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Probleme Der Korperwahrnehmung Bei Herzinfarktpatienten (Paperback)
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Bester Preis: € 39,26 (vom 03.03.2014)Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten
ISBN: 9783832457532 bzw. 3832457534, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, daß die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies läßt vermuten, daß hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Maßnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, daß die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, daß die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschließliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der Auseinandersetzung mit und der Hinwendung zum Körper reduzieren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, ein so angelegtes Therapiekonzept empirisch zu prüfen. Gang der Untersuchung: In den einleitenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, zu einer kritischen Betrachtung des derzeitigen Herzinfarktsports zu gelangen. Es erfolgt zunächst eine Beschreibung von Zielen, Methoden und Inhalten, die daran anschließend mittels ausgewählter Untersuchungsergebnisse ausführlich diskutiert und kritisch hinterfragt werden. Die weiteren Kapitel befassen sich neben wahrnehmungstheoretischen Grundlagen mit der Strukturierung und Darstellung von Untersuchungsverfahren zur Körperwahrnehmungsfähigkeit. Der emipirische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein alternatives, d.h. mehr psychologisch ausgerichtetes Therapiekonzept, das insbesondere auf einer Förderung der Körperwahrnehmung und des Körpererlebens beruht, günstigere Auswirkungen auf den Umgang mit der Herzerkrankung erreicht als ein Therapieprogramm, das solche Elemente nicht integriert. Daneben umfaßt dieser Teil der Arbeit die statistische Analyse von drei selbstentwickelten Fragebögen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung12 1.Die multifaktorielle Genese des Herzinfarkts15 2.Sport und Bewegung in der kardiologischen Rehabilitation28 2.1Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus medizinischer Sicht28 2.2Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus psychologischer Sicht29 2.3Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus sozialer Sicht31 2.4Übungsinhalte der Bewegungstherapie mit Herzpatienten33 2.5Empirische Untersuchungen zur Herzgruppenarbeit35 2.5.1Befunde bezüglich physiologisch-medizinischer Ziele36 2.5.2Befunde bezüglich psychologischer Ziele40 2.5.2.1Befunde bezüglich psychologischer Ziele unter besonderer Berücksichtigung der Körperwahrnehmung47 2.5.3Befunde bezüglich sozialer Ziele48 2.6Einfluß von Krankheitsverarbeitung, Sportverständnis und Gesundheitsmotivation auf.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2002)
ISBN: 9783832457532 bzw. 3832457534, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, daß die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen einen festen Platz in der Behandlung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, daß die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies läßt vermuten, daß hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Maßnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, daß die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, daß die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschließliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der Auseinandersetzung mit und der Hinwendung zum Körper reduzieren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, ein so angelegtes Therapiekonzept empirisch zu prüfen. Gang der Untersuchung: In den einleitenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, zu einer kritischen Betrachtung des derzeitigen Herzinfarktsports zu gelangen. Es erfolgt zunächst eine Beschreibung von Zielen, Methoden und Inhalten, die daran anschließend mittels ausgewählter Untersuchungsergebnisse ausführlich diskutiert und kritisch hinterfragt werden. Die weiteren Kapitel befassen sich neben wahrnehmungstheoretischen Grundlagen mit der Strukturierung und Darstellung von Untersuchungsverfahren zur Körperwahrnehmungsfähigkeit. Der emipirische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein alternatives, d.h. mehr psychologisch ausgerichtetes Therapiekonzept, das insbesondere auf einer Förderung der Körperwahrnehmung und des Körpererlebens beruht, günstigere Auswirkungen auf den Umgang mit der Herzerkrankung erreicht als ein Therapieprogramm, das solche Elemente nicht integriert. Daneben umfaßt dieser Teil der Arbeit die statistische Analyse von drei selbstentwickelten Fragebögen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung12 1.Die multifaktorielle Genese des Herzinfarkts15 2.Sport und Bewegung in der kardiologischen Rehabilitation28 2.1Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus medizinischer Sicht28 2.2Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus psychologischer Sicht29 2.3Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus sozialer Sicht31 2.4Übungsinhalte der Bewegungstherapie mit Herzpatienten33 2.5Empirische Untersuchungen zur Herzgruppenarbeit35 2.5.1Befunde bezüglich physiologisch-medizinischer Ziele36 2.5.2Befunde bezüglich, 16.08.2002, PDF.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2002)
