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Mehr Beschaftigung Durch Manipulation Der Steuerstruktur? (Paperback)100%: Pollak, Andreas: Mehr Beschaftigung Durch Manipulation Der Steuerstruktur? (Paperback) (ISBN: 9783838650685) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?82%: Andreas Pollak: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur? (ISBN: 9782195406928) Bedey Media GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?82%: Andreas Pollak: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur? (ISBN: 9783832450687) 2002, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Mehr Beschaftigung Durch Manipulation Der Steuerstruktur? (Paperback)
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9783832450687 - Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

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Inhaltsangabe:Einleitung:Seit nunmehr über zwanzig Jahren muss sich Deutschland mit dem Problem kontinuierlich wachsender Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Dieser Zeitraum ist durch ein stark wachsendes Staatsbudget gekennzeichnet, das insbesondere notwendig ist, um die vielfältigen sozialen Leistungen des Staates, darunter auch die Arbeitslosenversicherung, zu finanzieren. Dieses wachsende Budget wurde durch eine steigende Staatsverschuldung und höhere Steuern finanziert. Besonders stark nahm dabei die Belastung der Löhne mit Steuern und Sozialabgaben zu. Nach Berechnungen auf Basis von OECD-Daten stieg die Steuerlast für deutsche Lohnempfänger in den zwanzig Jahren von 1968 bis 1988 um 10 Prozentpunkte von 31,2% auf 41,2% an. In den meisten Ländern der Europäischen Union sieht die Situation ähnlich aus.Angesichts dieser Zahlen liegt es nahe zu fragen, ob zwischen dem Anstieg der Belastung der Löhne und der Zunahme der Arbeitslosigkeit ein Zusammenhang besteht. Diese Frage ist seit Jahren Gegensta.
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9783832450687 - Andreas Pollak: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?
Andreas Pollak

