wiedervereinigung unter Druck, auch die Globalisierung der Kapitalund Gütermärkte und das damit verbundene Shareholder - Value - Prinzip zwingen die Unternehmen zur Optimierung des eingesetzten Kapitals. So bevorzugen beispielsweise öffentliche Wohnungsbaugesellschaften des öfteren den Börsengang, anstatt [...] von Gneuß, Manuela, Neu.
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko (2000)
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, Standort Nürtingen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie weitere strukturelle Veränderungen, die für den Investor zusätzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Größen.Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Möglichkeit zusätzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phänomen zu erklären, daß höhere Renditen in der Regel nur mit höheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hängt die Entscheidung für oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche außer von seinen persönlichen Vermögensverhältnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantität und Qualität seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprägt wird.Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lücken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert. Trotzdem scheinen sie an Attraktivität zu gewinnen. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die Vorreiter der Real Estate Investment Trusts (REITs), denen vor allem in den USA, Großbritannien und Australien ein erhebliches Gewicht zu kommt. Vielmehr hat sich in Deutschland ein enormer Wandel hinsichtlich der Immobilienbewirtschaftung ergeben. Nicht nur die öffentlichen Haushalte gerieten aufgrund der Wiedervereinigung unter Druck, auch die Globalisierung der Kapitalund Gütermärkte und das damit verbundene Shareholder - Value - Prinzip zwingen die Unternehmen zur Optimierung des eingesetzten Kapitals. So bevorzugen beispielsweise öffentliche Wohnungsbaugesellschaften des öfteren den Börsengang, anstatt einzelne Immobilienbestände an den meistbietenden Investor zu verkaufen, denn so lassen sich in Zeiten einer ordentlichen bis überhöhten Bewertung der Aktien höhere Einnahmen gegenüber dem Einzelverkauf erzielen. Für private Nicht - Immobilienunternehmen gilt dagegen, gemäß dem Shareholder - Value - Prinzip, sich auf das eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren. Daher folgen viele Großkonzerne dem Trend ihre Immobilien auszulagern. Hinzu kommt, daß sich die meisten der zum Verkauf anstehenden Immobilien in Besitz von Kapitalgesellschaften befinden. Für sie wirkt sich die Veräußerung im Regelfall steuerlich nachteilig aus, da die Buchwerte die Verkehrswerte überschreiten. Der Going Public hingegen kann steuerneutral realisiert werden.Momentan findet der interessierte Anleger allerdings nur wenige attraktive deutsche Immobilien-AG's an der Börse. Dies wird sich jedoch nach Meinung verschiedener Analysten bald ändern.5 Damit potentielle Investoren gebotene Chancen nutzen und mögliche Gefahren begrenzen können, wird es zunehmend notwendiger sich mit dem Thema Deutsche Immobilienaktien auseinanderzusetzen. Die vorliegende Arbeit wird sich dieser Problemstellung A...
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen (Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie weitere strukturelle Veränderungen, die für den Investor zusätzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorievon Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Größen.Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Möglichkeit zusätzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phänomen zu erklären, daß höhere Renditen in der Regel nur mit höheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hängt die Entscheidung für oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche außer von seinen persönlichen Vermögensverhältnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantität und Qualität seines Wissens- bzw. Informationsstandes geprägt wird.Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lücken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert. Trotzdem scheinen sie an Attraktivität zu gewinnen. Verantwortlich hierfür sind nicht nur die Vorreiter der Real Estate Investment Trusts (REITs), denen vor allem in den USA, Großbritannien und Australien ein erhebliches Gewicht zu kommt. Vielmehr hat sich in Deutschland ein enormer Wandel hinsichtlich der Immobilienbewirtschaftung ergeben. Nicht nur die öffentlichen Haushalte gerieten aufgrund der Wiedervereinigung unter Druck, auch die Globalisierung der Kapitalund Gütermärkte und das damit verbundene Shareholder - Value - Prinzip zwingen die Unternehmen zur Optimierung des eingesetzten Kapitals. So bevorzugen beispielsweise öffentliche Wohnungsbaugesellschaften des öfteren den Börsengang, anstatt einzelne Immobilienbestände an den meistbietenden Investor zu verkaufen, denn so lassen sich in Zeiten einer ordentlichen bis überhöhten Bewertung der Aktien höhere Einnahmen gegenüber dem Einzelverkauf erzielen. Für private Nicht - Immobilienunternehmen gilt dagegen, gemäß dem Shareholder - Value - Prinzip, sich auf das eigentliche Kerngeschäft zu konzentrieren. Daher folgen viele Großkonzerne dem Trend ihre Immobilien auszulagern. Hinzu kommt, daß sich die meisten der zum Verkauf anstehenden Immobilien in Besitz von Kapitalgesellschaften befinden. Für sie wirkt sich die Veräußerung im Regelfall steuerlich nachteilig aus, da die Buchwerte die Verkehrswerte überschreiten. Der Going Public hingegen kann steuerneutral realisiert werden.Momentan findet der interessierte Anleger allerdings nur wenige attraktive deutsche Immobilien-AG's an der Börse. Dies wird sich jedoch nach Meinung verschiedener Analysten bald ändern.5 Damit potentielle Investoren gebotene Chancen nutzen und mögliche Gefahren begrenzen können, wird es zunehmend notwendiger sich mit dem Thema Deutsche Immobilienaktien auseinanderzusetzen. Die vorliegende Arbeit wird sich dieser Problemstellung A...
