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Veraenderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelstaendische Unternehmen: Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II100%: Schafer, Markus: Veraenderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelstaendische Unternehmen: Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II (ISBN: 9783838659268) Grin Verlag Diplom.De, in Deutsch, Taschenbuch.
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Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II82%: Markus Schäfer: Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II (ISBN: 9783832459260) 2002, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Veraenderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelstaendische Unternehmen: Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II
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Markus Schafer

Veranderungen Der Kreditvergabepraxis Von Banken an Mittelstandische Unternehmen (2002)

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Paperback. 132 pages. Dimensions: 10.4in. x 7.4in. x 0.3in.Diplomarbeit, die am 26. 08. 2002 erfolgreich an einer Berufsakademie in Deutschland im Fachbereich Wirtschaft eingereicht wurde. Problemstellung: Welche grundstzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses fr Bankenaufsicht geben Mit dieser Frage beschftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbnde und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schrder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss fr Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den berlegungen zu Basel II zu bercksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die berlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und stndig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine strkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenber dem Jahr 2000 um 31 erhht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschtzung fr das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um ber 8 Prozent auf 35. 000 Insolvenzen. Die Forderungsausflle knnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wren dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1, 1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Grokonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen fr die gestiegenen Forderungsausflle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783838659268 - Schäfer, Markus: Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen
Schäfer, Markus

Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,2, Berufsakademie Sachsen - Glauchau (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche grundsätzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbände und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss für Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den Überlegungen zu Basel II zu berücksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die Überlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und ständig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine stärkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen Schieflagen von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der Risikovorsorge, insbesondere da bonitätsstärkere Unternehmen sich schon seit geraumer Zeit am Kapitalmarkt finanzieren, was die Qualität des Kreditportfolios der Banken verschlechtert hat. Des weiteren führt die inzwischen hohe Transparenz auf den Finanzmärkten zu einem harten Wettbewerb um gute Schuldner. Dies bewirkt sinkende Margen der Kreditinstitute. So sank die Bruttozinsspanne der Volks- und Raiffeisenbanken von 3,16% in 1993 über 3,04% in 1995 bis auf 2,56% in 1998 kontinuierlich ab. Ein Gegentrend ist aufgrund des harten Wettbewerbs um gute Kunden derzeit nicht erkennbar. Somit gewinnt eine risikogerechte Bepreisung mehr und mehr an Bedeutung, um die gestiegenen Risikokosten abzufedern und guten Kunden weiterhin attraktive Zinssätze bieten zu können. Gang der Untersuchung: Das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit soll auf den Anpassungsprozessen der kreditgewährenden Banken und der kreditnachfragenden mittelständischen Unternehmen, hervorgerufen durch die Reform der Beschlüsse des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, liegen. Schwerpunkt der behandelten Thematik stellt die im Rahmen von Basel II überarbeitete Eigenkapitalvereinbarung für Kreditrisiken dar. Die grundlegenden Bestimmu...2002. 136 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838659268 - Schäfer, Markus: Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen
Schäfer, Markus

Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen (2002)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,2, Berufsakademie Sachsen - Glauchau (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche grundsätzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbände und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss für Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den Überlegungen zu Basel II zu berücksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die Überlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und ständig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine stärkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen Schieflagen von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der Risikovorsorge, insbesondere da bonitätsstärkere Unternehmen sich schon seit geraumer Zeit am Kapitalmarkt finanzieren, was die Qualität des Kreditportfolios der Banken verschlechtert hat. Des weiteren führt die inzwischen hohe Transparenz auf den Finanzmärkten zu einem harten Wettbewerb um gute Schuldner. Dies bewirkt sinkende Margen der Kreditinstitute. So sank die Bruttozinsspanne der Volks- und Raiffeisenbanken von 3,16% in 1993 über 3,04% in 1995 bis auf 2,56% in 1998 kontinuierlich ab. Ein Gegentrend ist aufgrund des harten Wettbewerbs um gute Kunden derzeit nicht erkennbar. Somit gewinnt eine risikogerechte Bepreisung mehr und mehr an Bedeutung, um die gestiegenen Risikokosten abzufedern und guten Kunden weiterhin attraktive Zinssätze bieten zu können. Gang der Untersuchung: Das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit soll auf den Anpassungsprozessen der kreditgewährenden Banken und der kreditnachfragenden mittelständischen Unternehmen, hervorgerufen durch die Reform der Beschlüsse des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, liegen. Schwerpunkt der behandelten Thematik stellt die im Rahmen von Basel II überarbeitete Eigenkapitalvereinbarung für Kreditrisiken dar. Die grundlegenden Bestimmu... 2002. 136 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Markus Schäfer

Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen (2002)

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9783832459260 - Markus Schäfer: Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II
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Veränderungen der Kreditvergabepraxis von Banken an mittelständische Unternehmen - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II

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Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen ¿Schieflagen¿ von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der Risikovorsorge, insbesondere da bonitätsstärkere Unternehmen sich schon seit geraumer Zeit am Kapitalmarkt finanzieren, was die Qualität des Kreditportfolios der Banken verschlechtert hat. Des weiteren führt die inzwischen hohe Transparenz auf den Finanzmärkten zu einem harten Wettbewerb um gute Schuldner. Dies bewirkt sinkende Margen der Kreditinstitute. So sank die Bruttozinsspanne der Volks- und Raiffeisenbanken von 3,16% in 1993 über 3,04% in 1995 bis auf 2,56% in 1998 kontinuierlich ab. Ein Gegentrend ist aufgrund des harten Wettbewerbs um gute Kunden derzeit nicht erkennbar. Somit gewinnt eine risikogerechte Bepreisung mehr und mehr an Bedeutung, um die gestiegenen Risikokosten abzufedern und guten Kunden weiterhin attraktive Zinssätze bieten zu können. Gang der Untersuchung: Das Hauptaugenmerk dieser Diplomarbeit soll auf den Anpassungsprozessen der kreditgewährenden Banken und der kreditnachfragenden mittelständischen Unternehmen, hervorgerufen durch die Reform der Beschlüsse des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht, liegen. Schwerpunkt der behandelten Thematik stellt die im Rahmen von Basel II überarbeitete Eigenkapitalvereinbarung für Kreditrisiken dar. Die grundlegenden Bestimmungen von Basel I und Basel II werden in Kapitel I zunächst erläutert, wesentliche Kritikpunkte der ersten Basler Eigenkapitalvereinbarung genannt und die Weiterentwicklungen des zweiten Baseler Akkords herausgestellt. Die Neuerungen gegenüber dem ersten Baseler Akkord und aktuelle Kritikpunkte an der zweiten Baseler Eigenkapitalempfehlung werden in den darauf folgenden Ausführungen dargelegt. In Kapitel II werden der Begriff Rating definiert, die Informationsquellen und die bekanntesten Ratingverfahren erläutert. Daraus abgeleitet werden die Veränderungen der Rahmenbedingungen für Banken und Unternehmen in Kapitel III. Zur besseren Veranschaulichung der Neuerungen von Basel II werden die Eigenkapitalhinterlegung für Kreditrisiken nach Basel I mit den Bestimmungen bezüglich der Eigenkapitalhinterlegung nach Basel II verglichen. Dies erfolgt mithilfe verschiedener Berechnungen anhand eines Musterportfolios eines Kreditinstitutes und einer Beispielfinanzierung eines mittelständischen Unternehmens. Aufgrund der beschriebenen theoretischen und rechnerischen Analyse der für Unternehmen und Banken in Zukunft eintretenden Veränderungen lassen sich Maßnahmen zur optimalen Nutzung der Vorschläge aus Basel II, sowohl für die Bank, als auch für das Unternehmen gewinnen. Neben Berechnungen über die Auswirkungen verschiedener Bonitätsstufen von Kreditnehmern auf den Kreditzins nach Basel I und Basel II gehören auch Überlegungen zu einer bonitätsabhängigen Gestaltung der Kreditbearbeitungsgebühr durch das Einbeziehen der Kreditüberwachungskosten zum Inhalt der Arbeit. Desweiteren werden Ansätze eines risikobezogenen Berichtswesens aufgezeigt. In die Investitionsüberlegungen sollten gerade auch mittelständische Unternehmen, welche sich in wachsenden Märkten befinden und somit meist auch zusätzliche Liquidität zum eigenen Wachstum benötigen, alternative Finanzierungsinstrumente einbeziehen, um in keine zu große Abhängigkeit von der Finanzierungswilligkeit und den Finanzierungskonditionen der Banken zu gelangen. Einige Anregungen zu diesem Thema werden im Rahmen der Arbeit in Kapitel IV dargestellt. Zukünftig werden