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Das Gesetz Uber Die Umweltvertraglichkeitsprufung ALS Instrument Der Vorsorgenden Umweltpolitik (Paperback)100%: Volkel, Stefan: Das Gesetz Uber Die Umweltvertraglichkeitsprufung ALS Instrument Der Vorsorgenden Umweltpolitik (Paperback) (ISBN: 9783838639727) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik58%: Völkel, Stefan: Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik (ISBN: 9783832439729) Diplom.de, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Gesetz Uber Die Umweltvertraglichkeitsprufung ALS Instrument Der Vorsorgenden Umweltpolitik (Paperback)
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9783832439729 - Stefan Völkel: Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik
Stefan Völkel

Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

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Inhaltsangabe:Einleitung: Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewußtsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozeß zu integrieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII I.Einführung1 1.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik1 1.1Schadensbegrenzung1 1.2Prävention und Vorsorge1 2.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)2 3.Gang der Arbeit4 II.Staatliche Umweltpolitik4 1.Rechtfertigung staatlicher Intervention4 2.Ziele staatlicher Umweltpolitik5 3.Prinzipien der Umweltpolitik5 3.1Das Verursacherprinzip 5 3.2Das Vorsorgeprinzip5 3.3Das Kooperationsprinzip6 3.4Das Gemeinlastprinzip . 6 4.Instrumente der Umweltpolitik 6 III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 7 1.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 7 1.1Rechtliche Grundlagen7 1.2Wesentliche Bestimmungen8 1.3Rechtliche Wirkungen10 1.4Zwischenbilanz 11 2.Das UVP-Umsetzungsgesetz12 3.Das UVP-Stammgesetz14 3.1Zweck des Gesetzes14 3.2Begriffsbestimmungen15 3.3Subsidiaritätsklausel 17 3.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 18 3.4.1Behördenbeteiligung18 3.4.2Horizontale Verfahren18 3.4.3Vertikal gestufte Verfahren 19 3.4.3.1UVP in der Bauleitplanung20 3.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren21 3.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 22 3.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 22 3.4.3.5Zwischenbilanz23 3.5Öffentlichkeit in der UVP 23 3.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit23 3.5.2Zwischenbilanz24 3.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .25 3.7Die Übergangsvorschrift26 IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 27 1.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung27 2.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung28 2.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 28 2.2Festlegung des Untersuchungsrahmens29 2.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens29 2.2.2Beizubringende Unterlagen 30 2.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen31 2.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden32 2.2.5Unterrichtung durch die Behörde33 2.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 34 2.3.1Räumliche Dimension der UVP35 2.3.2Zeitliche Dimension der UVP35 2.3.3Sachliche Dimension der UVP35 2.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 36 2.3.3.2Erfassungsmethoden36 2.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren37 2.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 37 2.3.3.2.3Matrizen37 2.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 38 2.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 38 2.3.3.2.6Nutzwertanalyse39 2.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 39 2.3.3.2.8Simulationsmodelle39 2.3.3.3Typisierung von Schäden 40 2.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 40 2.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...40 2.3.4Methodisches Vorgehen 41 2.3.5Zusammenfassende Darstellung42 2.4Bewertung der Umweltverträglichkeitsstudie..43 2.5Berücksichtigung in der Zulassungsentscheidung. 44 V.Wirksamkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung45 1.Ökologische und ökonomische Effizienz-45 2.Sachliche Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfung , 46 3.Rechtliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung..48 4.Zeitliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung. 50 Vl.Potentiale der Umweltverträglichkeitsprüfung 52 1.Erweiterung des Anwendungsbereichs 52 2.Erweiterung der Öffentlichkeitsbeteiligung53 3.Nachkontrolle 54 4.Erweitertes Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung 55 VII.Zusammenfassung56 Anhang I: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) IX Anhang II: Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) AuszugXIX Anhang III: Übersicht zur Umsetzung der UVP in den Mitgliedstaaten der EGXXI Literaturverzeichnis XXVI.
