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Objektorientierte Software-Entwicklung: Entwicklung eines Vorgehensmodells100%: Kramer, Sabine: Objektorientierte Software-Entwicklung: Entwicklung eines Vorgehensmodells (ISBN: 9783838639918) in Deutsch, Taschenbuch.
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Objektorientierte Software-Entwicklung100%: Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung (ISBN: 9783832439910) 2001, Diplomica Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Objektorientierte Software-Entwicklung: Entwicklung eines Vorgehensmodells
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9783832439910 - Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung
Sabine Krämer

Objektorientierte Software-Entwicklung (2001)

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ISBN: 9783832439910 bzw. 3832439919, in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit immer neueren, komplexeren Aufgaben und Problembereichen konfrontiert. Der Datenbedarf wird immer grösser, und auch die Ansprüche an die Softwarequalität wie zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit werden wichtiger. Während auf der Hardware-Seite bei immer kleiner werdenden Rechnern immer höhere Rechenleistung verfügbar ist, wird die Software im wesentlichen noch so hergestellt wie vor 20 Jahren, die erzielten Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sind eher bescheiden. Hinzu kommt, dass allgemein ein Anwendungsstau beklagt wird - der Bedarf an neuer Anwendungssoftware übersteigt bei weitem die Verfügbarkeit. Im Bereich der Hardware, ist die letzte Dekade von einer Kostenreduktion um den Faktor 1000 charakterisiert. Im Software-Bereich lassen sich keine ähnlich positiven Entwicklungen erkennen. Betrachtet man den Verlauf der Kostenverhältnisse zwischen Hard- und Software, so fällt die extreme Verschiebung der Kosten vom Hardware- zum Software-Bereich auf. Die Kosten des Software-Bereiches haben sich mehr und mehr zum bestimmenden Faktor in dem Preisgefüge entwickelt. Diese immer höheren Wartungskosten sind letztendlich auf eine unzureichende Qualitätssicherung während des Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Bisherige Qualitätssicherung überliess es nämlich der Nutzerphase, mehr als die Hälfte aller Fehler zu entdecken. In diesem Stadium -ist aber jede Fehlerbehebung etwa 100 mal so teuer wie eine Fehlerbehebung unmittelbar nach Entstehung des Fehlers. Besonders die Mängel aus den Frühphasen Analyse und Entwurf zeichnen dafür verantwortlich, dass in etablierten EDV-Abteilungen 70 bis 90 % der Programmierkapazität mit Software-Wartung ausgebucht sind. Die gegenwärtige Lage der Softwareprodukte ist nicht nur durch mangelnde Qualität (Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit usw.) sondern auch durch folgendes gekennzeichnet: - Überziehung der geplanten Kostensätze, zu hohe Entwicklungskosten. - zu lange Entwicklungszeiten, Überschreitung des Fertigstellungstermins. - schlecht ausgenutzte Maschinenkapazität. - Schwierigkeiten bei der Integration von Software-Bausteinen. Die [], PDF, 03.05.2001.
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9783832439910 - Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung
Sabine Krämer