neben dem Steuerberater und dem Kundenbetreuer der Bank auch Rating Adviser Einfluß auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens nehmen. Die grundlegenden Aufgaben und die Vorgehensweise des Rating Advisers bilden neben einer Grobeinschätzung der zukünftigen Entwicklung, unter Berücksichtigung verschiedener Studien und eine auf die wesentlichen durch Basel II vorgeschlagenen Veränderungen beschränkte Zusammenfassung den Abschluß der Arbeit. Inhaltsverzeichnis: I.DeckblattI II.InhaltsverzeichnisII III.AbbildungsverzeichnisVI 0.Einleitung1 1.Grundlegende Bestimmungen zur Eigenkapitalunterlegung nach Basel I und Basel II5 1.1Die BIZ - Bank für internationalen Zahlungsausgleich5 1.2Die Eigenkapitalunterlegung nach der ersten Baseler Eigenkapitalvereinbarung5 1.3Die Entwicklung des zweiten Baseler Akkords - Hauptkritikpunkte an Basel I7 1.4Die Hauptbestandteile von Basel II11 1.5Die Neuerungen der zweiten Baseler Eigenkapitalvereinbarung13 1.6Kritikpunkte an Basel II15 2.Rating als Mittel zur objektiven Bonitätsbeurteilung im Einklang mit den Baseler Ansätzen zur Risikomessung18 2.1Ratingdefinition und Ziele des Ratings18 2.2Durchführung des Ratingverfahrens19 2.3Adressaten des Ratings22 2.4Bestandteile der Informationsgrundlage des Ratingprozesses von Unternehmen23 2.5Unterschiede zwischen internen und externen Ratings25 2.6Anwendungsalternativen des Baseler Ausschusses bezüglich der Anwendung verschiedener Risikomessansätze26 2.6.1Anwendungsalternativen des Baseler Ausschusses26 2.6.2Der Standardansatz27 2.6.3Der IRB-Ansatz31 2.6.4Techniken zur Kreditrisikominderung36 2.6.5Aktuelle Entwicklungen bezüglich des IRB-Ansatzes - QIS II38 3.Vergleich der Eigenkapitalhinterlegung nach Basel I und Basel II für Kredite an mittelständische Unternehmen40 3.1Vergleich der Eigenkapitalhinterlegung nach Basel I und Basel II für ein mittelständisches Kreditportfolio einer Bank40 3.1.1Eigenkapitalhinterlegung für das Kreditportfolio nach Basel I40 3.1.2Die Eigenkapitalhinterlegung für Kredite nach Basel II42 3.1.3Analyse der Unterschiede zwischen der Eigenkapitalhinterlegung nach Basel I und Basel II für Banken49 3.2Vergleich der Eigenkapitalhinterlegung für ein mittelständisches Unternehmen nach Basel I und Basel II52 3.2.1Die Eigenkapitalhinterlegung für eine Finanzierung eines mittelständischen Unternehmens nach Basel I52 3.2.2Die Eigenkapitalhinterlegung für eine Finanzierung eines mittelständischen Unternehmens nach Basel II53 3.2.3Analyse der Unterschiede der Finanzierungsbedingungen nach Basel I und Basel II für ein mittelständisches Unternehmen55 3.2.4Analyse der volkswirtschaftlichen Auswirkungen der Veränderungen der Eigenkapitalhinterlegung für Kredite59 4.Veränderungen der Rahmenbedingungen in Banken und Unternehmen durch Basel II62 4.1Veränderungen der Rahmenbedingungen in Banken62 4.1.1Anforderungen an moderne Organisationsstrukturen zur Kreditrisikosteuerung, Ratingdurchführung und Begrenzung bankbetrieblicher Risiken62 4.1.2Anforderungen an die Risikotragfähigkeit in Abstimmung mit dem Risiko-Chancen-Kalkül66 4.1.3Einführung eines Limitsystems zur Risikobegrenzung69 4.1.4Anforderungen an die risikogerechte Steuerung und aussagekräftige Segmentierung des Kreditportfolios69 4.1.5Anforderungen an ein risikoorientiertes Berichtswesen72 4.1.6Veränderungen der Komponenten des Kreditzinses und der Kreditnebenkosten - risikogerechtes Kreditpricing74 4.2Veränderungen der Rahmenbedingungen in mittelständischen Unternehmen77 4.2.1Möglichkeiten zur Optimierung der Eigenkapitalbasis in mittelständischen Unternehmen77 4.2.2Anforderungen an die Informationspolitik und an unternehmerische Entscheidungen in mittelständischen Unternehmen im Hinblick auf die Bonitätseinschätzung mittels Rating83 5.Abschliessende Zusammenfassung86 V.Anhangsverzeichnis und AnhangX VI.Literaturverzeichnis***II VII.Ehrenwörtliche ErklärungXLI, Ebook.
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