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Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule100%: Krause, Andrea: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (ISBN: 9783838661247) in Deutsch, Taschenbuch.
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Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule97%: Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (ISBN: 9783832461249) in Deutsch, Taschenbuch.
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Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule - 12 Angebote vergleichen

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9783832461249 - Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Andrea Krause

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (2002)

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ISBN: 9783832461249 bzw. 3832461248, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept «cultural studies» und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die Terminologie betreffend ist anzumerken, daß der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde; der Begriff Lernbehinderung tritt ausschließlich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vorliegenden Arbeit maskuline Formen wie beispielsweise Schüler oder Lehrer verwendet; diese implizieren immer auch die weibliche Form. Außerdem sind die Bezeichnungen Allgemeine Förderschule (wird in Mecklenburg verwendet) und Förderschule (wird in Hamburg verwendet) als gleichwertig anzusehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1«Englisch für Alle»: Zum derzeitigen Stand der Diskussion3 1.1.1«Gemeinsame Erklärung» von GEW und VBE4 1.1.2Die europäische Forderung: Fremdsprachen für alle6 2.Vorbereitende, 22.11.2002, PDF.
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9783832461249 - Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Andrea Krause

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (2002)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, dass das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschliessend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschliessend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, dass dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept «cultural studies» und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die Terminologie betreffend ist anzumerken, dass der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde; der Begriff Lernbehinderung tritt ausschliesslich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vorliegenden Arbeit maskuline Formen wie beispielsweise Schüler oder Lehrer verwendet; diese implizieren immer auch die weibliche Form. Ausserdem sind die Bezeichnungen Allgemeine Förderschule (wird in Mecklenburg verwendet) und Förderschule (wird in Hamburg verwendet) als gleichwertig anzusehen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1«Englisch für Alle»: Zum derzeitigen Stand der Diskussion3 1.1.1«Gemeinsame Erklärung» von GEW und VBE4 1.1.2Die europäische Forderung: Fremdsprachen für alle6 2.Vorbereitende, PDF, 22.11.2002.
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9783832461249 - Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Andrea Krause

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (2002)

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ISBN: 9783832461249 bzw. 3832461248, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept «cultural studies» und der erörterten Situation [], 22.11.2002, PDF.
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9783832461249 - Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Andrea Krause

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (2002)

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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird ... Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, dass das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschliessend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschliessend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, dass dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept «cultural studies» und der erörterten Situation [], PDF, 22.11.2002.
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9783838661247 - Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (1999)

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ISBN: 9783838661247 bzw. 3838661249, in Deutsch, GRIN, neu.

Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,2, Universität Rostock (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept "cultural studies" und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die Terminologie betreffend ist anzumerken, daß der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde; der Begriff Lernbehinderung tritt ausschließlich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vor... Buch, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.6 cm mm, Buch.
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9783838661247 - Krause, Andrea: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Krause, Andrea

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule

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ISBN: 9783838661247 bzw. 3838661249, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,2, Universität Rostock (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept cultural studies und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die Terminologie betreffend ist anzumerken, daß der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde der Begriff Lernbehinderung tritt ausschließlich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vor...2002. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838661247 - Krause, Andrea: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Krause, Andrea

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,2, Universität Rostock (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept cultural studies und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die Terminologie betreffend ist anzumerken, daß der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde der Begriff Lernbehinderung tritt ausschließlich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vor...2002. 84 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838661247 - Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Symbolbild
Andrea Krause

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule (1999)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,2, Universität Rostock (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet. Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren. Gang der Untersuchung: In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, auf die im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft. Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln. Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept 'cultural studies' und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht. Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die Terminologie betreffend ist anzumerken, daß der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde; der Begriff Lernbehinderung tritt ausschließlich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vor. 84 pp. Deutsch.
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9783838661247 - Krause, Andrea: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Krause, Andrea

