Von dem Buch Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit? haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?100%: Sattler, Holger: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit? (ISBN: 9783838665528) 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung - Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?100%: Sattler, Holger: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung - Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit? (ISBN: 9783832465520) Diplomica Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?
10 Angebote vergleichen

PreiseMärz 14Jan. 15Feb. 15Juli 15
Schnitt 84,95 85,46 68,00 92,56
Nachfrage
Bester Preis: 56,13 (vom 03.03.2014)
1
9783832465520 - Holger Sattler: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung - Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?
Holger Sattler

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung - Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832465520 bzw. 3832465529, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Inhaltsangabe:Problemstellung: Gerade durch die Internationalität des Internet - es kennt nun einmal technisch keine nationalen Grenzen - hat vor allem die grenzüberschreitende (unaufgeforderte) E-Mail-Werbung eine besondere Bedeutung erlangt. Die aufgezeigten Vorzüge, welche die E-Mail den Werbenden bietet, haben zu einem schnellen Anstieg der täglich versandten Werbenachrichten geführt. Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass E-Mail-Werbung gerade dadurch zum Teil belästigende Formen annehmen kann. Und genau dort ist dann für Verbraucher wie auch für Gewerbetreibende die Grenze des Erträglichen erreicht. Als ¿Junk-Mail¿ oder ¿Spam¿ gerät die unerwünschte Werbe-E-Mail immer häufiger in die Kritik. Von wenigen Ausnahmen abgesehen verbieten die deutschen Gerichte die Versendung unverlangter E-Mail-Werbung bisher grundsätzlich. Von diesem Verbot sind aber nicht nur einheimische, sondern auch ausländische Gewerbetreibende betroffen, die Werbe-Mails an Empfänger in Deutschland senden wollen. Diesen Unternehmen bleibt damit unzweifelhaft eine Form der gezielten Kundenakquisition verwehrt, denn die Anbahnung von Geschäften und die Vermarktung der eigenen Produkte geschieht in der heutigen Zeit verstärkt über die Nutzung des Internet. Wenn jedoch eine ganz bestimmte Form der Markterschließung oder Absatzförderung, wie in diesem Fall die Werbung per E-Mail, durch eine nationale Rechtsprechung untersagt wird, können die Betroffenen einen Teil ihrer gewerblichen Tätigkeit (und dazu gehört nun einmal auch der wichtige Bereich der Werbung) faktisch nur noch eingeschränkt nachgehen. Vorstellbar ist, dass es ausländische Anbieter dadurch ungleich schwerer haben, mit ihren Produkten in einen neuen Markt vorzudringen, im Gegensatz zu einheimischen Anbietern, die mit ihren Erzeugnissen bereits auf diesem Markt etabliert sind. Sofern Anbieter eines EU-Mitgliedstaates durch eine nationale Regelung am Marktzugang offenbar gehindert oder jedenfalls benachteiligt werden, könnte genau hierin ein Verstoß gegen die wichtigste Grundfreiheit nach dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag), nämlich der Freiheit des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs, zu erblicken sein. Weil das Verbot der unangeforderten E-Mail-Werbung eine solche nationale Regelung darstellt, soll also der Frage nachgegangen werden, ob diese Rechtsprechung der deutschen Gerichte mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit überhaupt vereinbar ist. Hierzu wird vorab ein Überblick über die derzeitige Rechtslage hinsichtlich der E-Mail-Werbung anhand der deutschen Rechtsprechung gegeben. Unter Berücksichtigung der inzwischen recht umfangreichen Werberechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) erfolgt dann die Prüfung, ob