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Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften: Alternativen zum Going Public (German Edition)100%: Birte Konig-Stolte, Birte K Nig-Stolte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften: Alternativen zum Going Public (German Edition) (ISBN: 9783838665054) Grin Verlag Diplom.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften - Alternativen zum Going Public60%: Birte König: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften - Alternativen zum Going Public (ISBN: 9783832465056) 2003, Diplomica, in Deutsch, Taschenbuch.
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Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften: Alternativen zum Going Public (German Edition)
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9783832465056 - Birte König-Stolte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften - Alternativen zum Going Public
Birte König-Stolte

Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften - Alternativen zum Going Public

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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783838665054 - König-Stolte, Birte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften
König-Stolte, Birte

Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Venture Capital hat sich in Deutschland als unverzichtbares Finanzierungsinstrument für junge, innovative Unternehmen etabliert. Um den Innovationsmotor und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland weiterhin aufrecht zu erhalten, stellt der Markt für Risikokapital einen wichtigen Faktor dar. Im Rahmen einer Venture Capital-Finanzierung kommt dem Exit für die Finanzierungsbeziehung eine herausragende Bedeutung zu, weil der Kapitalgeber erst durch diese Desinvestition und die gleichzeitige Beendigung des Beteiligungsverhältnisses die angestrebte Gesamtrendite des Investments realisieren kann. Renditeorientierte Venture Capital-Gesellschaften konzentrieren sich auf die Erzielung eines möglichst hohen Mehrerlöses zum Zeitpunkt der Beendigung des Beteiligungsverhältnisses. Eine Optimierung dieser Exit-Performance ist deshalb von Bedeutung, weil sie letzlich in der Maximierung des Unternehmenswertes der Venture Capital-Gesellschaft resuliert. Die instabile konjunkturelle Lage und die seit Mitte des Jahres 2000 schwierige Kapitalmarktsituation haben innerhalb der Venture Capital-Branche zu einer Konsolidierungsphase auf einem hohen Niveau geführt, da aufgrund des problematischen Börsenumfeldes die Beendigung einer Beteiligung über einen Börsengang derzeit annähernd unmöglich ist. So machten Börsengänge im vergangene Jahr nur noch 0,4 % der Exits aus. Eine Befragung von Deloitte & Touche unter Venture Capital-Gesellschaften hat ergeben, dass 99% der Befragten ein IPO derzeit nicht als möglichen Exit sehen. So ist auch die beeindruckende Dynamik, mit welcher sich die Entwicklung des deutschen Venture Capital-Marktes seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre vollzogen hatte, mit dem weltweiten Rückgang der Aktienpreisniveaus zum Stillstand gekommen. Trotz des anhaltend schwierigen Börsenumfeldes betrachten Beteiligungsgesellschaften ein Going public noch immer als die erstrebenswerteste Exit-Alternative, was häufig dazu führt, dass die alternativen Exit-Möglichkeiten keine angemessene Beachtung finden. Als primäres Motiv ist hierfür die hohe erzielbare Rendite bei einem IPO zu konstatieren, die in der Vergangenheit aufgrund von Kursphantasien realisierbar war. Weil ihnen der lukrative Exitweg Going public nun verwehrt bleibt, sind viele Venture Capital-Gesellschaften mit der Pflege und Bereinigung ihrer Portfolios beschäftigt. Das derzeit schwierige Marktumfeld bewirkt bei den Beteiligungsgesellschaften nur insoweit eine Verhaltensänderung, als dass sie eine Intensivierung des Monitoring betreiben und die Sorgfältigkeit des Screenings potentieller Beteiligungen erhöhen. Statt dessen sollte vielmehr eine verstärkte Fokussierung auf andere Exit-Alternativen erfolgen, um zu einer Optimierung der Exit-Performance zu gelangen, sofern keine Fortsetzung des Engagements erwünscht ist. Hierfür bieten sich verschiedene Desinvestitionskanäle an, die jedoch erhebliche Diskrepanzen bezüglich ihrer Tauglichkeit als Exit-Alternative zum Going public aufweisen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI Verzeichnis der InterviewpartnerVII 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 2.Der Markt für Venture Capital in Deutschland4 2.1Definition4 2.2Charakteristika von Venture Capital-Finanzierungen6 2.3Finanzierungsphasen8 2.3.1Zeitliche Finanzierungsphasen10 2.3.2Situative Finanzierungsphasen11 2.3.3Buy Out Finanzierungen12 2.4Prozessmodell des Venture Capital-Managements13 2.5Zielsetzungen18 2.5.1Ziele der Risikokapitalgeber18 2.5.2Ziele der R... 2003. 96 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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9783838665054 - Birte König-Stolte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften
