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Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland
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Bester Preis: € 30,66 (vom 03.03.2014)Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland
ISBN: 9783832439415 bzw. 3832439412, in Deutsch, diplom.de, neu.
Inhaltsangabe:Einleitung:Zu den signifikantesten ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen die Intensivierung der weltwirtschaftlichen Verflechtung und die zunehmende Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit. Annähernd doppelt so schnell wie das reale Welt-Bruttosozialprodukt wächst seit Jahren das Welthandelsvolumen. Mehr als zwanzig Prozent der weltweit produzierten Güter werden heute grenzüberschreitend gehandelt. Die treibenden Kräfte hinter Exportboom und Globalisierungsschub liegen zum einen in der zunehmenden Angleichung der Kaufkraft und den wachsenden Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die Käuferpräferenzen weltweit homogener werden lassen. Diesem Sog kommt zum anderen ein starker Druck von der Anbieterseite entgegen, da schnell steigende Entwicklungs- und Fertigungskosten sich in immer kürzeren Produktlebenszyklen amortisieren müssen, so daß ausreichendes Absatzvolumen nur bei Bedienung internationaler Märkte zu erzielen ist. Dies legt den Schluß nahe, auch der.
Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland
ISBN: 9783838639413 bzw. 3838639413, in Deutsch, Grin Verlag Diplom.De, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre I, Prof. Dr. P. R. Wossidlo, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Zu den signifikantesten ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen die Intensivierung der weltwirtschaftlichen Verflechtung und die zunehmende Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit. Annähernd doppelt so schnell wie das reale Welt-Bruttosozialprodukt wächst seit Jahren das Welthandelsvolumen. Mehr als zwanzig Prozent der weltweit produzierten Güter werden heute grenzüberschreitend gehandelt. Die treibenden Kräfte hinter Exportboom und Globalisierungsschub liegen zum einen in der zunehmenden Angleichung der Kaufkraft und den wachsenden Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die Käuferpräferenzen weltweit homogener werden lassen. Diesem Sog kommt zum anderen ein starker Druck von der Anbieterseite entgegen, da schnell steigende Entwicklungs- und Fertigungskosten sich in immer kürzeren Produktlebenszyklen amortisieren müssen, so daß ausreichendes Absatzvolumen nur bei Bedienung internationaler Märkte zu erzielen ist. Dies legt den Schluß nahe, auch der Mittelstand könne verstärkt zur Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland gezwungen sein, um neue Absatzmärkte zu erschließen und komparative Kostenvorteile zu nutzen. Im Zuge der Internationalisierung hat sich der deutsche Mittelstand mit seiner traditionell vorsichtigen Exportstrategie zum Teil ausgesprochen starke Weltmarktpositionen erarbeitet und somit die Produktbasis für eine weitergehende Globalisierung erreicht. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Internationalisierung mittlerer Betriebe in die wissenschaftliche Arbeit der Betriebswirtschaftslehre einzubeziehen ist. Die spezifischen Verhaltens- und Managementmerkmale, die aus den Führungs- und Organisationsstrukturen mittelständischer Unternehmen resultieren, verlangen eine differenzierte Untersuchung hinsichtlich ihres Internationalisierungsverhaltens. Aufgrund des . geringen Ressourcen-, Integrations- und Akquisitionspotentials der Mittelbetriebe gewinnt das Entscheidungsfeld vor allem dann an Komplexität, wenn die Auslandsaktivität mit einer langfristigen Ressourcenbindung verbunden ist. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit grenzüberschreitende Produktionsverlagerungen mittelständischer Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes untersucht werden. Die Breite des Spektrums Internationale Produktion läßt die Formulierung einer explikativen Gesamttheorie in dem vorgegebenen Rahmen nicht zu. Daher soll sich die Untersuchung auf zwei wesentliche Kernpunkte der Verlagerungsdiskussion konzentrieren. Zum einen stehen die Unternehmen vor der Wahl der geeigneten Eigentumsstrategie, zum anderen wird das Entscheidungsfeld wesentlich durch die Frage der Produktionsinhalte, d.h. der Leistungstiefe im Ausland determiniert. Aufgrund der Variabilität der Erscheinungsformen grenzüberschreitender Produktionsverlagerungen kann es das Ziel der Untersuchung nicht sein, normative Aussagen im Sinne von Gesetzmäßigkeiten zu formulieren. Vielmehr sind Bedingungskonstellationen herauszuarbeiten, die die Problematik der Internationalisierung der Produktion beleuchten und die alternativen Eigentums- und Leistungsstrategien unter mittelstandsspezifischen Aspekten bewerten. Ziel der Arbeit ist es demnach, die Einflußfaktoren auf die Wahl der Verlagerungsstrategie zu eruieren und diese unter Berücksichtigung der besonderen Strukturmerkmale mittelständischer Unternehmen zu analysieren. Gang der Untersuchung: Vor dem Hintergrund dieser Problematik gliedert sich die Arbeit in fünf Hauptteile. Der erste Teil dient der begrifflichen Erläuterung der Internationalen Produktion und Produktionssysteme sowie der Abgrenzung mittels...2001. 172 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland (2001)