Objektorientierte Software-Entwicklung (2001)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit immer neueren, komplexeren Aufgaben und Problembereichen konfrontiert. Der Datenbedarf wird immer größer, und auch die Ansprüche an die Softwarequalität wie zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit werden wichtiger. Während auf der Hardware-Seite bei immer kleiner werdenden Rechnern immer höhere Rechenleistung verfügbar ist, wird die Software im wesentlichen noch so hergestellt wie vor 20 Jahren, die erzielten Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sind eher bescheiden. Hinzu kommt, daß allgemein ein Anwendungsstau beklagt wird - der Bedarf an neuer Anwendungssoftware übersteigt bei weitem die Verfügbarkeit. Im Bereich der Hardware, ist die letzte Dekade von einer Kostenreduktion um den Faktor 1000 charakterisiert. Im Software-Bereich lassen sich keine ähnlich positiven Entwicklungen erkennen. Betrachtet man den Verlauf der Kostenverhältnisse zwischen Hard- und Software, so fällt die extreme Verschiebung der Kosten vom Hardware- zum Software-Bereich auf. Die Kosten des Software-Bereiches haben sich mehr und mehr zum bestimmenden Faktor in dem Preisgefüge entwickelt. Diese immer höheren Wartungskosten sind letztendlich auf eine unzureichende Qualitätssicherung während des Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Bisherige Qualitätssicherung überließ es nämlich der Nutzerphase, mehr als die Hälfte aller Fehler zu entdecken. In diesem Stadium -ist aber jede Fehlerbehebung etwa 100 mal so teuer wie eine Fehlerbehebung unmittelbar nach Entstehung des Fehlers. Besonders die Mängel aus den Frühphasen Analyse und Entwurf zeichnen dafür verantwortlich, daß in etablierten EDV-Abteilungen 70 bis 90 % der Programmierkapazität mit Software-Wartung ausgebucht sind. Die gegenwärtige Lage der Softwareprodukte ist nicht nur durch mangelnde Qualität (Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit usw.) sondern auch durch folgendes gekennzeichnet: - Überziehung der geplanten Kostensätze, zu hohe Entwicklungskosten. - zu lange Entwicklungszeiten, Überschreitung des Fertigstellungstermins. - schlecht ausgenutzte Maschinenkapazität. - Schwierigkeiten bei der Integration von Software-Bausteinen. Die [], 03.05.2001, PDF.
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9783832439910 - Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung - Entwicklung eines Vorgehensmodells
Sabine Krämer