Birte König-Stolte

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Alternativen zum Going Public, Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität zu Köln (Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Venture Capital hat sich in Deutschland als unverzichtbares Finanzierungsinstrument für junge, innovative Unternehmen etabliert. Um den Innovationsmotor und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland weiterhin aufrecht zu erhalten, stellt der Markt für Risikokapital einen wichtigen Faktor dar.Im Rahmen einer Venture Capital-Finanzierung kommt dem Exit für die Finanzierungsbeziehung eine herausragende Bedeutung zu, weil der Kapitalgeber erst durch diese Desinvestition und die gleichzeitige Beendigung des Beteiligungsverhältnisses die angestrebte Gesamtrendite des Investments realisieren kann. Renditeorientierte Venture Capital-Gesellschaften konzentrieren sich auf die Erzielung eines möglichst hohen Mehrerlöses zum Zeitpunkt der Beendigung des Beteiligungsverhältnisses. Eine Optimierung dieser Exit-Performance ist deshalb von Bedeutung, weil sie letzlich in der Maximierung des Unternehmenswertes der Venture Capital-Gesellschaft resuliert.Die instabile konjunkturelle Lage und die seit Mitte des Jahres 2000 schwierige Kapitalmarktsituation haben innerhalb der Venture Capital-Branche zu einer Konsolidierungsphase auf einem hohen Niveau geführt, da aufgrund des problematischen Börsenumfeldes die Beendigung einer Beteiligung über einen Börsengang derzeit annähernd unmöglich ist. So machten Börsengänge im vergangene Jahr nur noch 0,4 % der Exits aus. Eine Befragung von Deloitte & Touche unter Venture Capital-Gesellschaften hat ergeben, dass 99% der Befragten ein IPO derzeit nicht als möglichen Exit sehen. So ist auch die beeindruckende Dynamik, mit welcher sich die Entwicklung des deutschen Venture Capital-Marktes seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre vollzogen hatte, mit dem weltweiten Rückgang der Aktienpreisniveaus zum Stillstand gekommen.Trotz des anhaltend schwierigen Börsenumfeldes betrachten Beteiligungsgesellschaften ein Going public noch immer als die erstrebenswerteste Exit-Alternative, was häufig dazu führt, dass die alternativen Exit-Möglichkeiten keine angemessene Beachtung finden. Als primäres Motiv ist hierfür die hohe erzielbare Rendite bei einem IPO zu konstatieren, die in der Vergangenheit aufgrund von Kursphantasien realisierbar war. Weil ihnen der lukrative Exitweg Going public nun verwehrt bleibt, sind viele Venture Capital-Gesellschaften mit der Pflege und Bereinigung ihrer Portfolios beschäftigt.Das derzeit schwierige Marktumfeld bewirkt bei den Beteiligungsgesellschaften nur insoweit eine Verhaltensänderung, als dass sie eine Intensivierung des Monitoring betreiben und die Sorgfältigkeit des Screenings potentieller Beteiligungen erhöhen. Statt dessen sollte vielmehr eine verstärkte Fokussierung auf andere Exit-Alternativen erfolgen, um zu einer Optimierung der Exit-Performance zu gelangen, sofern keine Fortsetzung des Engagements erwünscht ist. Hierfür bieten sich verschiedene Desinvestitionskanäle an, die jedoch erhebliche Diskrepanzen bezüglich ihrer Tauglichkeit als Exit-Alternative zum Going public aufweisen.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:AbbildungsverzeichnisVAbkürzungsverzeichnisVIVerzeichnis der InterviewpartnerVII1.Einleitung11.1Einführung in die Problemstellung11.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit22.Der Markt für Venture Capital in Deutschland42.1Definition42.2Charakteristika von Venture Capital-Finanzierungen62.3Finanzierungsphasen82.3.1Zeitliche Finanzierungsphasen102.3.2Situative Finanzierungsphasen112.3.3Buy Out Finanzierungen122.4Prozessmodell des Venture Capital-Managements132.5Zielsetzungen182.5.1Ziele der Risikokapitalgeber182.5.2Ziele der R...