ISBN: 9783832457532 bzw. 3832457534, vermutlich in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, dass die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Massnahmen einen festen Platz in der Behandlung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, dass die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Massnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies lässt vermuten, dass hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Massnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, dass die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, dass die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschliessliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der Auseinandersetzung mit und der Hinwendung zum Körper reduzieren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, ein so angelegtes Therapiekonzept empirisch zu prüfen. Gang der Untersuchung: In den einleitenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, zu einer kritischen Betrachtung des derzeitigen Herzinfarktsports zu gelangen. Es erfolgt zunächst eine Beschreibung von Zielen, Methoden und Inhalten, die daran anschliessend mittels ausgewählter Untersuchungsergebnisse ausführlich diskutiert und kritisch hinterfragt werden. Die weiteren Kapitel befassen sich neben wahrnehmungstheoretischen Grundlagen mit der Strukturierung und Darstellung von Untersuchungsverfahren zur Körperwahrnehmungsfähigkeit. Der emipirische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein alternatives, d.h. mehr psychologisch ausgerichtetes Therapiekonzept, das insbesondere auf einer Förderung der Körperwahrnehmung und des Körpererlebens beruht, günstigere Auswirkungen auf den Umgang mit der Herzerkrankung erreicht als ein Therapieprogramm, das solche Elemente nicht integriert. Daneben umfasst dieser Teil der Arbeit die statistische Analyse von drei selbstentwickelten Fragebögen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung12 1.Die multifaktorielle Genese des Herzinfarkts15 2.Sport und Bewegung in der kardiologischen Rehabilitation28 2.1Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus medizinischer Sicht28 2.2Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus psychologischer Sicht29 2.3Ziele in der ambulanten Herzgruppenarbeit aus sozialer Sicht31 2.4Übungsinhalte der Bewegungstherapie mit Herzpatienten33 2.5Empirische Untersuchungen zur Herzgruppenarbeit35 2.5.1Befunde bezüglich physiologisch-medizinischer Ziele36 2.5.2Befunde bezüglich, PDF, 16.08.2002.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2002)
ISBN: 9783832457532 bzw. 3832457534, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2002)
ISBN: 9783832457532 bzw. 3832457534, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.
Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, dass die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Massnahmen einen festen Platz in der Behandlung ... Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, dass die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Massnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies lässt vermuten, dass hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Massnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, dass die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, dass die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschliessliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der [], PDF, 16.08.2002.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten
ISBN: 9783838657530 bzw. 3838657535, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, daß die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies läßt vermuten, daß hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Maßnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, daß die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, daß die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschließliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der Auseinandersetzung mit und der Hinwendung zum Körper reduzieren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, ein so angelegtes Therapiekonzept empirisch zu prüfen. Gang der Untersuchung: In den einleitenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, zu einer kritischen Betrachtung des derzeitigen Herzinfarktsports zu gelangen. Es erfolgt zunächst eine Beschreibung von Zielen, Methoden und Inhalten, die daran anschließend mittels ausgewählter Untersuchungsergebnisse ausführlich diskutiert und kritisch hinterfragt werden. Die weiteren Kapitel befassen sich neben wahrnehmungstheoretischen Grundlagen mit der Strukturierung und Darstellung von Untersuchungsverfahren zur Körperwahrnehmungsfähigkeit. Der emipirische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein alternatives, d.h. mehr psychologisch ausgerichtetes Therapiekonzept, das insbesondere auf einer Förderung der Körperwahrnehmung und des Körpererlebens beruht, günstigere Auswirkungen auf den Umgang mit der Herzerkrankung erreicht als ein Therapieprogramm, das solche Elemente nicht integriert. Daneben umfaßt dieser Teil der Arbeit die statistische Analyse von drei selbstentwickelten Fragebögen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei...2002. 260 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2002)