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule

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Examensarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,2, Universität Rostock (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Fremdsprachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen. Die jetzige Situation von Schülern der Förderschule wird analysiert und Konsequenzen, die daraus für die Schule entstehen, werden abgeleitet.Zum Zeitpunkt der Entstehung dieser Arbeit wird Fremdspachenunterricht an Allgemeinen Förderschulen so gut wie nicht erteilt. Die wenigen existierenden Beispiele basieren auf Improvisationen einiger besonders engagierter Lehrer, da weder ein Rahmenplan für Englisch an Allgemeinen Förderschulen noch entsprechende Fachliteratur existieren.Gang der Untersuchung:In der Literatur findet man die Meinung, daß das Erlernen einer Fremdsprache das Recht eines jeden Menschen sei. Hierzu wurden bereits Forderungen formuliert, aufdie im ersten Kapitel eingegangen wird. Daran anschließend wird dargestellt wie die subjektiven Bedürfnisse von Schülern der Allgemeinen Förderschule bezüglich von Englischkenntnissen aussehen und wie der wirtschaftliche Bedarf an Fremdsprachenkenntnissen auch auf Schüler mit Beeinträchtigungen im Lernen zutrifft.Da keine festen Rahmenpläne für den Fremdsprachenunterricht an Förderschulen vorliegen, sollen im dritten Kapitel exemplarische Beispiele von Englischunterricht an Förderschulen einen konkreteren Eindruck der jetzigen Situation vermitteln. Zum einen handelt es sich um die Vorgehensweise an Hamburger Förderschulen, zum anderen um ein Förderzentrum in Rostock. Beide Ansätze unterscheiden sich in der Handhabung ihres Fremdsprachenunterrichts, werden jedoch mit ähnlichen Schwierigkeiten konfrontiert und haben unterschiedliche Lösungsansätze gefunden. Die Beispiele stiften dazu an, eigene Ideen zur Gestaltung eines solchen Unterrichts zu entwickeln.Anliegen des vierten Kapitels ist es, ein Lehrkonzept vorzustellen, das in der englischen Fachdidaktik bekannt ist, im klassischen Englischunterricht jedoch nicht im Vordergrund steht, aber für die Förderschule geeignet zu sein scheint. Abschließend soll ein fiktives Unterrichtsszenario dazu dienen, die theoretisch-abstrakten Ideen zu konkretisieren und dem Leser einen kleine, vielleicht futuristische Vorstellung davon zu vermitteln, wie der Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule verwirklicht werden könnte. Hierzu ist zu bemerken, daß dieses nur ein kurzer Ausschnitt eines möglichen Szenarios ist, viele andere Möglichkeiten, die auf dem Lehrkonzept "cultural studies" und der erörterten Situation von Schülern mit Lernbeeinträchtigungen beruhen, sind möglich und unbedingt erwünscht.Zusammenfassend kann gesagt werden, daß das Ziel dieser Arbeit darin besteht, dem Leser die Lebenswirklichkeit von Kindern und Jugendlichen mit Beeinträchtigungen im Lernen im Zusammenhang mit Englischkenntnissen näher zu bringen sowie bereits existierende Lösungsansätze, wie auch weiterführende Ideen vorzustellen. Die Erstellung eines Rahmenplans für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen ist im Rahmen einer solchen Arbeit natürlich nicht möglich, dennoch untermauert die hier erörterte Situation sowie die Ideen zur didaktischen Vorgehensweise sicherlich die Notwendigkeit einer eigenständigen Didaktik für den Englischunterricht an Allgemeinen Förderschulen.Die Terminologie betreffend ist anzumerken, daß der sich inzwischen verstärkt durchsetzende Begriff der Lernbeeinträchtigung an Stelle von Lernbehinderung verwendet wurde; der Begriff Lernbehinderung tritt ausschließlich innerhalb von Zitaten verschiedener Autoren auf. Der Begriff Fremdsprache bezieht sich in dieser Arbeit grundsätzlich auf die englische Sprache. Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden in der vor...
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9783832461249 - Andrea Krause: Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule
Andrea Krause

Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule

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ISBN: 9783832461249 bzw. 3832461248, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.

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Englischunterricht an der Allgemeinen Förderschule ab 38 € als pdf eBook: Vorgestellt anhand von Beispielen aus den Bundesländern Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
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