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9783838665054 - Birte König-Stolte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften
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Alternativen zum Going Public, Inhaltsangabe:Einleitung: Venture Capital hat sich in Deutschland als unverzichtbares Finanzierungsinstrument für junge, innovative Unternehmen etabliert. Um den Innovationsmotor und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland weiterhin aufrecht zu erhalten, stellt der Markt für Risikokapital einen wichtigen Faktor dar. Im Rahmen einer Venture Capital-Finanzierung kommt dem Exit für die Finanzierungsbeziehung eine herausragende Bedeutung zu, weil der Kapitalgeber erst durch diese Desinvestition und die gleichzeitige Beendigung des Beteiligungsverhältnisses die angestrebte Gesamtrendite des Investments realisieren kann. Renditeorientierte Venture Capital-Gesellschaften konzentrieren sich auf die Erzielung eines möglichst hohen Mehrerlöses zum Zeitpunkt der Beendigung des Beteiligungsverhältnisses. Eine Optimierung dieser Exit-Performance ist deshalb von Bedeutung, weil sie letzlich in der Maximierung des Unternehmenswertes der Venture Capital-Gesellschaft resuliert. Die instabile konjunkturelle Lage und die seit Mitte des Jahres 2000 schwierige Kapitalmarktsituation haben innerhalb der Venture Capital-Branche zu einer Konsolidierungsphase auf einem hohen Niveau geführt, da aufgrund des problematischen Börsenumfeldes die Beendigung einer Beteiligung über einen Börsengang derzeit annähernd unmöglich ist. So machten Börsengänge im vergangene Jahr nur noch 0,4 % der Exits aus. Eine Befragung von Deloitte & Touche unter Venture Capital-Gesellschaften hat ergeben, dass 99% der Befragten ein IPO derzeit nicht als möglichen Exit sehen. So ist auch die beeindruckende Dynamik, mit welcher sich die Entwicklung des deutschen Venture Capital-Marktes seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre vollzogen hatte, mit dem weltweiten Rückgang der Aktienpreisniveaus zum Stillstand gekommen. Trotz des anhaltend schwierigen Börsenumfeldes betrachten Beteiligungsgesellschaften ein Going public noch immer als die erstrebenswerteste Exit-Alternative, was häufig dazu führt, dass die alternativen Exit-Möglichkeiten keine angemessene Beachtung finden. Als primäres Motiv ist hierfür die hohe erzielbare Rendite bei einem IPO zu konstatieren, die in der Vergangenheit aufgrund von Kursphantasien realisierbar war. Weil ihnen der lukrative Exitweg Going public nun verwehrt bleibt, sind viele Venture Capital-Gesellschaften mit der Pflege und Bereinigung ihrer Portfolios beschäftigt. Das derzeit schwierige Marktumfeld bewirkt bei den Beteiligungsgesellschaften nur insoweit eine Verhaltensänderung, als dass sie eine Intensivierung des Monitoring betreiben und die Sorgfältigkeit des Screenings potentieller Beteiligungen erhöhen. Statt dessen sollte vielmehr eine verstärkte Fokussierung auf andere Exit-Alternativen erfolgen, um zu einer Optimierung der Exit-Performance zu gelangen, sofern keine Fortsetzung des Engagements erwünscht ist. Hierfür bieten sich verschiedene Desinvestitionskanäle an, die jedoch erhebliche Diskrepanzen bezüglich ihrer Tauglichkeit als Exit-Alternative zum Going public aufweisen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI Verzeichnis der InterviewpartnerVII 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 2.Der Markt für Venture Capital in Deutschland4 2.1Definition4 2.2Charakteristika von Venture Capital-Finanzierungen6 2.3Finanzierungsphasen8 2.3.1Zeitliche Finanzierungsphasen10 2.3.2Situative Finanzierungsphasen11 2.3.3Buy Out Finanzierungen12 2.4Prozessmodell des Venture Capital-Managements13 2.5Zielsetzungen18 2.5.1Ziele der Risikokapitalgeber18 2.5.2Ziele der Risikokapitalnehmer18 2.5.3Ziele der Investoren von Venture Capital-Gesellschaften19 2.6Gesamtwirtschaftlicher Nutzen20 3.Rahmenbedingungen des deutschen Venture Capit...