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9783832439729 - Stefan Völkel: Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik
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Stefan Völkel

Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Giessen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Müller, Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung: Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewusstsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozess zu integrieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII I.Einführung1 1.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik1 1.1Schadensbegrenzung1 1.2Prävention und Vorsorge1 2.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)2 3.Gang der Arbeit4 II.Staatliche Umweltpolitik4 1.Rechtfertigung staatlicher Intervention4 2.Ziele staatlicher Umweltpolitik5 3.Prinzipien der Umweltpolitik5 3.1Das Verursacherprinzip 5 3.2Das Vorsorgeprinzip5 3.3Das Kooperationsprinzip6 3.4Das Gemeinlastprinzip . 6 4.Instrumente der Umweltpolitik 6 III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 7 1.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 7 1.1Rechtliche Grundlagen7 1.2Wesentliche Bestimmungen8 1.3Rechtliche Wirkungen10 1.4Zwischenbilanz 11 2.Das UVP-Umsetzungsgesetz12 3.Das UVP-Stammgesetz14 3.1Zweck des Gesetzes14 3.2Begriffsbestimmungen15 3.3Subsidiaritätsklausel 17 3.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 18 3.4.1Behördenbeteiligung18 3.4.2Horizontale Verfahren18 3.4.3Vertikal gestufte Verfahren 19 3.4.3.1UVP in der Bauleitplanung20 3.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren21 3.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 22 3.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 22 3.4.3.5Zwischenbilanz23 3.5Öffentlichkeit in der UVP 23 3.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit23 3.5.2Zwischenbilanz24 3.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .25 3.7Die Übergangsvorschrift26 IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 27 1.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung27 2.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung28 2.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 28 2.2Festlegung des Untersuchungsrahmens29 2.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens29 2.2.2Beizubringende Unterlagen 30 2.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen31 2.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden32 2.2.5Unterrichtung durch die Behörde33 2.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 34 2.3.1Räumliche Dimension der UVP35 2.3.2Zeitliche Dimension der UVP35 2.3.3Sachliche Dimension der UVP35 2.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 36 2.3.3.2Erfassungsmethoden36 2.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren37 2.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 37 2.3.3.2.3Matrizen37 2.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 38 2.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 38 2.3.3.2.6Nutzwertanalyse39 2.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 39 2.3.3.2.8Simulationsmodelle39 2.3.3.3Typisierung von Schäden 40 2.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 40 2.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...40 2.3.4Methodisches Vorgehen 41 2.3.5Zusammenfassende Darstellung42 2.4Bewertung der Umweltverträglichkeitsstudie..43 2.5Berücksichtigung in der Zulassungsentscheidung. 44 V.Wirksamkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung45 1.Ökologische und ökonomische Effizienz-45 2.Sachliche Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfung , 46 3.Rechtliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung..48 4.Zeitliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung. 50 Vl.Potentiale der Umweltverträglichkeitsprüfung 52 1.Erweiterung des Anwendungsbereichs 52 2.Erweiterung der Öffentlichkeitsbeteiligung53 3.Nachkontrolle 54 4.Erweitertes Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung 55 VII.Zusammenfassung56 Anhang I: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) IX Anhang II: Verwaltungsverfahre.