ISBN: 9783838639413 bzw. 3838639413, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre I, Prof. Dr. P. R. Wossidlo, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Zu den signifikantesten ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen die Intensivierung der weltwirtschaftlichen Verflechtung und die zunehmende Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit. Annähernd doppelt so schnell wie das reale Welt-Bruttosozialprodukt wächst seit Jahren das Welthandelsvolumen. Mehr als zwanzig Prozent der weltweit produzierten Güter werden heute grenzüberschreitend gehandelt. Die treibenden Kräfte hinter Exportboom und Globalisierungsschub liegen zum einen in der zunehmenden Angleichung der Kaufkraft und den wachsenden Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die Käuferpräferenzen weltweit homogener werden lassen. Diesem Sog kommt zum anderen ein starker Druck von der Anbieterseite entgegen, da schnell steigende Entwicklungs- und Fertigungskosten sich in immer kürzeren Produktlebenszyklen amortisieren müssen, so daß ausreichendes Absatzvolumen nur bei Bedienung internationaler Märkte zu erzielen ist. Dies legt den Schluß nahe, auch der Mittelstand könne verstärkt zur Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland gezwungen sein, um neue Absatzmärkte zu erschließen und komparative Kostenvorteile zu nutzen. Im Zuge der Internationalisierung hat sich der deutsche Mittelstand mit seiner traditionell vorsichtigen Exportstrategie zum Teil ausgesprochen starke Weltmarktpositionen erarbeitet und somit die Produktbasis für eine weitergehende Globalisierung erreicht. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Internationalisierung mittlerer Betriebe in die wissenschaftliche Arbeit der Betriebswirtschaftslehre einzubeziehen ist. Die spezifischen Verhaltens- und Managementmerkmale, die aus den Führungs- und Organisationsstrukturen mittelständischer Unternehmen resultieren, verlangen eine differenzierte Untersuchung hinsichtlich ihres Internationalisierungsverhaltens. Aufgrund des . geringen Ressourcen-, Integrations- und Akquisitionspotentials der Mittelbetriebe gewinnt das Entscheidungsfeld vor allem dann an Komplexität, wenn die Auslandsaktivität mit einer langfristigen Ressourcenbindung verbunden ist. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit grenzüberschreitende Produktionsverlagerungen mittelständischer Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes untersucht werden. Die Breite des Spektrums ¿Internationale Produktion¿ läßt die Formulierung einer explikativen Gesamttheorie in dem vorgegebenen Rahmen nicht zu. Daher soll sich die Untersuchung auf zwei wesentliche Kernpunkte der Verlagerungsdiskussion konzentrieren. Zum einen stehen die Unternehmen vor der Wahl der geeigneten Eigentumsstrategie, zum anderen wird das Entscheidungsfeld wesentlich durch die Frage der Produktionsinhalte, d.h. der Leistungstiefe im Ausland determiniert. Aufgrund der Variabilität der Erscheinungsformen grenzüberschreitender Produktionsverlagerungen kann es das Ziel der Untersuchung nicht sein, normative Aussagen im Sinne von Gesetzmäßigkeiten zu formulieren. Vielmehr sind Bedingungskonstellationen herauszuarbeiten, die die Problematik der Internationalisierung der Produktion beleuchten und die alternativen Eigentums- und Leistungsstrategien unter mittelstandsspezifischen Aspekten bewerten. Ziel der Arbeit ist es demnach, die Einflußfaktoren auf die Wahl der Verlagerungsstrategie zu eruieren und diese unter Berücksichtigung der besonderen Strukturmerkmale mittelständischer Unternehmen zu analysieren. Gang der Untersuchung: Vor dem Hintergrund dieser Problematik gliedert sich die Arbeit in fünf Hauptteile. Der erste Teil dient der begrifflichen Erläuterung der Internationalen Produktion und Produktionssysteme sowie der Abgrenzung mittels. 172 pp. Deutsch.
Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland
ISBN: 9783838639413 bzw. 3838639413, in Deutsch, neu.
