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Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework: Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung100%: Gerlicher, Ansgar: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework: Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung (ISBN: 9783838661735) in Deutsch, Taschenbuch.
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Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework88%: Ansgar Gerlicher: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework (ISBN: 9783832461737) 2002, in Deutsch, Taschenbuch.
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Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework: Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung
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9783832461737 - Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework (2002)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (¿B-2-B¿) und horizontale (¿Nischen¿ und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende [...], PDF, 06.12.2002.
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9783832461737 - Ansgar Gerlicher: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework
Ansgar Gerlicher

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework (2002)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (B-2-B) und horizontale (Nischen und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende [], 06.12.2002, PDF.
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9783838661735 - Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework: Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework: Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (éB-2-B“) und horizontale (éNischen“ und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java.
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9783832461737 - Ansgar Gerlicher: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework
Ansgar Gerlicher

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework (2002)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer grossen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne grosse Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (B-2-B) und horizontale (Nischen und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende [], PDF, 06.12.2002.
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9783838661735 - Gerlicher, Ansgar: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework
Gerlicher, Ansgar

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,1, Hochschule der Medien Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (B-2-B) und horizontale (Nischen und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende Plattform stellen. Wird ein verteiltes System komplexer, so mangelt es den skriptbasierten Systemen oft an einfacher Erweiterbarkeit und Performanz, was zum großen Teil auch mit der Tatsache zusammenhängt, daß oft typenlose, oder schwach typisierte Sprachen zum Einsatz kommen. Ein Nachteil dieser Programmiersprachen gegenüber stark typisierten und objektorientierten Sprachen ist, daß im Allgemeinen bei steigender Komplexität, der Programmieraufwand exponential ansteigt. Die JSP Technologie bringt, unter anderem, die Vorteile einer objektorientierten Sprache mit sich. Für sehr große und komplexe Anwendungen ist dies alleine aber nicht ausreichend. Das hauptsächliche Problem ist, daß bei den genannten Technologien, die Anwendungslogik immer mit der Präsentationslogik gekoppelt vorliegt. Man möchte diese aber trennen, da bei der Entwicklung einer großen Anwendung oft verschiedene spezialisierte Teams beteiligt sind. Ein Team mit Grafikdesignern kümmert sich dabei z.B. um das Design, ein anderes mit Webprogrammierern um die Präsentationslogik und ein drittes mit Anwendungsentwicklern und Datenbankspezialisten um die Anwendungslogik und die Datenbankzugriffe. Um dies zu erreichen wurde mit der Java 2 Enterprise Edition eine Plattform geschaffen, die diese Trennun...2002. 144 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838661735 - Gerlicher, Ansgar: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework
Gerlicher, Ansgar

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,1, Hochschule der Medien Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (B-2-B) und horizontale (Nischen und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende Plattform stellen. Wird ein verteiltes System komplexer, so mangelt es den skriptbasierten Systemen oft an einfacher Erweiterbarkeit und Performanz, was zum großen Teil auch mit der Tatsache zusammenhängt, daß oft typenlose, oder schwach typisierte Sprachen zum Einsatz kommen. Ein Nachteil dieser Programmiersprachen gegenüber stark typisierten und objektorientierten Sprachen ist, daß im Allgemeinen bei steigender Komplexität, der Programmieraufwand exponential ansteigt. Die JSP Technologie bringt, unter anderem, die Vorteile einer objektorientierten Sprache mit sich. Für sehr große und komplexe Anwendungen ist dies alleine aber nicht ausreichend. Das hauptsächliche Problem ist, daß bei den genannten Technologien, die Anwendungslogik immer mit der Präsentationslogik gekoppelt vorliegt. Man möchte diese aber trennen, da bei der Entwicklung einer großen Anwendung oft verschiedene spezialisierte Teams beteiligt sind. Ein Team mit Grafikdesignern kümmert sich dabei z.B. um das Design, ein anderes mit Webprogrammierern um die Präsentationslogik und ein drittes mit Anwendungsentwicklern und Datenbankspezialisten um die Anwendungslogik und die Datenbankzugriffe. Um dies zu erreichen wurde mit der Java 2 Enterprise Edition eine Plattform geschaffen, die diese Trennun...2002. 144 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832461737 - Ansgar Gerlicher: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework - Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung der Übersetzung von Arbeitstexten in der Automobilindustrie
Ansgar Gerlicher