das Verbot der unangeforderten E-Mail-Werbung möglicherweise eine unzulässige Behinderung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und damit einen Verstoß gegen Art. 28 EG darstellt. Im Anschluss daran soll noch untersucht werden, ob und inwieweit die in diesem Zusammenhang außerordentlich bedeutsamen EU-Richtlinien zum Fernabsatz (Fernabsatz-Richtlinie) und zum Elektronischen Geschäftsverkehr (E-Commerce-Richtlinie) Einfluss auf die rechtliche Beurteilung haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.EINLEITUNG1 I.VORBETRACHTUNG3 II.PROBLEMAUFRISS2 III.UNTERSCHIEDLICHE ANSICHTEN ZUR UNERWÜNSCHTEN E-MAIL-WERBUNG4 1.Argumente für ein Verbot4 2.Argumente für eine Zulässigkeit5 3.Weitere Aspekte - Kurz beleuchtet6 A.Verletzung des Eigentums 6 b.Verstopfte Mailbox 7 B.DEUTSCHE RECHTSPRECHUNG ZU UNVERLANGTER E-MAIL-WERBUNG8 I.AUSGEWÄHLTE GERICHTSENTSCHEIDUNGEN IM EINZELNEN8 1.E-Mail-Werbung an private Anschlüsse8 2.E-Mail-Werbung an gewerbliche Anschlüsse10 3.Ausnahmen vom grundsätzlichen E-Mail-Werbeverbot11 II.KRITIK AN DER RECHTSPRECHUNG13 1.Verschiedene Aspekte13 2.Exkurs: Der BGH und die ¿guten Sitten¿16 3.Resümee17 C.DIE WARENVERKEHRSFREIHEIT19 I.ALLGEMEINES19 II.WAS WÄRE, WENN... 20 III.DIE ¿MAßNAHMEN GLEICHER WIRKUNG¿ - AUSLEGUNG DURCH DEN EUROPÄISCHEN GERICHTSHOF22 1.Die ¿Dassonville¿ - Formel22 2.Der Fall ¿Cassis de Dijon¿23 IV.DIE ¿KECK¿ - RECHTSPRECHUNG DES EUGH24 1.Rückblick: Rechtsprechung vor ¿Keck¿24 2.Das ¿Keck¿ - Urteil25 A.Der Sachverhalt25 b.Die Entscheidung26 c.Die Auswirkungen27 d.Das Ergebnis28 V.WERBUNG IM BINNENMARKT29 1.Bedeutung der Produktwerbung29 2.Funktionen der Produktwerbung30 VI.RECHTSPRECHUNG DES EUGH ZU EINZELSTAATLICHEN WERBEREGELUNGEN31 1.Entscheidungen vor ¿Keck¿: ¿Oosthoek`s¿ und ¿Aragonesa¿31 2.Entscheidungen nach ¿Keck¿: ¿Hünermund¿ und ¿Leclerc¿32 3.Weitere Entscheidungen: ¿INNO¿ und ¿Alpine Investments¿33 VII.ÜBERTRAGBARKEIT DER EUGH-WERBERECHTSPRECHUNG AUF DIE E-MAIL-WERBUNG 36 1.Vorbemerkungen36 2.Maßnahme gleicher Wirkung vs. ¿Verkaufsmodalität¿37 3.Das E-Mail-Werbeverbot: Doch nur Regelung einer Verkaufsmodalität 37 4.Zusammenfassung40 D.EXKURS: GRUNDRECHTSSCHUTZ - DIE EUROPÄISCHE MENSCHENRECHTSKONVENTION41 I.ALLGEMEINES41 II.DER EUROPÄISCHE GERICHTSHOF42 III.DER EUROPÄISCHE GERICHTSHOF FÜR MENSCHENRECHTE43 E.ÄNDERUNG DER BISHERIGEN RECHTSPRECHUNG VOR DEM HINTERGRUND EUROPÄISCHER REGELWERKE 45 I.IM FOCUS: DIE FERNABSATZ-RICHTLINIE45 1.Zweck und Anwendungsbereich der Richtlinie45 2.Artikel 10 FARL: Regelung des Telemarketing46 3.Auslegung von Artikel 14 FARL47 4.Exkurs: Die Europäische Menschenrechtskonvention49 5.Umsetzung der Richtlinie: Das Fernabsatzgesetz50 A.Kritik an der Umsetzung51 b.Ausweg aus dem Dilemma - Ein Lösungsvorschlag51 6.Zusammenfassung53 II.IM FOCUS: DIE E-COMMERCE-RICHTLINIE53 1.Zweck der Richtlinie53 2.¿Kommerzielle Kommunikation¿: Ein neuer Rechtsbegriff54 3.Dienste der Informationsgesellschaft55 4.Das Herkunftslandprinzip56 A.Der koordinierte Bereich56 b.Gerichtliche Zuständigkeit und Anwendbares Recht - Ein Beispielsfall57 c.Ausnahmen vom Herkunftslandprinzip: Sackgasse für die unerwünschte Werbe-Mail 60 d.Exkurs: ¿De Agostini¿ - Herkunftslandprinzip der Fernseh-Richtlinie61 e.Ergebnis und Anmerkungen62 5.Informations- und Kennzeichnungspflichten64 6.Option-Out (Elektronische Robinson-Liste)64 7.Strengere einzelstaatliche Regelungen66 8.Umsetzung der Richtlinie: Das Teledienstegesetz67 A.Begriffe Pflichten68 b.Das Herkunftslandprinzip68 c.Kritik an der Umsetzung der E-Commerce-Richtlinie70 F.NEUESTE ENTWICKLUNGEN73 I.EU-LAUTERKEITSRICHTLINIE - NUR NOCH EINE FRAGE DER ZEIT 73 II.NEUE EU-RICHTLINIE ZUR ELEKTRONISCHEN KOMMUNIKATION73 G.FAZIT UND AUSBLICK75, Ebook.
2
9783838665528 - Sattler, Holger: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung
Sattler, Holger