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9783838639727 - Völkel, Stefan: Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik
Völkel, Stefan

Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Müller, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewußtsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozeß zu integrieren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisIII AbbildungsverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII I.Einführung1 1.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik1 1.1Schadensbegrenzung1 1.2Prävention und Vorsorge1 2.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)2 3.Gang der Arbeit4 II.Staatliche Umweltpolitik4 1.Rechtfertigung staatlicher Intervention4 2.Ziele staatlicher Umweltpolitik5 3.Prinzipien der Umweltpolitik5 3.1Das Verursacherprinzip 5 3.2Das Vorsorgeprinzip5 3.3Das Kooperationsprinzip6 3.4Das Gemeinlastprinzip . 6 4.Instrumente der Umweltpolitik 6 III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 7 1.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 7 1.1Rechtliche Grundlagen7 1.2Wesentliche Bestimmungen8 1.3Rechtliche Wirkungen10 1.4Zwischenbilanz 11 2.Das UVP-Umsetzungsgesetz12 3.Das UVP-Stammgesetz14 3.1Zweck des Gesetzes14 3.2Begriffsbestimmungen15 3.3Subsidiaritätsklausel 17 3.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 18 3.4.1Behördenbeteiligung18 3.4.2Horizontale Verfahren18 3.4.3Vertikal gestufte Verfahren 19 3.4.3.1UVP in der Bauleitplanung20 3.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren21 3.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 22 3.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 22 3.4.3.5Zwischenbilanz23 3.5Öffentlichkeit in der UVP 23 3.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit23 3.5.2Zwischenbilanz24 3.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .25 3.7Die Übergangsvorschrift26 IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 27 1.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung27 2.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung28 2.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 28 2.2Festlegung des Untersuchungsrahmens29 2.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens29 2.2.2Beizubringende Unterlagen 30 2.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen31 2.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden32 2.2.5Unterrichtung durch die Behörde33 2.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 34 2.3.1Räumliche Dimension der UVP35 2.3.2Zeitliche Dimension der UVP35 2.3.3Sachliche Dimension der UVP35 2.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 36 2.3.3.2Erfassungsmethoden36 2.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren37 2.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 37 2.3.3.2.3Matrizen37 2.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 38 2.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 38 2.3.3.2.6Nutzwertanalyse39 2.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 39 2.3.3.2.8Simulationsmodelle39 2.3.3.3Typisierung von Schäden 40 2.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 40 2.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...40 ...2001. 100 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik (2001)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Müller, Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewußtsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozeß zu integrieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisVIIII.Einführung11.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik11.1Schadensbegrenzung11.2Prävention und Vorsorge12.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)23.Gang der Arbeit4II.Staatliche Umweltpolitik41.Rechtfertigung staatlicher Intervention42.Ziele staatlicher Umweltpolitik53.Prinzipien der Umweltpolitik53.1Das Verursacherprinzip 53.2Das Vorsorgeprinzip53.3Das Kooperationsprinzip63.4Das Gemeinlastprinzip . 64.Instrumente der Umweltpolitik 6III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 71.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 71.1Rechtliche Grundlagen71.2Wesentliche Bestimmungen81.3Rechtliche Wirkungen101.4Zwischenbilanz 112.Das UVP-Umsetzungsgesetz123.Das UVP-Stammgesetz143.1Zweck des Gesetzes143.2Begriffsbestimmungen153.3Subsidiaritätsklausel 173.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 183.4.1Behördenbeteiligung183.4.2Horizontale Verfahren183.4.3Vertikal gestufte Verfahren 193.4.3.1UVP in der Bauleitplanung203.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren213.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 223.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 223.4.3.5Zwischenbilanz233.5Öffentlichkeit in der UVP 233.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit233.5.2Zwischenbilanz243.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .253.7Die Übergangsvorschrift26IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 271.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung272.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung282.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 282.2Festlegung des Untersuchungsrahmens292.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens292.2.2Beizubringende Unterlagen 302.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen312.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden322.2.5Unterrichtung durch die Behörde332.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 342.3.1Räumliche Dimension der UVP352.3.2Zeitliche Dimension der UVP352.3.3Sachliche Dimension der UVP352.