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko
ISBN: 9783832467937 bzw. 3832467939, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Problemstellung:Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschätzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmärkte sowie weitere strukturelle Veränderungen, die für den Investor zusätzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der “Rendite“ auch das „Risiko“ als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Größen.Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance inter.
DEUTSCHE IMMOBILIENAKTIEN IM FOKUS DER F
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, LIGHTNING SOURCE UK LTD.
DEUTSCHE IMMOBILIENAKTIEN IM FOKUS DER F GNEU , MANUELA, Inhaltsangabe: Problemstellung: Langfristige Engagements in Immobilien und Aktien waren in. der Vergangenheit immer rentabler als festverzinsliche Kapitalanlagen. Diese Anlageformen sind jedoch mit nicht zu unterschatzenden Risiken verbunden, da ihre Rendite nicht mit Sicherheit vorausgesagt werden kann. Hinzu kommt die fortschreitende Globalisierung und Internationalisierung der Immobilien- und Finanzmarkte sowie weitere strukturelle Veranderungen, die fur den Investor zusatzliche Risiken bergen. Aus diesem Grund wird es zunehmend notwendiger, neben der Rendite auch das Risiko als finanzwirtschaftliches Entscheidungskriterium zu betrachten und gezielt zu steuern. Hierbei liefern die Erkenntnisse der modernen Kapitalmarkttheorie, insbesondere die Portfolio-Theorie von Markowitz, einen Ansatz zur Optimierung der genannten Grossen. Vor diesem Hintergrund ist jedoch unter Risikooptimierung keinesfalls nur die Verlustminimierung zu verstehen. Risiko sollte gleichfalls als Chance interpretiert werden, als Moglichkeit zusatzliche Renditen zu erwirtschaften. Hierdurch ist auch das Phanomen zu erklaren, dass hohere Renditen in der Regel nur mit hoheren Risiken zu realisieren sind. Folglich hangt die Entscheidung fur oder gegen ein Investment von der Risikobereitschaft des einzelnen Anlegers ab, welche ausser von seinen personlichen Vermogensverhaltnissen, seinen Erfahrungen und Erwartungen auch ganz wesentlich von der Quantitat und Qualitat seines Wissens- bzw. Informationsstandes gepragt wird. Speziell innovative Anlageprodukte wie die deutsche Immobilienaktie weisen allerdings in puncto Information und Transparenz erhebliche Lucken auf. So ist bereits die Bestimmung dieser Gesellschaften ein Problem, denn sie sind in Deutschland nicht gesetzlich definiert. Trotzdem scheinen sie an Attraktivitat zu gewinnen. Verantwortlich hierfur sind nicht nur die Vorreiter der Real Estate Investment Trusts (REITs), denen vor allem in den USA, Grossbritannien und Australien ein erhebliche".
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko
ISBN: 9783832467937 bzw. 3832467939, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko
ISBN: 9783832467937 bzw. 3832467939, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Deutsche Immobilienaktien im Fokus der finanzwirtschaftlichen Entscheidungskriterien Rendite und Risiko (2003)
ISBN: 9783838667935 bzw. 383866793X, in Deutsch, 128 Seiten, Diplom.De, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Diplom.De, Diplom.De, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-05-11, Studio: Diplom.De.