Objektorientierte Software-Entwicklung - Entwicklung eines Vorgehensmodells

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Objektorientierte Software-Entwicklung: Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit immer neueren, komplexeren Aufgaben und Problembereichen konfrontiert. Der Datenbedarf wird immer größer, und auch die Ansprüche an die Softwarequalität wie zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit werden wichtiger. Während auf der Hardware-Seite bei immer kleiner werdenden Rechnern immer höhere Rechenleistung verfügbar ist, wird die Software im wesentlichen noch so hergestellt wie vor 20 Jahren, die erzielten Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sind eher bescheiden. Hinzu kommt, daß allgemein ein Anwendungsstau beklagt wird - der Bedarf an neuer Anwendungssoftware übersteigt bei weitem die Verfügbarkeit. Im Bereich der Hardware, ist die letzte Dekade von einer Kostenreduktion um den Faktor 1000 charakterisiert. Im Software-Bereich lassen sich keine ähnlich positiven Entwicklungen erkennen. Betrachtet man den Verlauf der Kostenverhältnisse zwischen Hard- und Software, so fällt die extreme Verschiebung der Kosten vom Hardware- zum Software-Bereich auf. Die Kosten des Software-Bereiches haben sich mehr und mehr zum bestimmenden Faktor in dem Preisgefüge entwickelt. Diese immer höheren Wartungskosten sind letztendlich auf eine unzureichende Qualitätssicherung während des Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Bisherige Qualitätssicherung überließ es nämlich der Nutzerphase, mehr als die Hälfte aller Fehler zu entdecken. In diesem Stadium -ist aber jede Fehlerbehebung etwa 100 mal so teuer wie eine Fehlerbehebung unmittelbar nach Entstehung des Fehlers. Besonders die Mängel aus den Frühphasen Analyse und Entwurf zeichnen dafür verantwortlich, daß in etablierten EDV-Abteilungen 70 bis 90 % der Programmierkapazität mit Software-Wartung ausgebucht sind. Die gegenwärtige Lage der Softwareprodukte ist nicht nur durch mangelnde Qualität (Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit usw.) sondern auch durch folgendes gekennzeichnet: - Überziehung der geplanten Kostensätze, zu hohe Entwicklungskosten. - zu lange Entwicklungszeiten, Überschreitung des Fertigstellungstermins. - schlecht ausgenutzte Maschinenkapazität. - Schwierigkeiten bei der Integration von Software-Bausteinen. Die langen Entwicklungszeiten, die Nichteinbeziehung des Anwenders bei der Softwareentwicklung sowie rasche Veränderungen im geschäftlichen Umfeld haben zur Folge, daß die im Unternehmen eingesetzte Software meistens schon veraltert ist bevor sie richtig zum Einsatz kommt. Außerdem ist die Software für gewöhnlich nicht so entwickelt, daß sie an zukünftige Anforderungen leicht angepaßt werden kann. Studien zu diesem Problem haben gezeigt, daß in einigen Fällen weniger als 5% aller Software-Entwicklungsprojekte tatsächlich zum Einsatz kommen, der Rest wird zur Überarbeitung zurückgegeben, wird nach der Auslieferung aufgegeben oder niemals fertiggestellt. Durch den schon erwähnten Anwendungsstau wächst der Zeitdruck auf die Software-Entwickler Planung und Vorüberlegungen werden minimiert, die Weiterbildung der Software-Entwickler in der Anwendung moderner Entwicklungsmethoden wird unterlassen, die (zeit- und kostenaufwendige) Qualitätssicherung wird vernachlässigt. Die entwickelten Produkte sind daher fehlerbehaftet und unvollständig. Dies führt zu zeitaufwendiger Fehlersuche und -behebung sowie zu sinkender Akzeptanz seitens der Anwender, so daß die Entwicklung im Endeffekt noch länger dauert und den Zeitdruck vergrößert. Nach Rothardt bedeutet Software-Krise, daß man Geld bezahlt für ein Produkt, das verspätet fertig wird, fehleranfällig und nutzerunfreundlich ist, und das nach Fertigstellung mehr Zeit und Geld für Nachbesserung verschlingt als vorher zu seiner Herstellung. Die genannten Probleme (und nicht etwa das Fehlen geeigneter Programmiersprachen, -werkzeuge oder geeigneter Hardware) sind die wesentliche Ursache der Software-Krise. Vor etwa 10 Jahren wurden erste Versuche unternommen einen vollkommen neuen Ansatz für die Software-Entwicklung zu schaffen. Dieser `objektorientiert` genannte Ansatz, der auch zur Überwindung der Software-Krise beitragen soll, ist das Hauptthema der folgenden Kapitel. Inhaltsverzeichnis: 1.DER WEG ZUR OBJEKTORIENTIERTEN SW-ENTWICKLUNG4 1.1Die Software-Krise4 1.2Software-Qualität8 1.3Der objektorientierte Ansatz12 2.KONVENTIONELLE VORGEHENSMODELLE16 2.1Phaseninhalte bei konventioneller Software-Entwicklung20 2.2Das Wasserfallmodell30 2.3Prototyping34 2.4Das Spiralmodell40 3.GRUNDLAGEN DER OBJEKTORIENTIERUNG44 3.1Konzepte und Prinzipien der Objektorientierung44 3.1.1Objekte44 3.1.2Klassen46 3.1.3Methoden und Nachrichten47 3.1.4Vererbung und Mehrfachvererbung50 3.1.5Polymorphismus53 3.1.6Dynamisches Binden54 3.1.7Abstraktion55 3.1.8Kapselung56 4.OBJEKTORIENTIERTE SOFTWARE-ENTWICKLUNG57 4.1Objektorientierte Analyse57 4.2Objektorientiertes Design64 4.3Objektorientierte Implementierung69 4.4Ansatz eines objektorientierten Vorgehensmodells73 4.5Vorteile und Risiken objektorientierter Softwareentwicklung85 5.FAZIT89 BILDVERZEICHNIS90 LITERATURVERZEICHNIS91, Ebook.
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9783838639918 - Krämer, Sabine: Objektorientierte Software-Entwicklung
Krämer, Sabine