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 362.3.3.2Erfassungsmethoden362.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren372.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 372.3.3.2.3Matrizen372.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 382.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 382.3.3.2.6Nutzwertanalyse392.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 392.3.3.2.8Simulationsmodelle392.3.3.3Typisierung von Schäden 402.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 402.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...402.3.4Methodisches Vorgehen 412.3.5Zusammenfassende Darstellung422.4Bewertung der Umweltverträglichkeitsstudie..432.5Berücksichtigung in der Zulassungsentscheidung. 44V.Wirksamkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung451.Ökologische und ökonomische Effizienz-452.Sachliche Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfung , 463.Rechtliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung..484.Zeitliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung. 50Vl.Potentiale der Umweltverträglichkeitsprüfung 521.Erweiterung des Anwendungsbereichs 522.Erweiterung der Öffentlichkeitsbeteiligung533.Nachkontrolle 544.Erweitertes Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung 55VII.Zusammenfassung56Anhang I: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) IXAnhang II: Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) AuszugXIXAnhang III: Übersicht zur Umsetzung der UVP in den Mitgliedsta.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Giessen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Müller, Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewusstsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozess zu integrieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisVIIII.Einführung11.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik11.1Schadensbegrenzung11.2Prävention und Vorsorge12.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)23.Gang der Arbeit4II.Staatliche Umweltpolitik41.Rechtfertigung staatlicher Intervention42.Ziele staatlicher Umweltpolitik53.Prinzipien der Umweltpolitik53.1Das Verursacherprinzip 53.2Das Vorsorgeprinzip53.3Das Kooperationsprinzip63.4Das Gemeinlastprinzip . 64.Instrumente der Umweltpolitik 6III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 71.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 71.1Rechtliche Grundlagen71.2Wesentliche Bestimmungen81.3Rechtliche Wirkungen101.4Zwischenbilanz 112.Das UVP-Umsetzungsgesetz123.Das UVP-Stammgesetz143.1Zweck des Gesetzes143.2Begriffsbestimmungen153.3Subsidiaritätsklausel 173.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 183.4.1Behördenbeteiligung183.4.2Horizontale Verfahren183.4.3Vertikal gestufte Verfahren 193.4.3.1UVP in der Bauleitplanung203.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren213.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 223.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 223.4.3.5Zwischenbilanz233.5Öffentlichkeit in der UVP 233.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit233.5.2Zwischenbilanz243.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .253.7Die Übergangsvorschrift26IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 271.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung272.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung282.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 282.2Festlegung des Untersuchungsrahmens292.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens292.2.2Beizubringende Unterlagen 302.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen312.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden322.2.5Unterrichtung durch die Behörde332.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 342.3.1Räumliche Dimension der UVP352.3.2Zeitliche Dimension der UVP352.3.3Sachliche Dimension der UVP352.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 362.3.3.2Erfassungsmethoden362.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren372.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 372.3.3.2.3Matrizen372.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 382.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 382.3.3.2.6Nutzwertanalyse392.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 392.3.3.2.8Simulationsmodelle392.3.3.3Typisierung von Schäden 402.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 402.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...402.3.4Methodisches Vorgehen 412.3.5Zusammenfassende Darstellung422.4Bewertung der Umweltverträglichkeitsstudie..432.5Berücksichtigung in der Zulassungsentscheidung. 44V.Wirksamkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung451.Ökologische und ökonomische Effizienz-452.Sachliche Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfung , 463.Rechtliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung..484.Zeitliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung. 50Vl.Potentiale der Umweltverträglichkeitsprüfung 521.Erweiterung des Anwendungsbereichs 522.Erweiterung der Öffentlichkeitsbeteiligung533.Nachkontrolle 544.Erweitertes Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung 55VII.Zusammenfassung56Anhang I: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) IXAnhang II: Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) AuszugXIXAnhang III: Übersicht zur Umsetzung der UVP in den Mitgliedsta.
