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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?100%: Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (ISBN: 9783838665856) 2003, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, in Deutsch, Taschenbuch.
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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?100%: Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (ISBN: 9783832465858) in Deutsch, auch als eBook.
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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?100%: Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (ISBN: 9783638180276) 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783838665856 - Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (German Edition)
Cornelia Hendrich

Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (German Edition) (2003)

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ISBN: 9783838665856 bzw. 3838665856, in Deutsch, 100 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, gebraucht.

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Diplomarbeit, die am 14.01.2003 erfolgreich an einer Universität in Deutschland im Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät eingereicht wurde. Zusammenfassung: Jungwähler sind eine begehrte Zielgruppe der Parteien - um so verwunderlicher ist die schwache Literaturlage zu diesem Thema. Die Arbeit versucht deshalb die Erkenntnisse aus 50 Jahren bundesrepublikanischer Wahlgeschichte zusammenzutragen und zu systematisieren. Dabei stellten sich folgende Fragen: Wie wählte die Jugend in der Vergangenheit? Gibt es eine spezifische Interessenlage von Jugendlichen? Bilden Jugendliche überhaupt eine einheitliche Wählergruppe? Weiterführend ist zu fragen, wie stabil das Wahlverhalten ist: Investiert eine Partei wirklich in die Zukunft, indem sie Jungwähler anspricht oder ändern sich die Parteipräferenzen im Lebensverlauf? Wenn man das Alter als eigenständige Erkl?rungsvariable des Wahlverhaltens betrachtet, muss unterschieden werden zwischen dem Alter, das auf eine Phase im Lebensverlauf deutet und der Variable Alter als Merkmal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation. Deshalb spielen auch die geänderten sozialen Bedingungen verschiedener Generationen eine Rolle in den Überlegungen. Insgesamt gibt die Diplomarbeit einen guten Überblick über das Wahlverhalten der Jugendlichen und analysiert sowohl langfristige Trends, als auch plötzliche Umbrüche im Wahlverhalten der Jungwähler. Am Beginn der Arbeit steht die Darstellung des Jugendwahlverhaltens seit 1953 anhand der Repräsentativen Wahlstatistik. Die Grafiken bieten einen gründlichen Überblick über Veränderungen und Trends in der Wahlbeteiligung und den Parteipräferenzen. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Erklärungsmodellen des Wahlverhaltens. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Erklärungsansatz des Jugendwahlverhaltens möglich ist. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass ein junges Alter aufgrund, Paperback, Étiquette: Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Groupe de produits: Book, Publié: 2003-01-01, Studio: Diplomarbeiten Agentur diplom.de.
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9783832465858 - Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?

Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (2003)

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ISBN: 9783832465858 bzw. 3832465855, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jungwähler sind eine begehrte Zielgruppe der Parteien - um so verwunderlicher ist die schwache Literaturlage zu diesem Thema. Die Arbeit versucht deshalb die Erkenntnisse aus 50 Jahren bundesrepublikanischer Wahlgeschichte zusammenzutragen und zu systematisieren. Dabei stellten sich folgende Fragen: Wie wählte die Jugend in der Vergangenheit? Gibt es eine spezifische Interessenlage von Jugendlichen? Bilden Jugendliche überhaupt eine einheitliche Wählergruppe? Weiterführend ist zu fragen, wie stabil das Wahlverhalten ist: Investiert eine Partei wirklich in die Zukunft, indem sie Jungwähler anspricht oder ändern sich die Parteipräferenzen im Lebensverlauf? Wenn man das Alter als eigenständige Erklärungsvariable des Wahlverhaltens betrachtet, muss unterschieden werden zwischen dem Alter, das auf eine Phase im Lebensverlauf deutet und der Variable Alter als Merkmal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation. Deshalb spielen auch die geänderten sozialen Bedingungen verschiedener Generationen eine Rolle in den Überlegungen. Insgesamt gibt die Diplomarbeit einen guten Überblick über das Wahlverhalten der Jugendlichen und analysiert sowohl langfristige Trends, als auch plötzliche Umbrüche im Wahlverhalten der Jungwähler. Am Beginn der Arbeit steht die Darstellung des Jugendwahlverhaltens seit 1953 anhand der Repräsentativen Wahlstatistik. Die Grafiken bieten einen gründlichen Überblick über Veränderungen und Trends in der Wahlbeteiligung und den Parteipräferenzen. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Erklärungsmodellen des Wahlverhaltens. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Erklärungsansatz des Jugendwahlverhaltens möglich ist. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass ein junges Alter aufgrund der unsicheren ökonomischen Stellung positiv auf die Wahl ¿linker¿ Parteien wirkt. Nach diesen theoretischen Vorüberlegungen nimmt das vierte Kapitel die Merkmale jugendlichen Wahlverhaltens auf. Die Beschreibung des Jugendwahlverhaltens zeigte zum einen die generell niedrigere Wahlbeteiligung der Jungwähler, zum anderen ein besonders auffälliges Jugendwahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 und 1983. Anhand dieser herausragenden Merkmale lassen sich die Ursachen jugendspezifischen Wahlverhaltens besonders gut bestimmen. Dabei wird deutlich, dass veränderte Sozialfaktoren als ausschlaggebend für das abweichende Verhalten der Jungwähler angesehen werden können. Deshalb wird in Kapitel [...], PDF, 27.03.2003.
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9783832465858 - Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?
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Cornelia Hendrich

Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Jungwähler sind eine begehrte Zielgruppe der Parteien - um so verwunderlicher ist die schwache Literaturlage zu diesem Thema. Die Arbeit versucht deshalb die Erkenntnisse aus 50 Jahren bundesrepublikanischer Wahlgeschichte zusammenzutragen und zu systematisieren. Dabei stellten sich folgende Fragen: Wie wählte die Jugend in der Vergangenheit? Gibt es eine spezifische Interessenlage von Jugendlichen? Bilden Jugendliche überhaupt eine einheitliche Wählergruppe? Weiterführend ist zu fragen, wie stabil das Wahlverhalten ist: Investiert eine Partei wirklich in die Zukunft, indem sie Jungwähler anspricht oder ändern sich die Parteipräferenzen im Lebensverlauf?Wenn man das Alter als eigenständige Erklärungsvariable des Wahlverhaltens betrachtet, muss unterschieden werden zwischen dem Alter, das auf eine Phase im Lebensverlauf deutet und der Variable Alter als Merkmal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation. Deshalb spielen auch die geänderten sozialen Bedingungen verschiedener Generationen eine Rolle in den Überlegungen. Insgesamt gibt die Diplomarbeit einen guten Überblick über das Wahlverhalten der Jugendlichen und analysiert sowohl langfristige Trends, als auch plötzliche Umbrüche im Wahlverhalten der Jungwähler.Am Beginn der Arbeit steht die Darstellung des Jugendwahlverhaltens seit 1953 anhand der Repräsentativen Wahlstatistik. Die Grafiken bieten einen gründlichen Überblick über Veränderungen und Trends in der Wahlbeteiligung und den Parteipräferenzen. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Erklärungsmodellen des Wahlverhaltens. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Erklärungsansatz des Jugendwahlverhaltens möglich ist. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass ein junges Alter aufgrund der unsicheren ökonomischen Stellung positiv auf die Wahl „linker“ Parteien wirkt.Nach diesen theoretischen Vorüberlegungen nimmt das vierte Kapitel die Merkmale jugendlichen Wahlverhaltens auf. Die Beschreibung des Jugendwahlverhaltens zeigte zum einen die generell niedrigere Wahlbeteiligung der Jungwähler, zum anderen ein besonders auffälliges Jugendwahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 und 1983. Anhand dieser herausragenden Merkmale lassen sich die Ursachen jugendspezifischen Wahlverhaltens besonders gut bestimmen. Dabei wird deutlich, dass veränderte Sozialfaktoren als ausschlaggebend für das abweichende Verhalten der Jungwähler angesehen werden können. Deshalb wird in Kapitel fünf der soziale Wandel und der Wertewandel genauer betrachtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialen Faktoren, die sich gerade für Jugendliche seit den 70er-Jahren stark verändert haben.Die Frage, ob die Altersunterschiede im Wahlverhalten insgesamt auf Alters- oder Generationseffekte zurückgeführt werden können, steht im Zentrum des sechsten Kapitels. Abschließend kann die Frage beantwortet werden, ob ein jugendspezifisches Wahlverhalten existiert. Zudem wird ein kurzer Ausblick auf das zu erwartende Jungwählerverhalten gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Inhaltsverzeichnis1II.Abbildungsverzeichnis31.Einleitung42.Jugendwahlverhalten in der Bundesrepublik82.1Wahlbeteiligung92.1.1Altersstruktur der Wahlbeteiligung92.1.2Das Jungwählerdefizit102.1.3Der Jüngstwählersprung122.1.4Geschlechtsspezifische Wahlbeteiligung132.1.5Parlamentshierarchie152.2Parteipräferenzen172.2.1Wahlentscheidung der Jungwähler172.2.2Jungwähler als Trendverstärker202.2.3Geschlechtsspezifische Wahlentscheidung222.2.4Die Europawahlen232.2.5Die Bundestagswahl 2002243.Theoretische Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens263.1Die sozialstrukturellen Ansätze273.2Der sozialpsychologische Ansatz303.3Der rationale Ansatz323.4Die aktuelle Situation der Wahlforschung353.5Eine „Age-gapö des Wahlverhaltens?374.Die Merkmale jugendspezifischen Wahlverhaltens: Hintergründe und Erklärungsansätze394.1Wahlbeteiligung394.1.1Jungwählerdefizit394.1.2Jüngstwählersprung434.2Parteipräferenzen444.2.11972: Sozial-liberale Präferenz454.2.2198.
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9783832465858 - Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?