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838665528 bzw. 383866552X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Privat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule Wismar (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Gerade durch die Internationalität des Internet - es kennt nun einmal technisch keine nationalen Grenzen - hat vor allem die grenzüberschreitende (unaufgeforderte) E-Mail-Werbung eine besondere Bedeutung erlangt. Die aufgezeigten Vorzüge, welche die E-Mail den Werbenden bietet, haben zu einem schnellen Anstieg der täglich versandten Werbenachrichten geführt. Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass E-Mail-Werbung gerade dadurch zum Teil belästigende Formen annehmen kann. Und genau dort ist dann für Verbraucher wie auch für Gewerbetreibende die Grenze des Erträglichen erreicht. Als Junk-Mail oder Spam gerät die unerwünschte Werbe-E-Mail immer häufiger in die Kritik. Von wenigen Ausnahmen abgesehen verbieten die deutschen Gerichte die Versendung unverlangter E-Mail-Werbung bisher grundsätzlich. Von diesem Verbot sind aber nicht nur einheimische, sondern auch ausländische Gewerbetreibende betroffen, die Werbe-Mails an Empfänger in Deutschland senden wollen. Diesen Unternehmen bleibt damit unzweifelhaft eine Form der gezielten Kundenakquisition verwehrt, denn die Anbahnung von Geschäften und die Vermarktung der eigenen Produkte geschieht in der heutigen Zeit verstärkt über die Nutzung des Internet. Wenn jedoch eine ganz bestimmte Form der Markterschließung oder Absatzförderung, wie in diesem Fall die Werbung per E-Mail, durch eine nationale Rechtsprechung untersagt wird, können die Betroffenen einen Teil ihrer gewerblichen Tätigkeit (und dazu gehört nun einmal auch der wichtige Bereich der Werbung) faktisch nur noch eingeschränkt nachgehen. Vorstellbar ist, dass es ausländische Anbieter dadurch ungleich schwerer haben, mit ihren Produkten in einen neuen Markt vorzudringen, im Gegensatz zu einheimischen Anbietern, die mit ihren Erzeugnissen bereits auf diesem Markt etabliert sind. Sofern Anbieter eines EU-Mitgliedstaates durch eine nationale Regelung am Marktzugang offenbar gehindert oder jedenfalls benachteiligt werden, könnte genau hierin ein Verstoß gegen die wichtigste Grundfreiheit nach dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag), nämlich der Freiheit des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs, zu erblicken sein. Weil das Verbot der unangeforderten E-Mail-Werbung eine solche nationale Regelung darstellt, soll also der Frage nachgegangen werden, ob diese Rechtsprechung der deutschen Gerichte mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit überhaupt vereinbar ist. Hierzu wird vorab ein Überblick über die derzeitige Rechtslage hinsichtlich der E-Mail-Werbung anhand der deutschen Rechtsprechung gegeben. Unter Berücksichtigung der inzwischen recht umfangreichen Werberechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) erfolgt dann die Prüfung, ob das Verbot der unangeforderten E-Mail-Werbung möglicherweise eine unzulässige Behinderung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und damit einen Verstoß gegen Art. 28 EG darstellt. Im Anschluss daran soll noch untersucht werden, ob und inwieweit die in diesem Zusammenhang außerordentlich bedeutsamen EU-Richtlinien zum Fernabsatz (Fernabsatz-Richtlinie) und zum Elektronischen Geschäftsverkehr (E-Commerce-Richtlinie) Einfluss auf die rechtliche Beurteilung haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.EINLEITUNG1 I.VORBETRACHTUNG3 II.PROBLEMAUFRISS2 III.UNTERSCHIEDLICHE ANSICHTEN ZUR UNERWÜNSCHTEN E-MAIL-WERBUNG4 1.Argumente für ein Verbot4 2.Argumente für eine Zulässigkeit5 3.Weitere Aspekte - Kurz beleuchtet6 A.Verletzung des Eigentums?6 b.Verstopfte Mailbox?7 B.DEUTSCHE RECHTSPRECHUNG ZU UNVERLANGTER E-MAIL-WERBUNG8 I.AUSGEWÄHLTE GERICHTSENTSCHEIDUNGEN IM EINZELNEN8 1.E-Mail-Werbung an private Anschlüsse8 2.E-M...2003. 92 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
3
9783832465520 - Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783832465520 bzw. 3832465529, in Deutsch, diplom.de, neu.