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9783832439729 - Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik
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Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Giessen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Müller, Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewusstsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozess zu integrieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisVIIII.Einführung11.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik11.1Schadensbegrenzung11.2Prävention und Vorsorge12.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)23.Gang der Arbeit4II.Staatliche Umweltpolitik41.Rechtfertigung staatlicher Intervention42.Ziele staatlicher Umweltpolitik53.Prinzipien der Umweltpolitik53.1Das Verursacherprinzip 53.2Das Vorsorgeprinzip53.3Das Kooperationsprinzip63.4Das Gemeinlastprinzip . 64.Instrumente der Umweltpolitik 6III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 71.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 71.1Rechtliche Grundlagen71.2Wesentliche Bestimmungen81.3Rechtliche Wirkungen101.4Zwischenbilanz 112.Das UVP-Umsetzungsgesetz123.Das UVP-Stammgesetz143.1Zweck des Gesetzes143.2Begriffsbestimmungen153.3Subsidiaritätsklausel 173.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 183.4.1Behördenbeteiligung183.4.2Horizontale Verfahren183.4.3Vertikal gestufte Verfahren 193.4.3.1UVP in der Bauleitplanung203.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren213.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 223.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 223.4.3.5Zwischenbilanz233.5Öffentlichkeit in der UVP 233.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit233.5.2Zwischenbilanz243.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .253.7Die Übergangsvorschrift26IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 271.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung272.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung282.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 282.2Festlegung des Untersuchungsrahmens292.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens292.2.2Beizubringende Unterlagen 302.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen312.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden322.2.5Unterrichtung durch die Behörde332.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 342.3.1Räumliche Dimension der UVP352.3.2Zeitliche Dimension der UVP352.3.3Sachliche Dimension der UVP352.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 362.3.3.2Erfassungsmethoden362.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren372.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 372.3.3.2.3Matrizen372.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 382.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 382.3.3.2.6Nutzwertanalyse392.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 392.3.3.2.8Simulationsmodelle392.3.3.3Typisierung von Schäden 402.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 402.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...402.3.4Methodisches Vorgehen 412.3.5Zusammenfassende Darstellung422.4Bewertung der Umweltverträglichkeitsstudie..432.5Berücksichtigung in der Zulassungsentscheidung. 44V.Wirksamkeit der Umweltverträglichkeitsprüfung451.Ökologische und ökonomische Effizienz-452.Sachliche Qualität der Umweltverträglichkeitsprüfung , 463.Rechtliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung..484.Zeitliche Wirkung der Umweltverträglichkeitsprüfung. 50Vl.Potentiale der Umweltverträglichkeitsprüfung 521.Erweiterung des Anwendungsbereichs 522.Erweiterung der Öffentlichkeitsbeteiligung533.Nachkontrolle 544.Erweitertes Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung 55VII.Zusammenfassung56Anhang I: Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) IXAnhang II: Verwaltungsverfahrensgesetz (VwVfG) AuszugXIXAnhang III: Übersicht zur Umsetzung der UVP in den Mitgliedsta.