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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Jungwähler sind eine begehrte Zielgruppe der Parteien - um so verwunderlicher ist die schwache Literaturlage zu diesem Thema. Die Arbeit versucht deshalb die Erkenntnisse aus 50 Jahren bundesrepublikanischer Wahlgeschichte zusammenzutragen und zu systematisieren. Dabei stellten sich folgende Fragen: Wie wählte die Jugend in der Vergangenheit? Gibt es eine spezifische Interessenlage von Jugendlichen? Bilden Jugendliche überhaupt eine einheitliche Wählergruppe? Weiterführend ist zu fragen, wie stabil das Wahlverhalten ist: Investiert eine Partei wirklich in die Zukunft, indem sie Jungwähler anspricht oder ändern sich die Parteipräferenzen im Lebensverlauf?Wenn man das Alter als eigenständige Erklärungsvariable des Wahlverhaltens betrachtet, muss unterschieden werden zwischen dem Alter, das auf eine Phase im Lebensverlauf deutet und der Variable Alter als Merkmal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation. Deshalb spielen auch die geänderten sozialen Bedingungen verschiedener Generationen eine Rolle in den Überlegungen. Insgesamt gibt die Diplomarbeit einen guten Überblick über das Wahlverhalten der Jugendlichen und analysiert sowohl langfristige Trends, als auch plötzliche Umbrüche im Wahlverhalten der Jungwähler.Am Beginn der Arbeit steht die Darstellung des Jugendwahlverhaltens seit 1953 anhand der Repräsentativen Wahlstatistik. Die Grafiken bieten einen gründlichen Überblick über Veränderungen und Trends in der Wahlbeteiligung und den Parteipräferenzen. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Erklärungsmodellen des Wahlverhaltens. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Erklärungsansatz des Jugendwahlverhaltens möglich ist. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass ein junges Alter aufgrund der unsicheren ökonomischen Stellung positiv auf die Wahl „linker“ Parteien wirkt.Nach diesen theoretischen Vorüberlegungen nimmt das vierte Kapitel die Merkmale jugendlichen Wahlverhaltens auf. Die Beschreibung des Jugendwahlverhaltens zeigte zum einen die generell niedrigere Wahlbeteiligung der Jungwähler, zum anderen ein besonders auffälliges Jugendwahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 und 1983. Anhand dieser herausragenden Merkmale lassen sich die Ursachen jugendspezifischen Wahlverhaltens besonders gut bestimmen. Dabei wird deutlich, dass veränderte Sozialfaktoren als ausschlaggebend für das abweichende Verhalten der Jungwähler angesehen werden können. Deshalb wird in Kapitel fünf der soziale Wandel und der Wertewandel genauer betrachtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialen Faktoren, die sich gerade für Jugendliche seit den 70er-Jahren stark verändert haben.Die Frage, ob die Altersunterschiede im Wahlverhalten insgesamt auf Alters- oder Generationseffekte zurückgeführt werden können, steht im Zentrum des sechsten Kapitels. Abschliessend kann die Frage beantwortet werden, ob ein jugendspezifisches Wahlverhalten existiert. Zudem wird ein kurzer Ausblick auf das zu erwartende Jungwählerverhalten gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Inhaltsverzeichnis1II.Abbildungsverzeichnis31.Einleitung42.Jugendwahlverhalten in der Bundesrepublik82.1Wahlbeteiligung92.1.1Altersstruktur der Wahlbeteiligung92.1.2Das Jungwählerdefizit102.1.3Der Jüngstwählersprung122.1.4Geschlechtsspezifische Wahlbeteiligung132.1.5Parlamentshierarchie152.2Parteipräferenzen172.2.1Wahlentscheidung der Jungwähler172.2.2Jungwähler als Trendverstärker202.2.3Geschlechtsspezifische Wahlentscheidung222.2.4Die Europawahlen232.2.5Die Bundestagswahl 2002243.Theoretische Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens263.1Die sozialstrukturellen Ansätze273.2Der sozialpsychologische Ansatz303.3Der rationale Ansatz323.4Die aktuelle Situation der Wahlforschung353.5Eine „Age-gapö des Wahlverhaltens?374.Die Merkmale jugendspezifischen Wahlverhaltens: Hintergründe und Erklärungsansätze394.1Wahlbeteiligung394.1.1Jungwählerdefizit394.1.2Jüngstwählersprung434.2Parteipräferenzen444.2.11972: Sozial-liberale Präferenz454.2.2198.
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9783832465858 - Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?
