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Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte100%: Klimke, Ulf: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte (ISBN: 9783838657806) in Deutsch, Taschenbuch.
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Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte - Auf der Grundlage einer Imageanalyse zu einem modernen Kurort - dargestellt am Beispiel einer Untersuchung des Heilbades Bad Neuenahr94%: Ulf Klimke: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte - Auf der Grundlage einer Imageanalyse zu einem modernen Kurort - dargestellt am Beispiel einer Untersuchung des Heilbades Bad Neuenahr (ISBN: 9783832457808) 2002, Diplomica, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783838657806 - Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte

Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW

ISBN: 9783838657806 bzw. 3838657802, in Deutsch, GRIN, neu.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in Wohlfühl-Oasen um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das Flair einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre Urlaubsmotive, die eben diese Elemente beinhalten, dort nicht gut aufgehoben glauben. Vor diesem Hintergrund müssen die Kurorte neben der medizinischen Kompetenz auch Erlebnisqualität, Optimismus, Lebensfreude, Genuß und körperliches Wohlbefinden ausstrahlen. Imageprofilierung wird damit zu einer Notwendigkeit und Herausforderung für Kurorte. Die aktive Gestaltung des Images darf dabei jedoch nicht das Ausbügeln von Imagedefiziten durch vereinzelte, mehr oder weniger unsystematisch erfolgende Aktionen bedeuten. Zu gering ist hier der Langzeiteffekt und zu groß das Risiko, widersprüchliche Imagewirkungen mit der Folge eines in sich nicht konsistenten Kurort-Images zu erzielen. Leider ist dies in der Realität aber nicht selten der Fall. Ein methodisches Vorgehen im Sinne einer Image-Konzeption ist hier dringend unentbehrlich. Der Schwerpunkt der Arbeit war daher, eine solche Image-Konzeption zur Profilierung zu erstellen. Sie zeigt Strategien auf, wie Imagedefizite eines Kurortes behoben und positive Imageaspekte aufgebaut werden können, um so aus der Masse des gesund- und kurtouristischen Angebots hervorzuragen. Dazu werden die für die Erreichung eines angestrebten Images notwendigen Schritte herausgearbeitet, in einen systematischen Zusamme... Buch, 21.0 cm x 14.8 cm x 1.3 cm mm, Buch.
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9783838657806 - Klimke, Ulf: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte
Klimke, Ulf

Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte

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ISBN: 9783838657806 bzw. 3838657802, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in Wohlfühl-Oasen um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das Flair einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre Urlaubsmotive, die eben diese Elemente beinhalten, dort nicht gut aufgehoben glauben. Vor diesem Hintergrund müssen die Kurorte neben der medizinischen Kompetenz auch Erlebnisqualität, Optimismus, Lebensfreude, Genuß und körperliches Wohlbefinden ausstrahlen. Imageprofilierung wird damit zu einer Notwendigkeit und Herausforderung für Kurorte. Die aktive Gestaltung des Images darf dabei jedoch nicht das Ausbügeln von Imagedefiziten durch vereinzelte, mehr oder weniger unsystematisch erfolgende Aktionen bedeuten. Zu gering ist hier der Langzeiteffekt und zu groß das Risiko, widersprüchliche Imagewirkungen mit der Folge eines in sich nicht konsistenten Kurort-Images zu erzielen. Leider ist dies in der Realität aber nicht selten der Fall. Ein methodisches Vorgehen im Sinne einer Image-Konzeption ist hier dringend unentbehrlich. Der Schwerpunkt der Arbeit war daher, eine solche Image-Konzeption zur Profilierung zu erstellen. Sie zeigt Strategien auf, wie Imagedefizite eines Kurortes behoben und positive Imageaspekte aufgebaut werden können, um so aus der Masse des gesund- und kurtouristischen Angebots hervorzuragen. Dazu werden die für die Erreichung eines angestrebten Images notwendigen Schritte herausgearbeitet, in einen systematischen Zusamme...2002. 180 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838657806 - Ulf Klimke: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte
Symbolbild
Ulf Klimke

Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte (2002)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Universität Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in Wohlfühl-Oasen um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das Flair einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre Urlaubsmotive, die eben diese Elemente beinhalten, dort nicht gut aufgehoben glauben. Vor diesem Hintergrund müssen die Kurorte neben der medizinischen Kompetenz auch Erlebnisqualität, Optimismus, Lebensfreude, Genuß und körperliches Wohlbefinden ausstrahlen. Imageprofilierung wird damit zu einer Notwendigkeit und Herausforderung für Kurorte. Die aktive Gestaltung des Images darf dabei jedoch nicht das Ausbügeln von Imagedefiziten durch vereinzelte, mehr oder weniger unsystematisch erfolgende Aktionen bedeuten. Zu gering ist hier der Langzeiteffekt und zu groß das Risiko, widersprüchliche Imagewirkungen mit der Folge eines in sich nicht konsistenten Kurort-Images zu erzielen. Leider ist dies in der Realität aber nicht selten der Fall. Ein methodisches Vorgehen im Sinne einer Image-Konzeption ist hier dringend unentbehrlich. Der Schwerpunkt der Arbeit war daher, eine solche Image-Konzeption zur Profilierung zu erstellen. Sie zeigt Strategien auf, wie Imagedefizite eines Kurortes behoben und positive Imageaspekte aufgebaut werden können, um so aus der Masse des gesund- und kurtouristischen Angebots hervorzuragen. Dazu werden die für die Erreichung eines angestrebten Images notwendigen Schritte herausgearbeitet, in einen systematischen Zusamme. 180 pp. Deutsch.
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9783832457808 - Ulf Klimke: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte - Auf der Grundlage einer Imageanalyse zu einem modernen Kurort - dargestellt am Beispiel einer Untersuchung des Heilbades Bad Neuenahr
Ulf Klimke

Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte - Auf der Grundlage einer Imageanalyse zu einem modernen Kurort - dargestellt am Beispiel einer Untersuchung des Heilbades Bad Neuenahr

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kurorte und Heilbäder in Deutschland sehen sich einem ständig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschließlich die Kurorte, in deren Zuständigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Märkte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbäder in Wohlfühl-Oasen um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt für Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine große Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfügung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch ausländische Kurorte werben verstärkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgäste, bieten sie doch oftmals günstigere Preise sowie das Flair einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es für die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt ständig schwieriger, aus der Menge des unüberschaubaren Angebotes, das überdies immer ähnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymität zu verlassen vermag, hat überhaupt die Chance, von potentiellen Gästen wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu können. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort über ein klares Profil verfügt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, daß hier ein seinen Bedürfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes über den Kurort besteht. Auf diese Weise wird das Kurort-Image zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor auf dem gesundheitstouristischen Markt. Betrachtet man jedoch die derzeitige Situation in Deutschland, so ist nicht nur der Bekanntheitsgrad vieler Heilbäder und Kurorte in der Bevölkerung im Vergleich zu anderen Destinationen eher gering ausgeprägt, auch ist ihr Image vielfach mit negativen Aspekten wie Krankheit, Langeweile und Passivität besetzt. Aber es müssen nicht einmal negative Vorstellungen sein, die dem Kurort-Image abträglich sind. Oft genügt es schon, dass Urlauber keine positiven Assoziationen wie Spaß und Erleben mit Kurorten in Verbindung bringen können, so dass sie ihre Urlaubsmotive, die eben diese Elemente beinhalten, dort nicht gut aufgehoben glauben. Vor diesem Hintergrund müssen die Kurorte neben der medizinischen Kompetenz auch Erlebnisqualität, Optimismus, Lebensfreude, Genuß und körperliches Wohlbefinden ausstrahlen. Imageprofilierung wird damit zu einer Notwendigkeit und Herausforderung für Kurorte. Die aktive Gestaltung des Images darf dabei jedoch nicht das Ausbügeln von Imagedefiziten durch vereinzelte, mehr oder weniger unsystematisch erfolgende Aktionen bedeuten. Zu gering ist hier der Langzeiteffekt und zu groß das Risiko, widersprüchliche Imagewirkungen mit der Folge eines in sich nicht konsistenten Kurort-Images zu erzielen. Leider ist dies in der Realität aber nicht selten der Fall. Ein methodisches Vorgehen im Sinne einer Image-Konzeption ist hier dringend unentbehrlich. Der Schwerpunkt der Arbeit war daher, eine solche Image-Konzeption zur Profilierung zu erstellen. Sie zeigt Strategien auf, wie Imagedefizite eines Kurortes behoben und positive Imageaspekte aufgebaut werden können, um so aus der Masse des gesund- und kurtouristischen Angebots hervorzuragen. Dazu werden die für die Erreichung eines angestrebten Images notwendigen Schritte herausgearbeitet, in einen systematischen Zusammenhang gebracht und schließlich in einer Image-Konzeption vereint. Diese Konzeption kann als ein Handlungsmuster verstanden werden, das sich auf jeden beliebigen Kurort - aber auch auf andere Fremdenverkehrsorte, die aktive Imagegestaltung betreiben wollen - anwenden lässt. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundzüge des deutschen Kurverkehrs und seiner Kurorte kurz geschildert sowie die aktuellen Rahmenbedingungen der Kurorte auf dem gesundheitstouristischen Markt dargelegt. Ebenso werden relevante Trends und Entwicklungen aufgezeigt, die für die Planung eines modernen Kurort-Images berücksichtigt werden müssen. Im zweiten Teil folgt zunächst eine Behandlung des Imagebegriffs mit psychologischen.
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9783838657806 - Ulf Klimke: Imageprofilierung Fur Heilbader Und Kurorte (Paperback)
Symbolbild
Ulf Klimke