Diplomarbeit aus dem Jahr 1995 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Universität Bayreuth (Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Betriebswirtschaftslehre I, Prof. Dr. P. R. Wossidlo, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:Zu den signifikantesten ökonomischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zählen die Intensivierung der weltwirtschaftlichen Verflechtung und die zunehmende Internationalisierung der Unternehmenstätigkeit. Annähernd doppelt so schnell wie das reale Welt-Bruttosozialprodukt wächst seit Jahren das Welthandelsvolumen. Mehr als zwanzig Prozent der weltweit produzierten Güter werden heute grenzüberschreitend gehandelt. Die treibenden Kräfte hinter Exportboom und Globalisierungsschub liegen zum einen in der zunehmenden Angleichung der Kaufkraft und den wachsenden Kommunikations- und Informationsmöglichkeiten, die Käuferpräferenzen weltweit homogener werden lassen. Diesem Sog kommt zum anderen ein starker Druck von der Anbieterseite entgegen, da schnell steigende Entwicklungs- und Fertigungskosten sich in immer kürzeren Produktlebenszyklen amortisieren müssen, so daß ausreichendes Absatzvolumen nur bei Bedienung internationaler Märkte zu erzielen ist. Dies legt den Schluß nahe, auch der Mittelstand könne verstärkt zur Verlagerung von Tätigkeiten ins Ausland gezwungen sein, um neue Absatzmärkte zu erschließen und komparative Kostenvorteile zu nutzen.Im Zuge der Internationalisierung hat sich der deutsche Mittelstand mit seiner traditionell vorsichtigen Exportstrategie zum Teil ausgesprochen starke Weltmarktpositionen erarbeitet und somit die Produktbasis für eine weitergehende Globalisierung erreicht. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie die Internationalisierung mittlerer Betriebe in die wissenschaftliche Arbeit der Betriebswirtschaftslehre einzubeziehen ist. Die spezifischen Verhaltens- und Managementmerkmale, die aus den Führungs- und Organisationsstrukturen mittelständischer Unternehmen resultieren, verlangen eine differenzierte Untersuchung hinsichtlich ihres Internationalisierungsverhaltens. Aufgrund des . geringen Ressourcen-, Integrations- und Akquisitionspotentials der Mittelbetriebe gewinnt das Entscheidungsfeld vor allem dann an Komplexität, wenn die Auslandsaktivität mit einer langfristigen Ressourcenbindung verbunden ist. Vor diesem Hintergrund sollen im Rahmen dieser Arbeit grenzüberschreitende Produktionsverlagerungen mittelständischer Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes untersucht werden.Die Breite des Spektrums Internationale Produktion läßt die Formulierung einer explikativen Gesamttheorie in dem vorgegebenen Rahmen nicht zu. Daher soll sich die Untersuchung auf zwei wesentliche Kernpunkte der Verlagerungsdiskussion konzentrieren. Zum einen stehen die Unternehmen vor der Wahl der geeigneten Eigentumsstrategie, zum anderen wird das Entscheidungsfeld wesentlich durch die Frage der Produktionsinhalte, d.h. der Leistungstiefe im Ausland determiniert.Aufgrund der Variabilität der Erscheinungsformen grenzüberschreitender Produktionsverlagerungen kann es das Ziel der Untersuchung nicht sein, normative Aussagen im Sinne von Gesetzmäßigkeiten zu formulieren. Vielmehr sind Bedingungskonstellationen herauszuarbeiten, die die Problematik der Internationalisierung der Produktion beleuchten und die alternativen Eigentums- und Leistungsstrategien unter mittelstandsspezifischen Aspekten bewerten. Ziel der Arbeit ist es demnach, die Einflußfaktoren auf die Wahl der Verlagerungsstrategie zu eruieren und diese unter Berücksichtigung der besonderen Strukturmerkmale mittelständischer Unternehmen zu analysieren.Gang der Untersuchung:Vor dem Hintergrund dieser Problematik gliedert sich die Arbeit in fünf Hauptteile. Der erste Teil dient der begrifflichen Erläuterung der Internationalen Produktion und Produktionssysteme sowie der Abgrenzung mittels...
Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland (2001)
ISBN: 9783838639413 bzw. 3838639413, in Deutsch, 172 Seiten, Diplom.De, Taschenbuch, neu.
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Taschenbuch, Label: Diplom.De, Diplom.De, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001-05-02, Studio: Diplom.De.
Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland
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Produktionsverlagerung Mittelstandischer Unternehmen Ins Ausland (2014)
ISBN: 9783838639413 bzw. 3838639413, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland (2001)
ISBN: 9783832439415 bzw. 3832439412, in Deutsch, 168 Seiten, Diplomica, neu.
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Produktionsverlagerung mittelständischer Unternehmen ins Ausland (2001)
ISBN: 9783832439415 bzw. 3832439412, in Deutsch, 168 Seiten, Diplomica, neu.
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