64,99 + Versand: 43,99 = 108,98
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, sofort lieferbar.
Inhaltsangabe:Problemstellung:Gerade durch die Internationalität des Internet - es kennt nun einmal technisch keine nationalen Grenzen - hat vor allem die grenzüberschreitende (unaufgeforderte) E-Mail-Werbung eine besondere Bedeutung erlangt. Die aufgezeigten Vorzüge, welche die E-Mail den Werbenden bietet, haben zu einem schnellen Anstieg der täglich versandten Werbenachrichten geführt. Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass E-Mail-Werbung gerade dadurch zum Teil belästigende Formen annehmen kann. Und genau dort ist dann für Verbraucher wie auch für Gewerbetreibende die Grenze des Erträglichen erreicht. Als „Junk-Mail“ oder „Spam“ gerät die unerwünschte Werbe-E-Mail immer häufiger in die Kritik.Von wenigen Ausnahmen abgesehen verbieten die deutschen Gerichte die Versendung unverlangter E-Mail-Werbung bisher grundsätzlich. Von diesem Verbot sind aber nicht nur einheimische, sondern auch ausländische Gewerbetreibende betroffen, die Werbe-Mails an Empfänger in Deutschland senden wol.
4
9783838665528 - Holger Sattler: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung
Symbolbild
Holger Sattler