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework - Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung der Übersetzung von Arbeitstexten in der Automobilindustrie

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Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (¿B-2-B¿) und horizontale (¿Nischen¿ und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende Plattform stellen. Wird ein verteiltes System komplexer, so mangelt es den skriptbasierten Systemen oft an einfacher Erweiterbarkeit und Performanz, was zum großen Teil auch mit der Tatsache zusammenhängt, daß oft typenlose, oder schwach typisierte Sprachen zum Einsatz kommen. Ein Nachteil dieser Programmiersprachen gegenüber stark typisierten und objektorientierten Sprachen ist, daß im Allgemeinen bei steigender Komplexität, der Programmieraufwand exponential ansteigt. Die JSP Technologie bringt, unter anderem, die Vorteile einer objektorientierten Sprache mit sich. Für sehr große und komplexe Anwendungen ist dies alleine aber nicht ausreichend. Das hauptsächliche Problem ist, daß bei den genannten Technologien, die Anwendungslogik immer mit der Präsentationslogik gekoppelt vorliegt. Man möchte diese aber trennen, da bei der Entwicklung einer großen Anwendung oft verschiedene spezialisierte Teams beteiligt sind. Ein Team mit Grafikdesignern kümmert sich dabei z.B. um das Design, ein anderes mit Webprogrammierern um die Präsentationslogik und ein drittes mit Anwendungsentwicklern und Datenbankspezialisten um die Anwendungslogik und die Datenbankzugriffe. Um dies zu erreichen wurde mit der Java 2 Enterprise Edition eine Plattform geschaffen, die diese Trennung vollzieht. Die Präsentationslogik wird hier in einem sogenannten WebContainer z.B. von JSPs abgehandelt, während die Anwendungslogik im EJBContainer in sogenannten Enterprise Beans liegt. Die J2EE Technologie verspricht durch eine komponentenbasierte Architektur gute Erweiterbarkeit, Skalierbarkeit, Flexibiliät und Performanz. Diese Arbeit befaßt sich mit der Realisierung einer webbasierten verteilten Anwendung unter Verwendung des Java 2 Enterprise Edition Framework. Das Anwendungsdesign orientiert sich am Java Application Programming Model von SUN. Die Wahl zur Java Technologie fiel auch aufgrund der immer größer werdenden Verbreitung und der damit verbundenen einfacheren Integrationsfähigkeit und Anpassbarkeit an andere relevante Systeme. Im Vordergrund stand auch die Erweiterbarkeit und Flexibilität der Anwendung, um sie möglichst einfach von einem bestehenden System in ein neues, sich zur Zeit noch in der Entwicklung befindendes System, überführen zu können. Außerdem war es wichtig Erfahrungswerte für spätre Projekte zu sammeln, die mit der gleichen Technologie umgesetzt werden sollen. Die Umsetzung des Systems orientiert sich an den Vorschlägen des Rational Unified Process (RUP). Für die Konzeption und Beschreibung der Anwendung und deren Abläufe wurde die Unified Modeling Language (UML) eingesetzt. Gang der Untersuchung: Das Kapitel Motivation und Zielsetzung geht kurz auf den Geschäftsbereich (das Business) und dessen Problematik ein und wie eine Lösung dieser Problematik aussehen könnte. Danach werden im Kapitel Anforderungsanalyse die Anforderungen, die an das System gestellt wurden, beschrieben und spezifiziert. Im Kapitel Analyse & Design wird auf die verwendete Architektur und deren Aufbau eingegangen. Danach wird aus der Anforderungsspezifikation das Anwendungsdesign abgeleitet und anhand eines Beispiels erklärt. Das Kapitel Implementierung geht auf die Entwicklungsumgebung ein. Es wird erklärt mit welchen Tools entwickelt wurde und welche Schwierigkeiten es dabei gab. Das Kapitel Test geht auf die Vorgehensweise beim Testen und auf die Performanz der verschiedenen Enterprise Bean Typen ein. Deployment (Verteilung) ist das Thema in Kapitel 7. Hier wird auf eine mögliche Rechnertopologie eingegangen. Danach wird kurz das Vorgehen bei der Installation erklärt. Die in der Studie erwähnte CD ist