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

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Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit nunmehr über zwanzig Jahren muss sich Deutschland mit dem Problem kontinuierlich wachsender Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Dieser Zeitraum ist durch ein stark wachsendes Staatsbudget gekennzeichnet, das insbesondere notwendig ist, um die vielfältigen sozialen Leistungen des Staates, darunter auch die Arbeitslosenversicherung, zu finanzieren. Dieses wachsende Budget wurde durch eine steigende Staatsverschuldung und höhere Steuern finanziert. Besonders stark nahm dabei die Belastung der Löhne mit Steuern und Sozialabgaben zu. Nach Berechnungen auf Basis von OECD-Daten stieg die Steuerlast für deutsche Lohnempfänger in den zwanzig Jahren von 1968 bis 1988 um 10 Prozentpunkte von 31,2% auf 41,2% an. In den meisten Ländern der Europäischen Union sieht die Situation ähnlich aus. Angesichts dieser Zahlen liegt es nahe zu fragen, ob zwischen dem Anstieg der Belastung der Löhne und der Zunahme der Arbeitslosigkeit ein Zusammenhang besteht. Diese Frage ist seit Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, wird aber seit einiger Zeit auch in der Öffentlichkeit diskutiert und zunehmend von Politikern aufgegriffen. Dabei zeichnet sich, was das grundsätzliche Bestreben, die Steuer- und Abgabenlast auf die Löhne zu verringern, angeht, ein erstaunlich breiter Konsens ab. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich die verschiedensten politischen Gruppen Vorteile von solch einer Politik versprechen: Aus neoklassischer Sicht - also jener Betrachtungsweise, die vor allem Wirtschaftsvertretern und konservativen Politikern nachgesagt wird - sollte das Senken der Belastung von Löhnen ceteris paribus mit einer Verbilligung des Faktors Arbeit und damit mit höheren Gewinnen und steigender Beschäftigung einhergehen. Unter keynesianischen Gesichtspunkten, die insbesondere bei einigen Sozialdemokraten und Gewerkschaften eine große Rolle spielen, kann solch eine Steuersenkung, wenn sie nicht durch Konsumeinschränkungen an anderer Stelle finanziert wird, durch das vermutlich höhere Nettoeinkommen der Haushalte und die daraus resultierende Steigerung der Konsumnachfrage zu einer Erhöhung der wirtschaftlichen Aktivität und somit zu mehr Beschäftigung führen. Obwohl immer noch große Interessenkonflikte bezüglich der Finanzierung solch einer Senkung der steuerlichen Belastung der Löhne existieren, besteht also weitgehend Einigkeit, dass es sich dabei um ein adäquates Mittel zur Beschäftigungssteigerung handelt. So ist in dem 1998 zwischen der SPD und den Grünen geschlossenen Koalitionsvertrag zu lesen: ¿Die Entlastung der Arbeit durch eine Senkung der gesetzlichen Lohnnebenkosten ist ein Eckpfeiler unserer Politik für neue Arbeitsplätze.¿ In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Konzepte vorgestellt und erörtert, eine Entlastung der Löhne durch eine aufkommensneutrale Veränderung der Steuerstruktur zu erzielen. Das Ziel dieser Betrachtungen ist es, die verschiedenen Maßnahmen in bezug auf ihre Wirksamkeit, die Arbeitslosigkeit zu senken, zu beurteilen, aber auch, ihre negativen Auswirkungen und Kosten zu erkennen, um eine Bewertung der Maßnahmen bezüglich ihrer Wünschbarkeit im Vergleich zu anderen denkbaren Politiken zu ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Problemstellung6 3.Besteuerung von Kapital9 3.1Gewerkschaften in einem Verhandlungsmodell10 3.1.1Das Grundmodell10 3.1.2Der Fall fixer Nettolöhne11 3.1.3Gewerkschaften und Lohnverhandlungen13 3.1.4Zusammenfassung der Ergebnisse16 3.2Ein Effizienzlohnmodell mit ¿fairen Löhnen¿17 3.2.1Das Modell17 3.2.2Die Wirkung von Faktorsteuern auf die Beschäftigung18 3.3Empirische Evidenz18 4.Ökologische Steuern: die ¿doppelte Dividende¿20 4.1Ökologische Steuern in einem Effizienzlohnmodell21 4.1.1Das Modell22 4.1.2Analyse der Steuerreform23 4.1.3Zusammenfassung der Ergebnisse26 4.2Modellrechnungen26 5.Kosten und Nutzen von Faktorsteuern28 5.1Kapitalmobilität und Steuer28 5.1.1Besteuerungsprinzipien31 5.1.2Wie mobil ist Kapital 33 5.1.3Kapitalsteuern und die Wirtschaftsstruktur34 5.2Ökologische Steuern auf Produktionsfaktoren34 5.3Lohnsteuer und Beschäftigung36 5.3.1Steuerinzidenz, Löhne und Beschäftigung36 5.3.2Empirische Evidenz38 5.3.3Kurzfristige versus langfristige Überwälzung40 5.3.4Messung der Beschäftigungswirkung41 5.4Kosten verschiedener Steuern42 6.Zusammenfassung und Bewertung42, Ebook.
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9783838650685 - Pollak, Andreas: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?
Pollak, Andreas