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783838665528 bzw. 383866552X, in Deutsch, Diplom.De Mrz 2003, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule Wismar (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Gerade durch die Internationalität des Internet - es kennt nun einmal technisch keine nationalen Grenzen - hat vor allem die grenzüberschreitende (unaufgeforderte) E-Mail-Werbung eine besondere Bedeutung erlangt. Die aufgezeigten Vorzüge, welche die E-Mail den Werbenden bietet, haben zu einem schnellen Anstieg der täglich versandten Werbenachrichten geführt. Es lässt sich wohl nicht leugnen, dass E-Mail-Werbung gerade dadurch zum Teil belästigende Formen annehmen kann. Und genau dort ist dann für Verbraucher wie auch für Gewerbetreibende die Grenze des Erträglichen erreicht. Als Junk-Mail oder Spam gerät die unerwünschte Werbe-E-Mail immer häufiger in die Kritik. Von wenigen Ausnahmen abgesehen verbieten die deutschen Gerichte die Versendung unverlangter E-Mail-Werbung bisher grundsätzlich. Von diesem Verbot sind aber nicht nur einheimische, sondern auch ausländische Gewerbetreibende betroffen, die Werbe-Mails an Empfänger in Deutschland senden wollen. Diesen Unternehmen bleibt damit unzweifelhaft eine Form der gezielten Kundenakquisition verwehrt, denn die Anbahnung von Geschäften und die Vermarktung der eigenen Produkte geschieht in der heutigen Zeit verstärkt über die Nutzung des Internet. Wenn jedoch eine ganz bestimmte Form der Markterschließung oder Absatzförderung, wie in diesem Fall die Werbung per E-Mail, durch eine nationale Rechtsprechung untersagt wird, können die Betroffenen einen Teil ihrer gewerblichen Tätigkeit (und dazu gehört nun einmal auch der wichtige Bereich der Werbung) faktisch nur noch eingeschränkt nachgehen. Vorstellbar ist, dass es ausländische Anbieter dadurch ungleich schwerer haben, mit ihren Produkten in einen neuen Markt vorzudringen, im Gegensatz zu einheimischen Anbietern, die mit ihren Erzeugnissen bereits auf diesem Markt etabliert sind. Sofern Anbieter eines EU-Mitgliedstaates durch eine nationale Regelung am Marktzugang offenbar gehindert oder jedenfalls benachteiligt werden, könnte genau hierin ein Verstoß gegen die wichtigste Grundfreiheit nach dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (EG-Vertrag), nämlich der Freiheit des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs, zu erblicken sein. Weil das Verbot der unangeforderten E-Mail-Werbung eine solche nationale Regelung darstellt, soll also der Frage nachgegangen werden, ob diese Rechtsprechung der deutschen Gerichte mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit überhaupt vereinbar ist. Hierzu wird vorab ein Überblick über die derzeitige Rechtslage hinsichtlich der E-Mail-Werbung anhand der deutschen Rechtsprechung gegeben. Unter Berücksichtigung der inzwischen recht umfangreichen Werberechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) erfolgt dann die Prüfung, ob das Verbot der unangeforderten E-Mail-Werbung möglicherweise eine unzulässige Behinderung des innergemeinschaftlichen Warenverkehrs und damit einen Verstoß gegen Art. 28 EG darstellt. Im Anschluss daran soll noch untersucht werden, ob und inwieweit die in diesem Zusammenhang außerordentlich bedeutsamen EU-Richtlinien zum Fernabsatz (Fernabsatz-Richtlinie) und zum Elektronischen Geschäftsverkehr (E-Commerce-Richtlinie) Einfluss auf die rechtliche Beurteilung haben. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.EINLEITUNG1 I.VORBETRACHTUNG3 II.PROBLEMAUFRISS2 III.UNTERSCHIEDLICHE ANSICHTEN ZUR UNERWÜNSCHTEN E-MAIL-WERBUNG4 1.Argumente für ein Verbot4 2.Argumente für eine Zulässigkeit5 3.Weitere Aspekte - Kurz beleuchtet6 A.Verletzung des Eigentums 6 b.Verstopfte Mailbox 7 B.DEUTSCHE RECHTSPRECHUNG ZU UNVERLANGTER E-MAIL-WERBUNG8 I.AUSGEWÄHLTE GERICHTSENTSCHEIDUNGEN IM EINZELNEN8 1.E-Mail-Werbung an private Anschlüsse8 2.E-M. 92 pp. Deutsch.
5
9783838665528 - Holger Sattler: Das Verbot Der Unaufgeforderten E-mail-Werbung (Paperback)
Symbolbild
Holger Sattler