nicht im Lieferumfang enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist. Inhaltsverzeichnis: KAPITEL 1: Einleitung1 1.1Aufbau der Diplomarbeit3 KAPITEL 2: Motivation & Zielsetzung5 2.1Das Problem5 2.2Die Lösung7 KAPITEL 3: Anforderungsanalyse9 3.1Erste Use Cases11 3.1.1ToDo-Liste checken11 3.1.2Liste zu langer Textbausteinkombinationen checken11 3.1.3Textbaustein übersetzen11 3.1.4Textbaustein kürzen12 3.2Main Use-Case13 3.3Use-Case Text suchen14 3.4Use-Case ¿Übersetzungsstatistik betrachten¿17 3.5Use-Case ¿ToDo-Liste checken¿19 3.5.1Aufbau der ToDo-Liste20 3.5.2ToDo-Liste Szenario21 3.6Use-Case¿Textbaustein bearbeiten¿24 3.6.1Ablauf der Textbaustein kürzen und übersetzen Use-Cases26 3.6.2Textbaustein bearbeiten Szenario27 3.6.3Die Benutzerschnittstelle des Übersetzungsdialogs28 3.6.3.1Textprüfung30 3.6.3.2AWAT/STARI Prüfung31 3.6.4Textliste31 3.7Use-Case ¿Liste zu langer Textbausteinkombinationen checken¿34 3.7.1Performanz des Use-Case zu lange Textbausteinkombinationen checken37 3.7.2Die Benutzerschnittstelle zu lange Textbausteinkombinationen checken40 3.8Use-Case ¿zu lange Textbausteinkombination bearbeiten¿42 3.8.1Ablauf des Use-Case ¿zu lange Textbausteinkombination bearbeiten¿43 3.8.2Zu lange Textbausteinkombination bearbeiten Szenario44 3.8.3Benutzerschnittstelle zu lange Textbausteinkombination bearbeiten45 3.9Erweiterte Anforderungen47 3.9.1Der Login Dialog47 3.9.2Das Anwendungsmenü48 3.9.3Das Startmenü49 KAPITEL 4: Analyse & Design51 4.1Model-View-Controller51 4.2Die Java 2 Enterprise Edition Architektur53 4.2.1Multi-Tier Modell53 4.2.2Client-Tier54 4.2.3Web-Tier55 4.2.4EJB-Tier56 4.2.5EIS-Tier56 4.3Architekturüberlegungen57 4.3.1EJB-Zentrische Anwendung57 4.3.2Controller Komponenten57 4.3.2.1Frontkomponente59 4.3.2.2RequestProcessor59 4.3.2.3WebController59 4.3.2.4EJBController59 4.4Analyse60 4.4.1Der Übersetzer60 4.4.2Das Account Objekt61 4.4.3Textsuche62 4.4.4Die ToDo-Liste63 4.4.5Textbausteine65 4.4.6Der Übersetzungsdialog69 4.4.7Die Textliste71 4.4.8Übersetzungsstatistik72 4.4.9Liste zu langer Textbausteinkombinationen73 4.4.10Zu lange Textbausteinkombination bearbeiten74 4.4.11StateMachine76 4.4.12Der ModelUpdateManager77 4.4.13Die Events77 4.4.14Der ModelManager78 4.4.15Der ScreenFlowManager79 4.5Design83 4.5.1Servlets83 4.5.2Java Server Pages83 4.5.3TagLibraries und Custom Tags84 4.5.4XML84 4.5.5EJBs86 4.5.6Design am Beispiel87 4.5.7Exceptions90 4.5.8Der Aufbau eines Views91 4.5.9Einlesen der XML Dateien93 4.5.10Wahl des RequestHandler94 4.5.11Der SearchWebHandler95 4.5.12Der SearchFlowHandler96 4.5.13Der Insert Custom Tag97 4.5.14Das SearchBean98 4.5.15Die SearchWebImpl99 4.5.16Der SearchEvent100 4.5.17Der SearchEJBHandler100 4.5.18Die Liste geänderter Models101 4.5.19Der SearchContextEJB102 4.5.20Das SearchDAOEJB103 4.5.21Ausnahmen der Architektur104 KAPITEL 5: Implementierung105 5.1Java105 5.2Alternative Plattformen105 5.3Die Entwicklungsumgebung106 5.3.1Jbuilder106 5.3.1.1Entitiy Bean Modeler107 5.3.1.2Java Bean Wizard107 5.3.1.3JBuilder EJB Container107 5.3.1.4Inprise Application Server108 5.3.2Die J2EE Referenzimplementierung108 5.3.3Das Application Deployment Tool109 5.3.4Funktionsschwächen und Fehlerquellen110 5.3.4.1Debugging110 5.3.4.2Erneutes Deployen nach Änderung110 KAPITEL 6: Test113 6.1Vorgehensweise113 6.2Performanz114 6.2.1Enterprise JavaBeans114 6.2.1.1Overhead115 6.2.1.2Restriktionen115 6.2.1.3Performanz gegen Stabilität116 6.2.1.4Perfomanzunterschiede zwischen EJB Typen116 6.3Einsatz der Beans118 KAPITEL 7: Deployment119 7.1Topologie119 7.2Das Application Deployment Tool121 7.3JARs, WARs und Deployment Descriptoren123 7.3.1JARs123 7.3.2WARs123 7.3.3Deployment Descriptor123 7.3.3.1EJB strukturelle Informationen123 7.3.3.2Informationen zum Anwendungsaufbau123 KAPITEL 8: Zusammenfassung & Ausblick125 Abbildungsverzeichnis129 Literaturverzeichnis & CD-ROM131 Glossar133, Ebook.
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Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework (2001)

