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Tinnitus und Stress - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2020 | 2021 | 2022 |
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Tinnitus und Stress (1996)
ISBN: 9783838661537 bzw. 3838661532, in Deutsch, GRIN, neu.
Tinnitus und Stress - Eine Untersuchung mit Biofeedback
ISBN: 9783832461539 bzw. 3832461531, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das Leiden ein wenig gelindert werden kann, hat sich die Mühe auf alle Fälle bezahlt gemacht. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in drei Teile und diese sind wiederum in Kapitel gegliedert. 1. Teil: Als Grundvoraussetzung für eine Beschäftigung mit dem Tinnitus ist wohl eine genauere Kenntnisnahme der Anatomie und des Hörsystems (Funktionsweise) des Ohres anzusehen; dies entspricht dem 1. Kapitel. Ebenso für unumgänglich halte ich eine solides Wissen im Zusammenhang mit dem Nervensystem, im speziellen dem vegetativen Nervensystem, welches uns einen Einblick in die Verknüpfung Körper und Psyche gibt und aus diesem Grunde besonderes wertvoll für die Arbeit ist, weil es zum Streß und seine Folgen hinführt, der als Kern der Arbeit angesehen werden muß. Auf das physiologische Wissen kann in diesen zweiten Kapitel nicht verzichtet werden, da dieses oft in späteren Abschnitten als Bedingung für ein besseres Verständnis dient und von mir als absolutes Muß einer psycho-physiologischen Arbeit angesehen wird. Das dritte Kapitel: Streß und Tinnitus widmet sich dem Streß (und seinen Einfluß auf den Tinnitus) der nach Meinung vieler Wissenschaftler bei einer großen Anzahl von Tinnituspatienten ausschlaggebend für die Entstehung dieses Krankheitsbildes ist und sich für mich als Grundlage der Theorienbildung darstellt. 2. Teil: Im zweiten Teil widme ich mich kurz der Psycho-Physiologie und vollständig dem Biofeedback. Dabei stelle ich das Biofeedback und zwar die Grundlagen, Technik (Sensoren) Anwendungsgebiete und die wesentlichen Parameter die im praktischen Teil (3. Teil) Anwendung gefunden haben genauer vor. 3. Teil: Hier wird der experimentelle Abschnitt und zwar die Planung, Durchführung und die Auswertung dargestellt, die sich in Laufe der praktischen Arbeit ergeben haben. Es wird dabei der Versuch in Angriff genommen, einen potentiellen Auslöser für Tinnitus, den Streß, mit verschiedenen Methoden, in diesem Fall mit der Unterstützung von Biofeedback, zu begegnen.
Tinnitus und Stress
ISBN: 9783838661537 bzw. 3838661532, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das Leiden ein wenig gelindert werden kann, hat sich die Mühe auf alle Fälle bezahlt gemacht. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in drei Teile und diese sind wiederum in Kapitel gegliedert. 1. Teil: Als Grundvoraussetzung für eine Beschäftigung mit dem Tinnitus ist wohl eine genauere Kenntnisnahme der Anatomie und des Hörsystems (Funktionsweise) des Ohres anzusehen dies entspricht dem 1. Kapitel. Ebenso für unumgänglich halte ich eine solides Wissen im Zusammenhang mit dem Nervensystem, im speziellen dem vegetativen Nervensystem, welches uns einen Einblick in die Verknüpfung Körper und Psyche gibt und aus diesem Grunde besonderes wertvoll für die Arbeit ist, weil es zum Streß und seine Folgen hinführt, der als Kern der Arbeit angesehen werden muß. Auf das physiologische Wissen kann in diesen zweiten Kapitel nicht verzichtet werden, da dieses oft in späteren Abschnitten als Bedingung für ein besseres Verständnis dient und von mir als absolutes Muß einer psycho-physiologischen Arbeit angesehen wird. Das dritte Kapitel: Streß und Tinnitus widmet sich dem Streß (und seinen Einfluß auf den Tinnitus) der nach Meinung vieler Wissenschaftler bei einer großen Anzahl von Tinnituspa...2002. 148 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Tinnitus und Stress