ISBN: 9783838657530 bzw. 3838657535, in Deutsch, Diplom.De Aug 2002, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medizin - Chirurgie, Unfall-, Sportmedizin, Note: 1,0, Deutsche Sporthochschule Köln (Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Nachdem die im Verlauf der 50er und Anfang der 60er Jahre erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse die Auffassung bestätigten, daß die Frühmobilisation zu positiven Effekten bei Patienten im Zustand nach Herzinfarkt führt, nehmen bewegungs- und sporttherapeutische Maßnahmen einen festen Platz in der Behandlung Herzinfarktgeschädigter ein. Die Zielsetzungen, die für diesen Bereich formuliert wurden, sind sehr umfangreich. Dies läßt vermuten, daß hinsichtlich der erwarteten Effekte ein hoher Anspruch an sport- und bewegungstherapeutischen Maßnahmen innerhalb der kardiologischen Rehabilitation gestellt wird. Waren die Zielsetzungen in den Anfängen des Herzgruppensports hauptsächlich medizinisch-somatisch ausgerichtet, so sind im Laufe der Entwicklung weitere Ziele hinzugekommen, die neben der Steigerung der körperlichen Funktionen das Ziel der Schaffung einer neuen Lebensqualität in den Mittelpunkt stellen. Kritik an den bestehenden Herzsportgruppenmodellen kommt über die Infragestellung der Zielerreichung auf. Dies deshalb, weil insbesondere günstige psychosoziale Effekte, wie z.B. Verhaltensänderungen, psychische Stabilisierung, angemessene Krankheitsverarbeitungsformen usw. zu selten erreicht werden. Dementsprechend werden Methoden und Inhalte kritisch hinterfragt und dahingehend geprüft, ob sie tatsächlich der Umsetzung psychosozialer Ziele gerecht werden und sich in der Praxis nicht doch primär auf medizinisch-somatische Aspekte konzentrieren, wie die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Letzteres wird darauf zurückgeführt, daß die Konzeption der Herzgruppenbetreuung in erster Linie auf wissenschaftlichen Grundlagen der Medizin, Sportmedizin und Trainingslehre aufbaut. Dies führt dazu, daß die Ziele in diesem Bereich besonders klar differenziert und definiert sind. In der Vergangenheit wurden bereits neue Methoden für die kardiologische Rehabilitation vorgeschlagen, die sich gegen eine ausschließliche Fixierung auf die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch funktionelles Übungssgut stellen. Eine besondere Intention liegt in der Verbesserung der Interozeptionsleistung der Betroffenen, sowie in einer Steigerung der Sensibilität für körpereigene Prozesse. Der Umgang mit dem Körper soll auf der Basis von Bewegungserfahrung und Wahrnehmungsförderung stattfinden, d.h. eine bessere Wahrnehmung von Körpersignalen und die Fähigkeit zur richtigen Belastungsdosierung erreichen, sowie die Angst vor der Auseinandersetzung mit und der Hinwendung zum Körper reduzieren. Die vorliegende Arbeit setzt sich zum Ziel, ein so angelegtes Therapiekonzept empirisch zu prüfen. Gang der Untersuchung: In den einleitenden Kapiteln wird der Versuch unternommen, zu einer kritischen Betrachtung des derzeitigen Herzinfarktsports zu gelangen. Es erfolgt zunächst eine Beschreibung von Zielen, Methoden und Inhalten, die daran anschließend mittels ausgewählter Untersuchungsergebnisse ausführlich diskutiert und kritisch hinterfragt werden. Die weiteren Kapitel befassen sich neben wahrnehmungstheoretischen Grundlagen mit der Strukturierung und Darstellung von Untersuchungsverfahren zur Körperwahrnehmungsfähigkeit. Der emipirische Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob ein alternatives, d.h. mehr psychologisch ausgerichtetes Therapiekonzept, das insbesondere auf einer Förderung der Körperwahrnehmung und des Körpererlebens beruht, günstigere Auswirkungen auf den Umgang mit der Herzerkrankung erreicht als ein Therapieprogramm, das solche Elemente nicht integriert. Daneben umfaßt dieser Teil der Arbeit die statistische Analyse von drei selbstentwickelten Fragebögen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzei. 260 pp. Deutsch.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten
ISBN: 9783832457532 bzw. 3832457534, in Deutsch, Diplom.de, Taschenbuch, neu.
Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2000)
ISBN: 9783838657530 bzw. 3838657535, in Deutsch, 256 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
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Probleme der Körperwahrnehmung bei Herzinfarktpatienten (2000)
ISBN: 9783838657530 bzw. 3838657535, in Deutsch, 256 Seiten, Diplomarbeiten Agentur diplom.de, Taschenbuch, neu.
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