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit nunmehr über zwanzig Jahren muss sich Deutschland mit dem Problem kontinuierlich wachsender Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Dieser Zeitraum ist durch ein stark wachsendes Staatsbudget gekennzeichnet, das insbesondere notwendig ist, um die vielfältigen sozialen Leistungen des Staates, darunter auch die Arbeitslosenversicherung, zu finanzieren. Dieses wachsende Budget wurde durch eine steigende Staatsverschuldung und höhere Steuern finanziert. Besonders stark nahm dabei die Belastung der Löhne mit Steuern und Sozialabgaben zu. Nach Berechnungen auf Basis von OECD-Daten stieg die Steuerlast für deutsche Lohnempfänger in den zwanzig Jahren von 1968 bis 1988 um 10 Prozentpunkte von 31,2% auf 41,2% an. In den meisten Ländern der Europäischen Union sieht die Situation ähnlich aus. Angesichts dieser Zahlen liegt es nahe zu fragen, ob zwischen dem Anstieg der Belastung der Löhne und der Zunahme der Arbeitslosigkeit ein Zusammenhang besteht. Diese Frage ist seit Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, wird aber seit einiger Zeit auch in der Öffentlichkeit diskutiert und zunehmend von Politikern aufgegriffen. Dabei zeichnet sich, was das grundsätzliche Bestreben, die Steuer- und Abgabenlast auf die Löhne zu verringern, angeht, ein erstaunlich breiter Konsens ab. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich die verschiedensten politischen Gruppen Vorteile von solch einer Politik versprechen: Aus neoklassischer Sicht - also jener Betrachtungsweise, die vor allem Wirtschaftsvertretern und konservativen Politikern nachgesagt wird - sollte das Senken der Belastung von Löhnen ceteris paribus mit einer Verbilligung des Faktors Arbeit und damit mit höheren Gewinnen und steigender Beschäftigung einhergehen. Unter keynesianischen Gesichtspunkten, die insbesondere bei einigen Sozialdemokraten und Gewerkschaften eine große Rolle spielen, kann solch eine Steuersenkung, wenn sie nicht durch Konsumeinschränkungen an anderer Stelle finanziert wird, durch das vermutlich höhere Nettoeinkommen der Haushalte und die daraus resultierende Steigerung der Konsumnachfrage zu einer Erhöhung der wirtschaftlichen Aktivität und somit zu mehr Beschäftigung führen. Obwohl immer noch große Interessenkonflikte bezüglich der Finanzierung solch einer Senkung der steuerlichen Belastung der Löhne existieren, besteht also weitgehend Einigkeit, dass es sich dabei um ein adäquates Mittel zur Beschäftigungssteigerung handelt. So ist in dem 1998 zwischen der SPD und den Grünen geschlossenen Koalitionsvertrag zu lesen: Die Entlastung der Arbeit durch eine Senkung der gesetzlichen Lohnnebenkosten ist ein Eckpfeiler unserer Politik für neue Arbeitsplätze. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Konzepte vorgestellt und erörtert, eine Entlastung der Löhne durch eine aufkommensneutrale Veränderung der Steuerstruktur zu erzielen. Das Ziel dieser Betrachtungen ist es, die verschiedenen Maßnahmen in bezug auf ihre Wirksamkeit, die Arbeitslosigkeit zu senken, zu beurteilen, aber auch, ihre negativen Auswirkungen und Kosten zu erkennen, um eine Bewertung der Maßnahmen bezüglich ihrer Wünschbarkeit im Vergleich zu anderen denkbaren Politiken zu ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Problemstellung6 3.Besteuerung von Kapital9 3.1Gewerkschaften in einem Verhandlungsmodell10 3.1.1Das Grundmodell10 3.1.2Der Fall fixer Nettolöhne11 3.1.3Gewerkschaften und Lohnverhandlungen13 3.1.4Zusammenfassung der Ergebnisse16 3.2Ein Effizienzlohnmodell mit fairen Löhnen17 3.2.1Das Modell17 3.2.2Die Wirkung von Faktorsteuern auf die Beschäftigung18 3.3Empirische Evidenz18 4.Ö...2002. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838650685 - Pollak, Andreas: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?
Pollak, Andreas