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ISBN: 9783838661735 bzw. 3838661737, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 1,1, Hochschule der Medien Stuttgart (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale ( B-2-B ) und horizontale ( Nischen und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende Plattform stellen. Wird ein verteiltes System komplexer, so mangelt es den skriptbasierten Systemen oft an einfacher Erweiterbarkeit und Performanz, was zum großen Teil auch mit der Tatsache zusammenhängt, daß oft typenlose, oder schwach typisierte Sprachen zum Einsatz kommen. Ein Nachteil dieser Programmiersprachen gegenüber stark typisierten und objektorientierten Sprachen ist, daß im Allgemeinen bei steigender Komplexität, der Programmieraufwand exponential ansteigt. Die JSP Technologie bringt, unter anderem, die Vorteile einer objektorientierten Sprache mit sich. Für sehr große und komplexe Anwendungen ist dies alleine aber nicht ausreichend. Das hauptsächliche Problem ist, daß bei den genannten Technologien, die Anwendungslogik immer mit der Präsentationslogik gekoppelt vorliegt. Man möchte diese aber trennen, da bei der Entwicklung einer großen Anwendung oft verschiedene spezialisierte Teams beteiligt sind. Ein Team mit Grafikdesignern kümmert sich dabei z.B. um das Design, ein anderes mit Webprogrammierern um die Präsentationslogik und ein drittes mit Anwendungsentwicklern und Datenbankspezialisten um die Anwendungslogik und die Datenbankzugriffe. Um dies zu erreichen wurde mit der Java 2 Enterprise Edition eine Plattform geschaffen, die diese Trennun. 14.
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9783832461737 - Ansgar Gerlicher: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework - Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung der Übersetzung von Arbeitstexten in der Automobilindustrie
Ansgar Gerlicher

Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework - Am Beispiel eines Systems zur Unterstützung der Übersetzung von Arbeitstexten in der Automobilindustrie