Objektorientierte Software-Entwicklung

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ISBN: 9783838639918 bzw. 383863991X, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Rolf Lauser, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit immer neueren, komplexeren Aufgaben und Problembereichen konfrontiert. Der Datenbedarf wird immer größer, und auch die Ansprüche an die Softwarequalität wie zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit werden wichtiger. Während auf der Hardware-Seite bei immer kleiner werdenden Rechnern immer höhere Rechenleistung verfügbar ist, wird die Software im wesentlichen noch so hergestellt wie vor 20 Jahren, die erzielten Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sind eher bescheiden. Hinzu kommt, daß allgemein ein Anwendungsstau beklagt wird - der Bedarf an neuer Anwendungssoftware übersteigt bei weitem die Verfügbarkeit. Im Bereich der Hardware, ist die letzte Dekade von einer Kostenreduktion um den Faktor 1000 charakterisiert. Im Software-Bereich lassen sich keine ähnlich positiven Entwicklungen erkennen. Betrachtet man den Verlauf der Kostenverhältnisse zwischen Hard- und Software, so fällt die extreme Verschiebung der Kosten vom Hardware- zum Software-Bereich auf. Die Kosten des Software-Bereiches haben sich mehr und mehr zum bestimmenden Faktor in dem Preisgefüge entwickelt. Diese immer höheren Wartungskosten sind letztendlich auf eine unzureichende Qualitätssicherung während des Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Bisherige Qualitätssicherung überließ es nämlich der Nutzerphase, mehr als die Hälfte aller Fehler zu entdecken. In diesem Stadium -ist aber jede Fehlerbehebung etwa 100 mal so teuer wie eine Fehlerbehebung unmittelbar nach Entstehung des Fehlers. Besonders die Mängel aus den Frühphasen Analyse und Entwurf zeichnen dafür verantwortlich, daß in etablierten EDV-Abteilungen 70 bis 90 % der Programmierkapazität mit Software-Wartung ausgebucht sind. Die gegenwärtige Lage der Softwareprodukte ist nicht nur durch mangelnde Qualität (Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit usw.) sondern auch durch folgendes gekennzeichnet: - Überziehung der geplanten Kostensätze, zu hohe Entwicklungskosten. - zu lange Entwicklungszeiten, Überschreitung des Fertigstellungstermins. - schlecht ausgenutzte Maschinenkapazität. - Schwierigkeiten bei der Integration von Software-Bausteinen. Die langen Entwicklungszeiten, die Nichteinbeziehung des Anwenders bei der Softwareentwicklung sowie rasche Veränderungen im geschäftlichen Umfeld haben zur Folge, daß die im Unternehmen eingesetzte Software meistens schon veraltert ist bevor sie richtig zum Einsatz kommt. Außerdem ist die Software für gewöhnlich nicht so entwickelt, daß sie an zukünftige Anforderungen leicht angepaßt werden kann. Studien zu diesem Problem haben gezeigt, daß in einigen Fällen weniger als 5% aller Software-Entwicklungsprojekte tatsächlich zum Einsatz kommen, der Rest wird zur Überarbeitung zurückgegeben, wird nach der Auslieferung aufgegeben oder niemals fertiggestellt. Durch den schon erwähnten Anwendungsstau wächst der Zeitdruck auf die Software-Entwickler Planung und Vorüberlegungen werden minimiert, die Weiterbildung der Software-Entwickler in der Anwendung moderner Entwicklungsmethoden wird unterlassen, die (zeit- und kostenaufwendige) Qualitätssicherung wird vernachlässigt. Die entwickelten Produkte sind daher fehlerbehaftet und unvollständig. Dies führt zu zeitaufwendiger Fehlersuche und -behebung sowie zu sinkender Akzeptanz sei...2001. 100 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783838639918 - Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung
Symbolbild
Sabine Krämer

Objektorientierte Software-Entwicklung (2001)