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9783838639727 - Völkel, Stefan: Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik
Völkel, Stefan

Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

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Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / VerwaltungsR, Note: 2, Justus-Liebig-Universität Gießen (Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, Prof. Dr. Herbert Müller, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Getragen vom Idealismus der Bürgerbewegungen und politischer Gruppierungen hat sich der Umweltschutz mittlerweile als notwendiger Bestandteil einer zukunftsorientierten Politik etabliert. Konfrontiert mit einem wachsenden öffentlichen Bewußtsein und belastet durch Folgekosten aus Umweltschäden sieht sich der Staat zunehmend in die Funktion gedrängt, privatwirtschaftliche Aktivitäten zugunsten ökologischer Belange zu reglementieren. Der Umweltschutz hat die emotionale Ebene verlassen und ist zur ökonomischen Unabdingbarkeit geworden. Planerische Vernunft gebietet es, Auswirkungen sowie Wechselbeziehungen wirtschaftlichen Handelns mit der Umwelt frühzeitig in den Entscheidungsprozeß zu integrieren.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:InhaltsverzeichnisIIIAbbildungsverzeichnisVIIAbkürzungsverzeichnisVIIII.Einführung11.Paradigmenwechsel in der Umweltpolitik11.1Schadensbegrenzung11.2Prävention und Vorsorge12.Entwicklung und Begriff der Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)23.Gang der Arbeit4II.Staatliche Umweltpolitik41.Rechtfertigung staatlicher Intervention42.Ziele staatlicher Umweltpolitik53.Prinzipien der Umweltpolitik53.1Das Verursacherprinzip 53.2Das Vorsorgeprinzip53.3Das Kooperationsprinzip63.4Das Gemeinlastprinzip . 64.Instrumente der Umweltpolitik 6III.Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung 71.Die Richtlinie der Europäischen Gemeinschaften 71.1Rechtliche Grundlagen71.2Wesentliche Bestimmungen81.3Rechtliche Wirkungen101.4Zwischenbilanz 112.Das UVP-Umsetzungsgesetz123.Das UVP-Stammgesetz143.1Zweck des Gesetzes143.2Begriffsbestimmungen153.3Subsidiaritätsklausel 173.4Die UVP im Verwaltungsverfahren 183.4.1Behördenbeteiligung183.4.2Horizontale Verfahren183.4.3Vertikal gestufte Verfahren 193.4.3.1UVP in der Bauleitplanung203.4.3.2UVP im Linienbestimmungsverfahren213.4.3.3UVP im Raumordnungsverfahren 223.4.3.4UVP im bergrechtlichen Verfahren und Flurbereinigungsverfahren 223.4.3.5Zwischenbilanz233.5Öffentlichkeit in der UVP 233.5.1Einbeziehung der Öffentlichkeit233.5.2Zwischenbilanz243.6Die allgemeine UVP-Verwaltungsvorschrift .253.7Die Übergangsvorschrift26IV.Durchführung der Umweltverträglichkeitsprüfung 271.Ablaufschema der Umweltverträglichkeitsprüfung272.Komponenten der Umweltverträglichkeitsprüfung282.1Die Umwelterheblichkeitsprüfung 282.2Festlegung des Untersuchungsrahmens292.2.1Erörterung des Untersuchungsrahmens292.2.2Beizubringende Unterlagen 302.2.3Innerbetriebliche Schnittstellen312.2.4Anforderungen an die Genehmigungsbehörden322.2.5Unterrichtung durch die Behörde332.3Die Umweltverträglichkeitsstudie 342.3.1Räumliche Dimension der UVP352.3.2Zeitliche Dimension der UVP352.3.3Sachliche Dimension der UVP352.3.3.1Einwirkungen auf Schutzgüter 362.3.3.2Erfassungsmethoden362.3.3.2.1Verbalargumentative Verfahren372.3.3.2.2Merkmalslisten(Checklisten) 372.3.3.2.3Matrizen372.3.3.2.4Netz- und Systemdiagramme 382.3.3.2.5Kartographische Überlagerungen (Map overlays) 382.3.3.2.6Nutzwertanalyse392.3.3.2.7Ökologische Risikoanalyse-. 392.3.3.2.8Simulationsmodelle392.3.3.3Typisierung von Schäden 402.3.3.3.1Klassifizierung von Schadensarten. 402.3.3.3.2Standardisierung von Schadstoffmengen...40...
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9783838639727 - Stefan Völkel: Das Gesetz Uber Die Umweltvertraglichkeitsprufung ALS Instrument Der Vorsorgenden Umweltpolitik (Paperback)
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Stefan Völkel

Das Gesetz Uber Die Umweltvertraglichkeitsprufung ALS Instrument Der Vorsorgenden Umweltpolitik (Paperback) (2001)

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3838639723 - Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

Das Gesetz die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik

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Das Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung als Instrument der vorsorgenden Umweltpolitik ab 38 EURO.
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