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9783832465056 - Birte König-Stolte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften - Alternativen zum Going Public
Birte König-Stolte

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Inhaltsangabe:Einleitung: Venture Capital hat sich in Deutschland als unverzichtbares Finanzierungsinstrument für junge, innovative Unternehmen etabliert. Um den Innovationsmotor und die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland weiterhin aufrecht zu erhalten, stellt der Markt für Risikokapital einen wichtigen Faktor dar. Im Rahmen einer Venture Capital-Finanzierung kommt dem Exit für die Finanzierungsbeziehung eine herausragende Bedeutung zu, weil der Kapitalgeber erst durch diese Desinvestition und die gleichzeitige Beendigung des Beteiligungsverhältnisses die angestrebte Gesamtrendite des Investments realisieren kann. Renditeorientierte Venture Capital-Gesellschaften konzentrieren sich auf die Erzielung eines möglichst hohen Mehrerlöses zum Zeitpunkt der Beendigung des Beteiligungsverhältnisses. Eine Optimierung dieser Exit-Performance ist deshalb von Bedeutung, weil sie letzlich in der Maximierung des Unternehmenswertes der Venture Capital-Gesellschaft resuliert. Die instabile konjunkturelle Lage und die seit Mitte des Jahres 2000 schwierige Kapitalmarktsituation haben innerhalb der Venture Capital-Branche zu einer Konsolidierungsphase auf einem hohen Niveau geführt, da aufgrund des problematischen Börsenumfeldes die Beendigung einer Beteiligung über einen Börsengang derzeit annähernd unmöglich ist. So machten Börsengänge im vergangene Jahr nur noch 0,4 % der Exits aus. Eine Befragung von Deloitte & Touche unter Venture Capital-Gesellschaften hat ergeben, dass 99% der Befragten ein IPO derzeit nicht als möglichen Exit sehen. So ist auch die beeindruckende Dynamik, mit welcher sich die Entwicklung des deutschen Venture Capital-Marktes seit der zweiten Hälfte der neunziger Jahre vollzogen hatte, mit dem weltweiten Rückgang der Aktienpreisniveaus zum Stillstand gekommen. Trotz des anhaltend schwierigen Börsenumfeldes betrachten Beteiligungsgesellschaften ein Going public noch immer als die erstrebenswerteste Exit-Alternative, was häufig dazu führt, dass die alternativen Exit-Möglichkeiten keine angemessene Beachtung finden. Als primäres Motiv ist hierfür die hohe erzielbare Rendite bei einem IPO zu konstatieren, die in der Vergangenheit aufgrund von Kursphantasien realisierbar war. Weil ihnen der lukrative Exitweg Going public nun verwehrt bleibt, sind viele Venture Capital-Gesellschaften mit der Pflege und Bereinigung ihrer Portfolios beschäftigt. Das derzeit schwierige Marktumfeld bewirkt bei den Beteiligungsgesellschaften nur insoweit eine Verhaltensänderung, als dass sie eine Intensivierung des Monitoring betreiben und die Sorgfältigkeit des Screenings potentieller Beteiligungen erhöhen. Statt dessen sollte vielmehr eine verstärkte Fokussierung auf andere Exit-Alternativen erfolgen, um zu einer Optimierung der Exit-Performance zu gelangen, sofern keine Fortsetzung des Engagements erwünscht ist. Hierfür bieten sich verschiedene Desinvestitionskanäle an, die jedoch erhebliche Diskrepanzen bezüglich ihrer Tauglichkeit als Exit-Alternative zum Going public aufweisen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI Verzeichnis der InterviewpartnerVII 1.Einleitung1 1.1Einführung in die Problemstellung1 1.2Zielsetzung und Aufbau der Arbeit2 2.Der Markt für Venture Capital in Deutschland4 2.1Definition4 2.2Charakteristika von Venture Capital-Finanzierungen6 2.3Finanzierungsphasen8 2.3.1Zeitliche Finanzierungsphasen10 2.3.2Situative Finanzierungsphasen11 2.3.3Buy Out Finanzierungen12 2.4Prozessmodell des Venture Capital-Managements13 2.5Zielsetzungen18 2.5.1Ziele der Risikokapitalgeber18 2.5.2Ziele der Risikokapitalnehmer18 2.5.3Ziele der Investoren von Venture Capital-Gesellschaften19 2.6Gesamtwirtschaftlicher Nutzen20 3.Rahmenbedingungen des deutschen Venture Capital-Marktes22 3.1Strukturelle Rahmenbedingungen22 3.2Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen23 3.3Rechtliche, steuerliche und gesellschaftliche Rahmenbedingungen23 3.4Der deutsche Venture Capital-Markt im internationalen Vergleich25 4.Exit-Möglichkeiten von Venture Capital-Finanzierungen28 4.1Going public28 4.2Buy back29 4.3Trade sale30 4.4Secondary purchase30 4.5Liquidation30 5.Exit-Analyse32 5.1Bedeutung der Wahl des Exitkanals für den Beteiligungserfolg32 5.2Status Quo der Desinvestitionsaktivitäten33 5.3Verbesserungsmöglichkeiten der Exit-Performance36 5.4Einflussfaktoren auf die Durchführbarkeit des Exits38 5.5Analyse ausgewählter Exit-Möglichkeiten40.
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9783832465056 - Birte König-Stolte: Exit-Strategien von Venture Capital-Gesellschaften
Birte König-Stolte

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Alternativen zum Going Public. 1. Auflage, Alternativen zum Going Public. 1. Auflage.
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Pappbilderbuch, Label: Diplomica, Diplomica, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003-06, Studio: Diplomica.
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