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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,5, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Jungwähler sind eine begehrte Zielgruppe der Parteien - um so verwunderlicher ist die schwache Literaturlage zu diesem Thema. Die Arbeit versucht deshalb die Erkenntnisse aus 50 Jahren bundesrepublikanischer Wahlgeschichte zusammenzutragen und zu systematisieren. Dabei stellten sich folgende Fragen: Wie wählte die Jugend in der Vergangenheit? Gibt es eine spezifische Interessenlage von Jugendlichen? Bilden Jugendliche überhaupt eine einheitliche Wählergruppe? Weiterführend ist zu fragen, wie stabil das Wahlverhalten ist: Investiert eine Partei wirklich in die Zukunft, indem sie Jungwähler anspricht oder ändern sich die Parteipräferenzen im Lebensverlauf?Wenn man das Alter als eigenständige Erklärungsvariable des Wahlverhaltens betrachtet, muss unterschieden werden zwischen dem Alter, das auf eine Phase im Lebensverlauf deutet und der Variable Alter als Merkmal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation. Deshalb spielen auch die geänderten sozialen Bedingungen verschiedener Generationen eine Rolle in den Überlegungen. Insgesamt gibt die Diplomarbeit einen guten Überblick über das Wahlverhalten der Jugendlichen und analysiert sowohl langfristige Trends, als auch plötzliche Umbrüche im Wahlverhalten der Jungwähler.Am Beginn der Arbeit steht die Darstellung des Jugendwahlverhaltens seit 1953 anhand der Repräsentativen Wahlstatistik. Die Grafiken bieten einen gründlichen Überblick über Veränderungen und Trends in der Wahlbeteiligung und den Parteipräferenzen. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Erklärungsmodellen des Wahlverhaltens. Abschliessend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Erklärungsansatz des Jugendwahlverhaltens möglich ist. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass ein junges Alter aufgrund der unsicheren ökonomischen Stellung positiv auf die Wahl „linker“ Parteien wirkt.Nach diesen theoretischen Vorüberlegungen nimmt das vierte Kapitel die Merkmale jugendlichen Wahlverhaltens auf. Die Beschreibung des Jugendwahlverhaltens zeigte zum einen die generell niedrigere Wahlbeteiligung der Jungwähler, zum anderen ein besonders auffälliges Jugendwahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 und 1983. Anhand dieser herausragenden Merkmale lassen sich die Ursachen jugendspezifischen Wahlverhaltens besonders gut bestimmen. Dabei wird deutlich, dass veränderte Sozialfaktoren als ausschlaggebend für das abweichende Verhalten der Jungwähler angesehen werden können. Deshalb wird in Kapitel fünf der soziale Wandel und der Wertewandel genauer betrachtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialen Faktoren, die sich gerade für Jugendliche seit den 70er-Jahren stark verändert haben.Die Frage, ob die Altersunterschiede im Wahlverhalten insgesamt auf Alters- oder Generationseffekte zurückgeführt werden können, steht im Zentrum des sechsten Kapitels. Abschliessend kann die Frage beantwortet werden, ob ein jugendspezifisches Wahlverhalten existiert. Zudem wird ein kurzer Ausblick auf das zu erwartende Jungwählerverhalten gegeben.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:I.Inhaltsverzeichnis1II.Abbildungsverzeichnis31.Einleitung42.Jugendwahlverhalten in der Bundesrepublik82.1Wahlbeteiligung92.1.1Altersstruktur der Wahlbeteiligung92.1.2Das Jungwählerdefizit102.1.3Der Jüngstwählersprung122.1.4Geschlechtsspezifische Wahlbeteiligung132.1.5Parlamentshierarchie152.2Parteipräferenzen172.2.1Wahlentscheidung der Jungwähler172.2.2Jungwähler als Trendverstärker202.2.3Geschlechtsspezifische Wahlentscheidung222.2.4Die Europawahlen232.2.5Die Bundestagswahl 2002243.Theoretische Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens263.1Die sozialstrukturellen Ansätze273.2Der sozialpsychologische Ansatz303.3Der rationale Ansatz323.4Die aktuelle Situation der Wahlforschung353.5Eine „Age-gapö des Wahlverhaltens?374.Die Merkmale jugendspezifischen Wahlverhaltens: Hintergründe und Erklärungsansätze394.1Wahlbeteiligung394.1.1Jungwählerdefizit394.1.2Jüngstwählersprung434.2Parteipräferenzen444.2.11972: Sozial-liberale Präferenz454.2.2198.
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9783832465858 - Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?
Cornelia Hendrich

Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?

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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jungwähler sind eine begehrte Zielgruppe der Parteien - um so verwunderlicher ist die schwache Literaturlage zu diesem Thema. Die Arbeit versucht deshalb die Erkenntnisse aus 50 Jahren bundesrepublikanischer Wahlgeschichte zusammenzutragen und zu systematisieren. Dabei stellten sich folgende Fragen: Wie wählte die Jugend in der Vergangenheit Gibt es eine spezifische Interessenlage von Jugendlichen Bilden Jugendliche überhaupt eine einheitliche Wählergruppe Weiterführend ist zu fragen, wie stabil das Wahlverhalten ist: Investiert eine Partei wirklich in die Zukunft, indem sie Jungwähler anspricht oder ändern sich die Parteipräferenzen im Lebensverlauf Wenn man das Alter als eigenständige Erklärungsvariable des Wahlverhaltens betrachtet, muss unterschieden werden zwischen dem Alter, das auf eine Phase im Lebensverlauf deutet und der Variable Alter als Merkmal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Generation. Deshalb spielen auch die geänderten sozialen Bedingungen verschiedener Generationen eine Rolle in den Überlegungen. Insgesamt gibt die Diplomarbeit einen guten Überblick über das Wahlverhalten der Jugendlichen und analysiert sowohl langfristige Trends, als auch plötzliche Umbrüche im Wahlverhalten der Jungwähler. Am Beginn der Arbeit steht die Darstellung des Jugendwahlverhaltens seit 1953 anhand der Repräsentativen Wahlstatistik. Die Grafiken bieten einen gründlichen Überblick über Veränderungen und Trends in der Wahlbeteiligung und den Parteipräferenzen. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit den theoretischen Erklärungsmodellen des Wahlverhaltens. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob ein Erklärungsansatz des Jugendwahlverhaltens möglich ist. Dabei wird die Hypothese aufgestellt, dass ein junges Alter aufgrund der unsicheren ökonomischen Stellung positiv auf die Wahl ¿linker¿ Parteien wirkt. Nach diesen theoretischen Vorüberlegungen nimmt das vierte Kapitel die Merkmale jugendlichen Wahlverhaltens auf. Die Beschreibung des Jugendwahlverhaltens zeigte zum einen die generell niedrigere Wahlbeteiligung der Jungwähler, zum anderen ein besonders auffälliges Jugendwahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1972 und 1983. Anhand dieser herausragenden Merkmale lassen sich die Ursachen jugendspezifischen Wahlverhaltens besonders gut bestimmen. Dabei wird deutlich, dass veränderte Sozialfaktoren als ausschlaggebend für das abweichende Verhalten der Jungwähler angesehen werden können. Deshalb wird in Kapitel fünf der soziale Wandel und der Wertewandel genauer betrachtet. Im