ISBN: 9783832461539 bzw. 3832461531, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Durch den Besuch der Vorlesung „Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback“ und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren „Methoden in der Biofeedbackberatung“ und „Methoden in der Neurofeedbackberatung“ bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie.Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv messbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen.Anlass dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befasst war eine „sinnvolle“ Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluss gefasst hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten.In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er musste mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich ausserstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Dass er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind.Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich grosse Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind).Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, dass es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewusst.Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das Leiden ein wenig gelindert werden kann, hat sich die Mühe auf alle Fälle bezahlt gemacht.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit ist in drei Teile und diese sind wiederum in Kapitel gegliedert.1. Teil: Als Grundvoraussetzung für eine Beschäftigung mit dem Tinnitus ist wohl eine genauere Kenntnisnahme der Anatomie und des Hörsystems (Funktionsweise) des Ohres anzusehen; dies entspricht dem 1. Kapitel.Ebenso für unumgänglich halte ich eine solides Wissen im Zusammenhang mit dem Nervensystem, im speziellen dem vegetativen Nervensystem, welches uns einen Einblick in die Verknüpfung Körper und Psyche gibt und aus diesem Grunde besonderes wertvoll für die Arbeit ist, weil es zum Stress und seine Folgen hinführt, der als Kern der Arbeit angesehen werden muss. Auf das physiologische Wissen kann in diesen zweiten Kapitel nicht verzichtet werden, da dieses oft in späteren Abschnitten als Bedingung für ein besseres Verständnis dient und von mir als absolutes Muss einer psycho-physiologischen Arbeit angesehen wird.Das dritte Kapitel: Stress und Tinnitus widmet sich dem Stress (und seinen Einfluss auf den Tinnitus) der nach Meinung vieler Wissenschaftler bei einer grossen Anzahl von Tinnituspatienten ausschlaggebend für die Entstehung dieses Krankheitsbildes ist und sich für mich als Grundlage der Theorienbildung darstellt.2. Teil: Im zweiten Teil widme ich mich kurz der Psycho-Physiologie und vollständig dem Biofeedback.Dabei stelle ich das Biofeedback und zwar die Grundlagen, Technik (Sensoren) Anwendungsgebiete und di.
Tinnitus und Stress (2002)
ISBN: 9783838661537 bzw. 3838661532, in Deutsch, Diplom.De Nov 2002, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das Leiden ein wenig gelindert werden kann, hat sich die Mühe auf alle Fälle bezahlt gemacht. Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit ist in drei Teile und diese sind wiederum in Kapitel gegliedert. 1. Teil: Als Grundvoraussetzung für eine Beschäftigung mit dem Tinnitus ist wohl eine genauere Kenntnisnahme der Anatomie und des Hörsystems (Funktionsweise) des Ohres anzusehen; dies entspricht dem 1. Kapitel. Ebenso für unumgänglich halte ich eine solides Wissen im Zusammenhang mit dem Nervensystem, im speziellen dem vegetativen Nervensystem, welches uns einen Einblick in die Verknüpfung Körper und Psyche gibt und aus diesem Grunde besonderes wertvoll für die Arbeit ist, weil es zum Streß und seine Folgen hinführt, der als Kern der Arbeit angesehen werden muß. Auf das physiologische Wissen kann in diesen zweiten Kapitel nicht verzichtet werden, da dieses oft in späteren Abschnitten als Bedingung für ein besseres Verständnis dient und von mir als absolutes Muß einer psycho-physiologischen Arbeit angesehen wird. Das dritte Kapitel: Streß und Tinnitus widmet sich dem Streß (und seinen Einfluß auf den Tinnitus) der nach Meinung vieler Wissenschaftler bei einer großen Anzahl von Tinnituspa. 148 pp. Deutsch.