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Entwicklung webbasierter Software Systeme und Anwendungen ist ein Thema mit dem sich zur Zeit immer mehr Firmen beschäftigen. Eine verteilte webbasierte Anwendung bringt viele Vorteile mit sich. Auf eine Web Anwendung kann mit Hilfe eines standard Web Browsers zugegriffen werden. Dies erspart eine aufwändige Installation und Wartung von Client Software. Software Updates können zentral durchgeführt werden und stehen allen Clients sofort zur Verfügung. Die Web-Anwendung kann auch sehr leicht einer großen Benutzergruppe zugänglich gemacht werden, ohne große Vertriebswege zu benötigen. Auch für den Entwickler einer webbasierten Anwendung gibt es Vorteile. Er spart sich viel Arbeit bei der Programmierung einer Client Software, denn ein Web Browser stellt schon viel Basisfunktionalität zur Verfügung (z.B. Unicode Unterstützung). Diese Eigenschaften machen sich z.B. sogenannte Application Service Provider (ASP) zu nutze und stellen verschiedene webbasierte Dienste und Anwendungen, wie z.B. vertikale (B-2-B) und horizontale (Nischen und Endanwender) Portale, zur Verfügung. Das mySAP Enterprise Portal der Firma SAP(TM) ist dafür ein Beispiel. Der Trend hin zu verteilten webbasierten Anwendungen nimmt also zu und es gibt mittlerweile viele Technologien, um solche Systeme zu realisieren. Zwei Beispiele dafür sind die Active Server Pages (ASP) und Hypertext Preprocessor (PHP) . ASP sind, genau wie PHP , Technologien um dynamische Webseiten und damit webbasierte Anwendungen zu erstellen. Diese Technologien basieren auf Skript-Code, der in einer HTML Seite eingebettet und bei einer Anfrage eines Client Browsers zur Laufzeit interpretiert wird. Es ist damit möglich, sehr schnell und effizient verteilte webbasierte Anwendungen zu entwickeln, solange die Komplexität dieser Anwendungen in einem gewissen Rahmen bleibt. Eine weitere Technologie für die Entwicklung webbasierter Anwendungen, die den beiden oben genannten sehr ähnlich ist, ist die Java Server Pages (JSP) Technologie. Diese Technologie basiert im Gegensatz zu ASP und PHP auf der stark typisierten, objektorientierten Sprache Java. Je nach Anforderung an die umzusetzende Anwendung, gilt es die richtige Wahl der verwendeten Technologie zu treffen. Ausschlaggebend für diese ist der Anwendungsfall. Für kleinere Projekte sind durchaus skriptbasierte Technologien wie z.B. PHP, ASP oder JSP ideal, die geringe Anforderungen an den Entwickler sowie die zugrunde liegende Plattform stellen. Wird ein verteiltes System komplexer, so mangelt es den skriptbasierten Systemen oft an einfacher Erweiterbarkeit und Performanz, was zum großen Teil auch mit der Tatsache zusammenhängt, daß oft typenlose, oder schwach typisierte Sprachen zum Einsatz kommen. Ein Nachteil dieser Programmiersprachen gegenüber stark typisierten und objektorientierten Sprachen ist, daß im Allgemeinen bei steigender Komplexität, der Programmieraufwand exponential ansteigt. Die JSP Technologie bringt, unter anderem, die Vorteile einer objektorientierten Sprache mit sich. Für sehr große und komplexe Anwendungen ist dies alleine aber nicht ausreichend. Das hauptsächliche Problem ist, daß bei den genannten Technologien, die Anwendungslogik immer mit der Präsentationslogik gekoppelt vorliegt. Man möchte diese aber trennen, da bei der Entwicklung einer großen Anwendung oft verschiedene spezialisierte Teams beteiligt sind. Ein Team mit Grafikdesignern kümmert sich dabei z.B. um das Design, ein anderes mit Webprogrammierern um die Präsentationslogik und ein drittes mit Anwendungsentwicklern und Datenbankspezialisten um die Anwendungslogik und die Datenbankzugriffe. Um dies zu erreichen wurde mit der Java 2 Enterprise Edition eine Plattform geschaffen, die diese Trennung vollzieht. Die Präsentationslogik wird hier in einem sogenannten WebContainer z.B. von JSPs abgehandelt, während die Anwendungslogik im EJBContainer in sogenannten Enterprise Beans liegt. Die J2EE Technologie verspricht durch eine komponentenbasierte Architektur gute Erweiterbarkeit, Skalierbarkeit, Flexibiliät und Performanz. Diese Arbeit befaßt sich mit der Realisierung einer webbasierten verteilten Anwendung unter Verwendung des Java 2 Enterprise Edition Framework. Das Anwendungsdesign orientiert sich am Java Application Programming Model von SUN. Die Wahl zur Java Technologie fiel auch aufgrund der immer größer werdenden Verbreitung und der damit verbundenen einfacheren Integrationsfähigkeit und Anpassbarkeit an andere.
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9783832461737 - Ansgar Gerlicher: Konzeption und Realisierung einer webbasierten Anwendung mit dem Java (TM) 2 Enterprise Edition Framework
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