Mittelpunkt stehen dabei die sozialen Faktoren, die sich gerade für Jugendliche seit den 70er-Jahren stark verändert haben. Die Frage, ob die Altersunterschiede im Wahlverhalten insgesamt auf Alters- oder Generationseffekte zurückgeführt werden können, steht im Zentrum des sechsten Kapitels. Abschließend kann die Frage beantwortet werden, ob ein jugendspezifisches Wahlverhalten existiert. Zudem wird ein kurzer Ausblick auf das zu erwartende Jungwählerverhalten gegeben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Inhaltsverzeichnis1 II.Abbildungsverzeichnis3 1.Einleitung4 2.Jugendwahlverhalten in der Bundesrepublik8 2.1Wahlbeteiligung9 2.1.1Altersstruktur der Wahlbeteiligung9 2.1.2Das Jungwählerdefizit10 2.1.3Der Jüngstwählersprung12 2.1.4Geschlechtsspezifische Wahlbeteiligung13 2.1.5Parlamentshierarchie15 2.2Parteipräferenzen17 2.2.1Wahlentscheidung der Jungwähler17 2.2.2Jungwähler als Trendverstärker20 2.2.3Geschlechtsspezifische Wahlentscheidung22 2.2.4Die Europawahlen23 2.2.5Die Bundestagswahl 200224 3.Theoretische Erklärungsmodelle des Wahlverhaltens26 3.1Die sozialstrukturellen Ansätze27 3.2Der sozialpsychologische Ansatz30 3.3Der rationale Ansatz32 3.4Die aktuelle Situation der Wahlforschung35 3.5Eine ¿Age-gap¿ des Wahlverhaltens 37 4.Die Merkmale jugendspezifischen Wahlverhaltens: Hintergründe und Erklärungsansätze39 4.1Wahlbeteiligung39 4.1.1Jungwählerdefizit39 4.1.2Jüngstwählersprung43 4.2Parteipräferenzen44 4.2.11972: Sozial-liberale Präferenz45 4.2.21983: Jungwählererfolg der Grünen49 5.Sozialer Wandel und Wertewandel52 5.1Zur Theorie des Wertewandels52 5.2Sozialer Wandel: Änderung der Sozialfaktoren von Jugendlichen55 5.3Einstellungswandel: Politische Beteiligung und politische Themen61 6.Jugendwahlverhalten: Lebenszyklus- oder Generationseffekte 67 6.1Theoretische Konzeptionen69 6.2Die politischen Generationen und ihr Wahlverhalten71 6.3Lebenszyklus und Wahlverhalten78 6.4Generations- und Lebenszykluseffekte im Jugendwahlverhalten79 7.Resümee und Ausblick83 III.Literaturverzeichnis86, Ebook.
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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (1983)

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9783838665856 - Cornelia Hendrich: Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten?
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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (2003)

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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (German Edition) (2003)

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Gibt es ein jugendspezifisches Wahlverhalten? (German Edition) (2003)

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