Tinnitus und Stress
ISBN: 9783838661537 bzw. 3838661532, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie.Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen.Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten.In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind.Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind).Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt.Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das Leiden ein wenig gelindert werden kann, hat sich die Mühe auf alle Fälle bezahlt gemacht.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit ist in drei Teile und diese sind wiederum in Kapitel gegliedert.1. Teil: Als Grundvoraussetzung für eine Beschäftigung mit dem Tinnitus ist wohl eine genauere Kenntnisnahme der Anatomie und des Hörsystems (Funktionsweise) des Ohres anzusehen; dies entspricht dem 1. Kapitel.Ebenso für unumgänglich halte ich eine solides Wissen im Zusammenhang mit dem Nervensystem, im speziellen dem vegetativen Nervensystem, welches uns einen Einblick in die Verknüpfung Körper und Psyche gibt und aus diesem Grunde besonderes wertvoll für die Arbeit ist, weil es zum Streß und seine Folgen hinführt, der als Kern der Arbeit angesehen werden muß. Auf das physiologische Wissen kann in diesen zweiten Kapitel nicht verzichtet werden, da dieses oft in späteren Abschnitten als Bedingung für ein besseres Verständnis dient und von mir als absolutes Muß einer psycho-physiologischen Arbeit angesehen wird.Das dritte Kapitel: Streß und Tinnitus widmet sich dem Streß (und seinen Einfluß auf den Tinnitus) der nach Meinung vieler Wissenschaftler bei einer großen Anzahl von Tinnituspa...
Tinnitus und Stress (1996)
ISBN: 9783838661537 bzw. 3838661532, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie.Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen.Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten.In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind.Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind).Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt.Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das Leiden ein wenig gelindert werden kann, hat sich die Mühe auf alle Fälle bezahlt gemacht.Gang der Untersuchung:Die Diplomarbeit ist in drei Teile und diese sind wiederum in Kapitel gegliedert.1. Teil: Als Grundvoraussetzung für eine Beschäftigung mit dem Tinnitus ist wohl eine genauere Kenntnisnahme der Anatomie und des Hörsystems (Funktionsweise) des Ohres anzusehen, dies entspricht dem 1. Kapitel.Ebenso für unumgänglich halte ich eine solides Wissen im Zusammenhang mit dem Nervensystem, im speziellen dem vegetativen Nervensystem, welches uns einen Einblick in die Verknüpfung Körper und Psyche gibt und aus diesem Grunde besonderes wertvoll für die Arbeit ist, weil es zum Streß und seine Folgen hinführt, der als Kern der Arbeit angesehen werden muß. Auf das physiologische Wissen kann in diesen zweiten Kapitel nicht verzichtet werden, da dieses oft in späteren Abschnitten als Bedingung für ein besseres Verständnis dient und von mir als absolutes Muß einer psycho-physiologischen Arbeit angesehen wird.Das dritte Kapitel: Streß und Tinnitus widmet sich dem Streß (und seinen Einfluß auf den Tinnitus) der nach Meinung vieler Wissenschaftler bei einer großen Anzahl von Tinnituspa...
Tinnitus und Stress (2002)
ISBN: 9783832461539 bzw. 3832461531, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu ... Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv messbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlass dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befasst war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluss gefasst hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er musste mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich ausserstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Dass er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich grosse Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, dass es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewusst. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das [], PDF, 29.11.2002.
Tinnitus und Stress (2002)
ISBN: 9783832461539 bzw. 3832461531, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu ... Inhaltsangabe:Einleitung: Durch den Besuch der Vorlesung Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren Methoden in der Biofeedbackberatung und Methoden in der Neurofeedbackberatung bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie. Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen. Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine sinnvolle Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten. In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland. Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind. Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind). Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt. Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das [], 29.11.2002, PDF.