Das Verbot Der Unaufgeforderten E-mail-Werbung (Paperback) (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783838665528 bzw. 383866552X, in Deutsch, diplom.de, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Hochschule Wismar (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Problemstellung: Gerade durch die Internationalitat des Internet - es kennt nun einmal technisch keine nationalen Grenzen - hat vor allem die grenzuberschreitende (unaufgeforderte) E-Mail-Werbung eine besondere Bedeutung erlangt. Die aufgezeigten Vorzuge, welche die E-Mail den Werbenden bietet, haben zu einem schnellen Anstieg der taglich versandten Werbenachrichten gefuhrt. Es lasst sich wohl nicht leugnen, dass E-Mail-Werbung gerade dadurch zum Teil belastigende Formen annehmen kann. Und genau dort ist dann fur Verbraucher wie auch fur Gewerbetreibende die Grenze des Ertraglichen erreicht. Als Junk-Mail oder Spam gerat die unerwunschte Werbe-E-Mail immer haufiger in die Kritik. Von wenigen Ausnahmen abgesehen verbieten die deutschen Gerichte die Versendung unverlangter E-Mail-Werbung bisher grundsatzlich. Von diesem Verbot sind aber nicht nur einheimische, sondern auch auslandische Gewerbetreibende betroffen, die Werbe-Mails an Empfanger in Deutschland senden wollen. Diesen Unternehmen bleibt damit unzweifelhaft eine Form der gezielten Kundenakquisition verwehrt, denn die Anbahnung von Geschaften und die Vermarktung der eigenen Produkte geschieht in der heutigen Zeit verstarkt uber die Nutzung des Internet. Wenn jedoch eine ganz bestimmte Form der Markterschliessung oder Absatzforderung, wie in diesem Fall die Werbung per E-Mail, durch eine nationale Rechtsprechung untersagt wird, konnen die Betroffenen einen Teil ihrer gewerblichen Tatigkeit (und dazu gehort nun einmal auch der wichtige Bereich der Werbung) faktisch nur noch eingeschrankt nachgehen. Vorstellbar ist, dass es auslandische Anbieter dadurch ungleich schwerer haben, mit ihren Produkten in einen neuen Markt vorzudringen, im Gegensatz zu einheimischen Anbietern, die mit ihren Erzeugnissen bereits auf diesem Markt etabliert sind. Sofern Anbieter eines EU-Mitg.
6
9783832465520 - Holger Sattler: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung - Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?
Holger Sattler

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung - Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832465520 bzw. 3832465529, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Inhaltsangabe:Problemstellung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
7
9783832465520 - Sattler, Holger: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung
Sattler, Holger

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832465520 bzw. 3832465529, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

64,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, Sofort lieferbar (Download).
Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?. 1. Auflage, Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?. 1. Auflage.
8
9783832465520 - Holger Sattler: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung
Holger Sattler

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783832465520 bzw. 3832465529, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
9
9783838665528 - Holger Sattler: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung
Holger Sattler

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE NW

ISBN: 9783838665528 bzw. 383866552X, in Deutsch, diplom.de, diplom.de, diplom.de, neu.

92,56 ($ 102,50)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, zzgl. Versandkosten, Free Shipping on eligible orders over $25, in-stock.
Holger Sattler, Paperback, German-language edition, Pub by diplom. de.
10
9783838665528 - Holger Sattler: Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?
Symbolbild
Holger Sattler

Das Verbot der unaufgeforderten E-Mail-Werbung: Vereinbarkeit mit der im EG-Vertrag garantierten Warenverkehrsfreiheit?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783838665528 bzw. 383866552X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.

181,59 + Versand: 7,29 = 188,88
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, DEV, United Kingdom.
In Stock.
Lade…