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Seit nunmehr über zwanzig Jahren muss sich Deutschland mit dem Problem kontinuierlich wachsender Arbeitslosigkeit auseinandersetzen. Dieser Zeitraum ist durch ein stark wachsendes Staatsbudget gekennzeichnet, das insbesondere notwendig ist, um die vielfältigen sozialen Leistungen des Staates, darunter auch die Arbeitslosenversicherung, zu finanzieren. Dieses wachsende Budget wurde durch eine steigende Staatsverschuldung und höhere Steuern finanziert. Besonders stark nahm dabei die Belastung der Löhne mit Steuern und Sozialabgaben zu. Nach Berechnungen auf Basis von OECD-Daten stieg die Steuerlast für deutsche Lohnempfänger in den zwanzig Jahren von 1968 bis 1988 um 10 Prozentpunkte von 31,2% auf 41,2% an. In den meisten Ländern der Europäischen Union sieht die Situation ähnlich aus. Angesichts dieser Zahlen liegt es nahe zu fragen, ob zwischen dem Anstieg der Belastung der Löhne und der Zunahme der Arbeitslosigkeit ein Zusammenhang besteht. Diese Frage ist seit Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Forschung, wird aber seit einiger Zeit auch in der Öffentlichkeit diskutiert und zunehmend von Politikern aufgegriffen. Dabei zeichnet sich, was das grundsätzliche Bestreben, die Steuer- und Abgabenlast auf die Löhne zu verringern, angeht, ein erstaunlich breiter Konsens ab. Ein Grund dafür könnte sein, dass sich die verschiedensten politischen Gruppen Vorteile von solch einer Politik versprechen: Aus neoklassischer Sicht - also jener Betrachtungsweise, die vor allem Wirtschaftsvertretern und konservativen Politikern nachgesagt wird - sollte das Senken der Belastung von Löhnen ceteris paribus mit einer Verbilligung des Faktors Arbeit und damit mit höheren Gewinnen und steigender Beschäftigung einhergehen. Unter keynesianischen Gesichtspunkten, die insbesondere bei einigen Sozialdemokraten und Gewerkschaften eine große Rolle spielen, kann solch eine Steuersenkung, wenn sie nicht durch Konsumeinschränkungen an anderer Stelle finanziert wird, durch das vermutlich höhere Nettoeinkommen der Haushalte und die daraus resultierende Steigerung der Konsumnachfrage zu einer Erhöhung der wirtschaftlichen Aktivität und somit zu mehr Beschäftigung führen. Obwohl immer noch große Interessenkonflikte bezüglich der Finanzierung solch einer Senkung der steuerlichen Belastung der Löhne existieren, besteht also weitgehend Einigkeit, dass es sich dabei um ein adäquates Mittel zur Beschäftigungssteigerung handelt. So ist in dem 1998 zwischen der SPD und den Grünen geschlossenen Koalitionsvertrag zu lesen: Die Entlastung der Arbeit durch eine Senkung der gesetzlichen Lohnnebenkosten ist ein Eckpfeiler unserer Politik für neue Arbeitsplätze. In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Konzepte vorgestellt und erörtert, eine Entlastung der Löhne durch eine aufkommensneutrale Veränderung der Steuerstruktur zu erzielen. Das Ziel dieser Betrachtungen ist es, die verschiedenen Maßnahmen in bezug auf ihre Wirksamkeit, die Arbeitslosigkeit zu senken, zu beurteilen, aber auch, ihre negativen Auswirkungen und Kosten zu erkennen, um eine Bewertung der Maßnahmen bezüglich ihrer Wünschbarkeit im Vergleich zu anderen denkbaren Politiken zu ermöglichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Problemstellung6 3.Besteuerung von Kapital9 3.1Gewerkschaften in einem Verhandlungsmodell10 3.1.1Das Grundmodell10 3.1.2Der Fall fixer Nettolöhne11 3.1.3Gewerkschaften und Lohnverhandlungen13 3.1.4Zusammenfassung der Ergebnisse16 3.2Ein Effizienzlohnmodell mit fairen Löhnen17 3.2.1Das Modell17 3.2.2Die Wirkung von Faktorsteuern auf die Beschäftigung18 3.3Empirische Evidenz18 4.Ö...2002. 64 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783832450687 - Andreas Pollak: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?
Andreas Pollak

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

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ISBN: 9783832450687 bzw. 3832450688, in Deutsch, diplom.de, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Inhaltsangabe:Einleitung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[].
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9783838650685 - Pollak, Andreas: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?
Pollak, Andreas

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur? (2002)

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ISBN: 9783838650685 bzw. 3838650689, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 26.02.2002, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?, Autor: Pollak, Andreas, Verlag: Diplom.de, Sprache: Deutsch, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 64, Informationen: Paperback, Gewicht: 105 gr, Verkäufer: averdo.
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2195406925 - Andreas Pollak: Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?
Andreas Pollak

Mehr Beschäftigung durch Manipulation der Steuerstruktur?

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ISBN: 3838650689 bzw. 9783838650685, vermutlich in Deutsch, neu.

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