Imageprofilierung Fur Heilbader Und Kurorte (Paperback) (2002)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Universitat Trier (Geographie/Geowissenschaften FB VI), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Die Kurorte und Heilbader in Deutschland sehen sich einem standig wachsenden Wettbewerbsdruck konfrontiert. Waren es lange Zeit fast ausschliesslich die Kurorte, in deren Zustandigkeitsbereich das Erbringen von Gesundheitsdienstleistungen fiel, so haben heute gesundheitsorientierte Angebote Einzug in die touristischen Markte gehalten. Kaum ein Anbieter, der sein Sortiment nicht um entsprechende Angebote erweitert hat. Traditionelle Destinationen gestalten ihre Hallenbader in Wohlfuhl-Oasen um und errichten Gesundheitszentren. Gleiches gilt fur Hotels und Ferienanlagen, die zunehmend Erholungs- und Entspannungseinrichtungen aufweisen. Immer mehr Reiseveranstalter stellen mit Spezialkatalogen eine grosse Auswahl an gesundheitsorientierten Reisen zur Verfugung und profitieren dabei von ihren Vertriebs- und Marketingstrukturen. Aber auch auslandische Kurorte werben verstarkt um deutsche Kur- und Gesundheitsgaste, bieten sie doch oftmals gunstigere Preise sowie das Flair einer Auslandsreise. Angesichts dieser Rahmenbedingungen wird es fur die einzelnen Teilnehmer auf dem gesundheitstouristischen Markt standig schwieriger, aus der Menge des unuberschaubaren Angebotes, das uberdies immer ahnlicher wird, herauszuragen. Aber nur der Kurort, der diese Anonymitat zu verlassen vermag, hat uberhaupt die Chance, von potentiellen Gasten wahrgenommen und so in ihre Reiseentscheidung einbezogen werden zu konnen. Dieses kann nur erreicht werden, indem der Kurort uber ein klares Profil verfugt, welches ihn von seinen Wettbewerbern deutlich abgrenzt und dem potentiellen Gast signalisiert, dass hier ein seinen Bedurfnissen entsprechendes Angebot existiert. Das Profil ist dabei als das Image zu betrachten, das in der Vorstellung des potentiellen Gastes uber den Kurort besteht. Auf diese Weise wird.
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9783832457808 - Klimke, Ulf: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte
Klimke, Ulf

Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte

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9783832457808 - Ulf Klimke: Imageprofilierung für Heilbäder und Kurorte
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