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ISBN: 9783838639918 bzw. 383863991X, in Deutsch, Diplom.De Mai 2001, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Prof. Dr. Rolf Lauser, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die steigende Rechnerleistung bei gleichzeitiger Miniaturisierung der Hardware, sowie der rapide Preisverfall auf dem Computermarkt haben die Ausweitung des EDV-Einsatzes in viele Lebensbereichen ermöglicht. Parallel zur Hardwareentwicklung steigen auch die Anforderungen an die Software. Softwareprojekte werden mit immer neueren, komplexeren Aufgaben und Problembereichen konfrontiert. Der Datenbedarf wird immer größer, und auch die Ansprüche an die Softwarequalität wie zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit werden wichtiger. Während auf der Hardware-Seite bei immer kleiner werdenden Rechnern immer höhere Rechenleistung verfügbar ist, wird die Software im wesentlichen noch so hergestellt wie vor 20 Jahren, die erzielten Produktivitäts- und Qualitätsverbesserungen sind eher bescheiden. Hinzu kommt, daß allgemein ein Anwendungsstau beklagt wird - der Bedarf an neuer Anwendungssoftware übersteigt bei weitem die Verfügbarkeit. Im Bereich der Hardware, ist die letzte Dekade von einer Kostenreduktion um den Faktor 1000 charakterisiert. Im Software-Bereich lassen sich keine ähnlich positiven Entwicklungen erkennen. Betrachtet man den Verlauf der Kostenverhältnisse zwischen Hard- und Software, so fällt die extreme Verschiebung der Kosten vom Hardware- zum Software-Bereich auf. Die Kosten des Software-Bereiches haben sich mehr und mehr zum bestimmenden Faktor in dem Preisgefüge entwickelt. Diese immer höheren Wartungskosten sind letztendlich auf eine unzureichende Qualitätssicherung während des Entwicklungsprozesses zurückzuführen. Bisherige Qualitätssicherung überließ es nämlich der Nutzerphase, mehr als die Hälfte aller Fehler zu entdecken. In diesem Stadium -ist aber jede Fehlerbehebung etwa 100 mal so teuer wie eine Fehlerbehebung unmittelbar nach Entstehung des Fehlers. Besonders die Mängel aus den Frühphasen Analyse und Entwurf zeichnen dafür verantwortlich, daß in etablierten EDV-Abteilungen 70 bis 90 % der Programmierkapazität mit Software-Wartung ausgebucht sind. Die gegenwärtige Lage der Softwareprodukte ist nicht nur durch mangelnde Qualität (Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit, Wartbarkeit usw.) sondern auch durch folgendes gekennzeichnet: - Überziehung der geplanten Kostensätze, zu hohe Entwicklungskosten. - zu lange Entwicklungszeiten, Überschreitung des Fertigstellungstermins. - schlecht ausgenutzte Maschinenkapazität. - Schwierigkeiten bei der Integration von Software-Bausteinen. Die langen Entwicklungszeiten, die Nichteinbeziehung des Anwenders bei der Softwareentwicklung sowie rasche Veränderungen im geschäftlichen Umfeld haben zur Folge, daß die im Unternehmen eingesetzte Software meistens schon veraltert ist bevor sie richtig zum Einsatz kommt. Außerdem ist die Software für gewöhnlich nicht so entwickelt, daß sie an zukünftige Anforderungen leicht angepaßt werden kann. Studien zu diesem Problem haben gezeigt, daß in einigen Fällen weniger als 5% aller Software-Entwicklungsprojekte tatsächlich zum Einsatz kommen, der Rest wird zur Überarbeitung zurückgegeben, wird nach der Auslieferung aufgegeben oder niemals fertiggestellt. Durch den schon erwähnten Anwendungsstau wächst der Zeitdruck auf die Software-Entwickler; Planung und Vorüberlegungen werden minimiert, die Weiterbildung der Software-Entwickler in der Anwendung moderner Entwicklungsmethoden wird unterlassen, die (zeit- und kostenaufwendige) Qualitätssicherung wird vernachlässigt. Die entwickelten Produkte sind daher fehlerbehaftet und unvollständig. Dies führt zu zeitaufwendiger Fehlersuche und -behebung sowie zu sinkender Akzeptanz sei. 100 pp. Deutsch.
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9783832439910 - Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung
Sabine Krämer

Objektorientierte Software-Entwicklung

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9783838639918 - Sabine Krämer: Objektorientierte Software-Entwicklung: Entwicklung eines Vorgehensmodells
Sabine Krämer

Objektorientierte Software-Entwicklung: Entwicklung eines Vorgehensmodells (2001)

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ISBN: 9783838639918 bzw. 383863991X, in Deutsch, 100 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-05-02, Studio: Grin Verlag.
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9783832439910 - Objektorientierte Software-Entwicklung

Objektorientierte Software-Entwicklung

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Objektorientierte Software-Entwicklung ab 38 EURO Entwicklung eines Vorgehensmodells.
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9783838639918 - Sabine Kramer: Objektorientierte Software-Entwicklung
Sabine Kramer

Objektorientierte Software-Entwicklung (2001)

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Sabine Kramer,Paperback, German-language edition,Pub by diplom.de.
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9783838639918 - Kramer, Sabine: Objektorientierte Software-Entwicklung
Symbolbild
Kramer, Sabine

Objektorientierte Software-Entwicklung (2014)

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